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Adelboden (im einheimischen Dialekt: [ˈad̥əlˌb̥od̥ə])[6] ist eine politische Gemeinde und ein Dorf im Verwaltungskreis Frutigen-Niedersimmental des Kantons Bern in der Schweiz.

Adelboden
Wappen von Adelboden
Wappen von Adelboden
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Bern Bern (BE)
Verwaltungskreis: Frutigen-Niedersimmentalw
BFS-Nr.: 0561i1f3f4
Postleitzahl: 3715
UN/LOCODE: CH ADL
Koordinaten:609302 / 149113
Höhe: 1350 m ü. M.
Höhenbereich: 1046–3240 m ü. M.[1]
Fläche: 87,62 km²[2]
Einwohner: 3340 (31. Dezember 2021)[3]
Einwohnerdichte: 38 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
8,5 % (31. Dezember 2021)[4]
Gemeindepräsident: Roger Galli-Burn[5]
Website: www.3715.ch
Adelboden
Adelboden

Adelboden

Lage der Gemeinde
Karte von Adelboden
Karte von Adelboden
w

Geographie


Adelboden liegt im Westen des Berner Oberlands, am Ende des Engstligentals, das bei Frutigen ins Kandertal mündet. Adelboden liegt auf 1350 m ü. M., der höchste Punkt des Gemeindegebiets ist der Grossstrubel mit 3242 m ü. M. ; der tiefste Punkt ist im Engstligental auf 1045 m ü. M.. Die Vegetation ist subalpin und alpin: die Hänge sind oft bewaldet, die Plateaus und Terrassen dienen als Alpweiden.

Der Hauptteil des Orts liegt auf einer nach Süden gerichteten Terrasse über dem Engstligental. Zur Gemeinde gehören aber auch die Bäuerten Ausserschwand, Boden, Gilbach, Hirzboden und Stiegelschwand..

Die markantesten Berge sind Lohner (3048 m ü. M.), Tschingellochtighorn (2735 m ü. M.), Steghorn (3146 m ü. M.), Wildstrubel (3242 m ü. M.), Fitzer (2458 m ü. M.), Tschenten (2025 m ü. M.; mit Bergbahn) und Gsür (2708 m ü. M.).


Klima


Für die Normalperiode 1991–2020 beträgt die Jahresmitteltemperatur 6,3 °C, wobei im Januar und Februar mit −1,2 °C die kältesten und im Juli mit 14,5 °C die wärmsten Monatsmitteltemperaturen gemessen werden. Im Mittel sind hier rund 135 Frosttage und 33 Eistage zu erwarten. Sommertage gibt es im Jahresmittel rund 8, während im langjährigen Schnitt alle 5 Jahre ein Hitzetag zu verzeichnen ist. Die Messstation von MeteoSchweiz liegt auf einer Höhe von 1321 m ü. M..

Adelboden
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
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Temperatur in °C,  Niederschlag in mm
Quelle: MeteoSchweiz, Normalperiode 1991–2020[7]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Adelboden
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 2,8 3,3 6,7 10,3 14,3 17,9 19,8 19,4 15,6 12,1 6,6 3,7 Ø 11,1
Min. Temperatur (°C) −4,7 −5,0 −2,1 0,7 4,6 8,1 10,0 10,0 6,7 3,5 −0,9 −3,8 Ø 2,3
Temperatur (°C) −1,2 −1,2 1,9 5,2 9,2 12,6 14,5 14,3 10,6 7,2 2,4 −0,3 Ø 6,3
Niederschlag (mm) 88 76 81 85 135 140 166 152 100 88 87 105 Σ 1303
Sonnenstunden (h/d) 2,9 3,5 4,3 4,8 5,0 5,6 5,9 5,5 4,9 3,8 2,8 2,5 Ø 4,3
Regentage (d) 10,2 9,9 10,8 11,4 14,2 14,3 14,0 13,5 10,6 10,2 10,0 11,2 Σ 140,3
Luftfeuchtigkeit (%) 68 68 69 70 74 75 75 77 79 76 73 70 Ø 72,9
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2,8
−4,7
3,3
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17,9
8,1
19,8
10,0
19,4
10,0
15,6
6,7
12,1
3,5
6,6
−0,9
3,7
−3,8
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Quelle: MeteoSchweiz, Normalperiode 1991–2020[8]

Geschichte


Dorfkirche von 1433
Dorfkirche von 1433

Der heutige Gemeindename erscheint 1409 (im Thal Adelboden) und kommt wohl von der Pflanzenbezeichnung Adelgras ‚Alpenrispengras (Poa alpina)‘, dessen Vorderglied mit dem Gattungswort boden ‚tiefer gelegenes, flaches Land, Talgrund, Bergterrasse‘ verbunden wurde. Schon ab 1350 ist für die Ortschaft der Name Wald belegt, bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde das Dorf auch Kilchschwand, Innerschwand oder (bis heute) einfach Schwand genannt, was auf die Lage in einer durch Rodung entstandenen Lichtung hinweist.[6]

Historisches Luftbild von Werner Friedli von 1949
Historisches Luftbild von Werner Friedli von 1949

Die zu Adelboden gehörenden Alpen Engstligenalp und Silleren wurden im 13. Jahrhundert erstmals erwähnt. Die Bewohner des Engstligentals wurden als Waldleute bezeichnet. Die Adelbodner bauten im Jahr 1433 auf eigene Kosten eine Kirche und 56 Hausväter bürgten für das Gehalt des Pfarrers.[9] Im 16. Jahrhundert schloss sich Adelboden der Reformation an, der katholische Pfarrer floh über den Hahnenmoospass ins weiterhin katholische Freiburgerland.

Bis ins zwanzigste Jahrhundert gab es in Adelboden keinen geschlossenen Dorfkern, das Dorf bestand aus Streusiedlungen in den Bäuerten Hirzboden, Bonderle, Boden, Stiegelschwand, Innerschwand (auf dem Gebiet des heutigen Dorfkerns) und Ausserschwand. Der einzige Weg nach Frutigen führte hoch oben auf der rechten Talseite entlang. Die kleinbäuerliche Bevölkerung lebte von Viehzucht und Milchwirtschaft und zog im Jahreslauf vom Tal auf die Alpen und zurück – noch in den 1920ern hatten die zwei reichsten Bauern von Adelboden je gerade acht Kühe im Stall. Ein häufiger sehr bescheidener Zusatzverdienst war das Anfertigen von Streichholzschachteln, woran die armen Familien einschliesslich Kinder bis spät in die Nacht arbeiteten.

In der Mitte des 19. Jahrhunderts kam es durch Missernten und Tierseuchen zu grosser Not und in der Folge wanderten viele Adelbodner aus.

1873 wurde die erste Fremdenpension gebaut, das heutige Hotel Hari im Schlegeli.[10] 1884 war die neue Zugangsstrasse entlang der Engstlige fertig, 1887 entstand das Hotel Wildstrubel und bald darauf weitere Hotels, zuerst nur für Sommerbetrieb. 1901 führte das Grandhotel als erstes eine Wintersaison ein, und in den folgenden Jahren führte der Tourismus zu einem markanten Anwachsen der Bevölkerung. In den 1930ern wurde die Seilbahn auf die Engstligenalp gebaut.


Bevölkerung


Bevölkerungsentwicklung
Jahr176418501900191019301950196019701980199020002010 2020
Einwohner1'0511'5131'5642'1632'4172'8732'8813'32632763'3473'6343'563 3'324

Sprachen


Sprache ist Deutsch, genau genommen Adelbodetütsch, einer der höchstalemannischen Ortsdialekte des Berner Oberländischen.[11]


Konfessionen


Die Mehrheit der Bevölkerung von Adelboden gehört der evangelisch-reformierten Kirche an: Am 31. Dezember 2019 waren 2'435 (72,6 %) der 3'352 Einwohner reformiert.[12][13]

Daten zu anderen Religionsgemeinschaften (neben der evangelisch-reformierten Kirche) wurden letztmals bei der Volkszählung im Jahr 2000 erhoben: Damals waren 16,4 % der Bevölkerung von Adelboden Mitglied einer protestantischen Freikirche, 5,9 % waren Katholiken und 1,0 % Orthodoxe Christen. 2,0 % gehörten nicht-christlichen Religionen an (darunter mit 1,9 % mehrheitlich Muslime), während 1,9 % konfessionslos waren.[14]

Das Frutigland ist eine der Berner Regionen, in denen protestantische Freikirchen eine wichtige Rolle spielen. Zu den Freikirchen in Adelboden zählen die Heilsarmee, Gemeinde für Christus , die Pfingstgemeinde und die Freie Missionsgemeinde Adelboden.


Politik


Legislative ist die zweimal jährlich stattfindende Gemeindeversammlung. Exekutive ist der Gemeinderat mit neun Mitgliedern, die alle ehrenamtlich tätig sind.

Die Stimmenanteile der Parteien anlässlich der Nationalratswahl 2015 betrugen: SVP 46,1 %, EDU 23,6 %, EVP 6,8 %, BDP 6,3 %, FDP 5,3 %, SP 4,7 %, glp 3,5 %, GPS 1,8 %, CVP 0,4 %.[15]


Wirtschaft


In Adelboden herrscht eine Mischung aus Landwirtschaft, Gewerbe (Baufirmen, Mineralquelle Adelbodner Mineral) und Tourismus vor. Arbeitsstellen gibt es im Gastgewerbe (ca. 490 Personen), anderen Dienstleistungen (ca. 500 Personen), Baugewerbe (ca. 310 Personen), Autogewerbe (ca. 30 Personen), bei der Mineralquelle (ca. 45 Personen) und in der Landwirtschaft (Vollerwerb ca. 45 Personen).


Landwirtschaft


Bauernhaus von 1771 in Adelboden Ausserschwand
Bauernhaus von 1771 in Adelboden Ausserschwand

Adelboden hat auch heute noch viele Landwirtschaftsbetriebe, hauptsächlich Viehzucht und Milchwirtschaft, wobei die Mehrheit der Bauern auch noch einem Nebenerwerb nachgeht. Es gibt 3000 Stück Rindvieh in der Gemeinde, die den Sommer mehrheitlich auf den zahlreichen zur Gemeinde gehörenden Alpen wie Silleren, Engstligenalp oder Furggi verbringen. Die Kuhrechte dieser Alpen sind sehr begehrt und die Alpen sind, im Gegensatz zu anderen Gegenden, alle bewirtet. Auf den Alpen wird Berner Alpkäse hergestellt, ein Hartkäse, der nach zwei Jahren Lagerung als Hobelkäse bezeichnet wird. Er wird grösstenteils direkt an Private verkauft, teilweise auch in örtlichen Restaurants und Läden – ausserhalb von Adelboden ist er nicht erhältlich.


Tourismus


In Adelboden gibt es 24 Hotels mit 1291 Betten, 800 Ferienwohnungen mit 10'000 Betten, 28 Gruppenunterkünfte mit 830 Betten, 3 Campingplätze und 40 Restaurants. Besonders für einen Schweizer Ferienort ist, dass gleich drei Hotels dem VCH – Verband Christlicher Hotels angehören und zusammen 25 % der Hotelbetten und 33 % der Übernachtungen stellen.

Im Sommer gibt es 300 km Wanderwege, vom Spaziergang bis zum alpinen Klettersteig. Zahlreiche Bergbahnen führen in die Höhe. Zusätzliche Angebote bestehen in Form von Mountainbike-Routen, Flugzeug-Modellbau, Gleitschirm-Fliegen, Tennis-Plätzen, Wellness-Angeboten und anderem.

Am 9. Juli 2005 wurde Adelboden als erster Alpiner Wellness-Urlaubsort der Schweiz zertifiziert.

Die Skiregion Adelboden-Frutigen-Lenk umfasst 56 Transportanlagen mit mehr als 170 km Pisten aller Schwierigkeitsgrade, einschliesslich der Weltcup-Riesenslalom-Piste auf dem Chuenisbärgli. Dazu gibt es 23 km Langlaufloipen, 74 km Winterwanderwege und die Freizeit- und Sportarena, eine Eissportanlage mit einem Eisfeld für Eishockey, Eiskunstlauf und Eisstockschiessen, einer separaten Eishalle mit 4 Curling-Rinks, einer Kletterhalle mit Boulderraum, einer Bowlinganlage sowie einem Restaurant.[16] Weiter ist das «Kuonisbergli» (Chuenisbärgli) in Adelboden seit 1956 einer der Austragungsorte des FIS Skiweltcups.[17]

In Adelboden befindet sich mit dem Pfadfinderinnenzentrum Our Chalet eines der vier Weltzentren der World Association of Girl Guides and Girl Scouts.

Als touristisches Markenzeichen von Adelboden gilt das Mundartlied «Vogel-Lisi», das in den 1950er Jahren in Adelboden entstand. Nach dem Lied sind viele Dinge in Adelboden benannt.


Verkehr


Adelboden liegt am Ende einer Sackgasse, es gibt also keinen Durchgangsverkehr. Ins Tal von Adelboden gelangt man von Spiez (Autobahn A6 von Bern) oder Kandersteg (Autoverlad von Wallis/Italien) auf der Hauptstrasse in Richtung Frutigen–Adelboden.

Die Kantonsstrasse von Frutigen nach Adelboden wurde 1884 mit der Brücke Hoher Steg über die tief eingeschnittene Engstlige fertig erstellt und im 20. Jahrhundert weiter ausgebaut. Sie ersetzte die einspurige, alte Adelbodenstrasse, die teilweise steil und kurvenreich östlich der Engstlige nach Adelboden führte und noch heute vor allem für Anwohner als Zufahrtsweg in Gebrauch ist.[18] Die neue Strasse wurde nach Frutigen westlich der Engstlige durch ein steiles Hanggebiet der Niesenkette angelegt, das von Steinschlag, Murgängen und Lawinenniedergängen betroffen ist. Mit hohen Stützmauern, Steinschlagnetzen, Lawinenverbauungen, Brücken und den Lintertunnel wurde die Strasse vor Naturgefahren weitgehend geschützt. Im Winter 1999 wurde die Strasse durch Lawinenniedergänge 13 Tage und im Januar 2018 durch einen Murgang 3 Tage unterbrochen.[19][20]

Frutigen ist eine Station der Lötschberglinie. Von dort aus gibt es in der Regel stündliche Verbindungen der Autoverkehrsgesellschaft Frutigen-Adelboden (AFA). Adelboden hat zahlreiche Bergbahnen und lokale Buslinien nach Ausserschwand, Stiegelschwand und Boden-Unter dem Birg(-Engstligenalp). Zu Fuss kann man von der Engstligenalp (Bergbahn) via Chindbettipass zum Gemmipass und ins Wallis gelangen, über den Hahnenmoospass (Bergbahn) ins Simmental oder über die Bunderchrinde ins Kandertal.


Kunst, Kultur


Die spätgotische Dorfkirche mit Fresken aus dem 15. Jahrhundert ist auch ausgestattet mit Glasfenstern von Augusto Giacometti aus dem Jahr 1936.


Musik



Schulen


In Adelboden gibt es Primarschule, Realschule und Sekundarschule. Die verschiedenen Regionen des Dorfes haben alle ein eigenes Schulhaus. Die Schulhäuser sind in Ausserschwand, Boden, Dorf und Hirzboden.

Im Dorf gibt es die verschiedenen Oberstufen, die in Sekundarschule und Realschule unterteilt sind. Zudem gibt es ein Schulhaus nur für Schüler der Primarschule. Einzelne Schüler können bei guten Leistungen in der Sekundarschule auf die Spezialsekundarschule in Frutigen wechseln, die direkten Anschluss an das Gymnasium in Thun bietet. Für das Studium wird die Universität Bern bevorzugt.


Landschaftliche Sehenswürdigkeiten


Unterer Engstligenfall
Unterer Engstligenfall

Auengebiete


Auf dem Gebiet von Adelboden gibt es seit 2003 drei geschützte Auengebiete von nationaler Bedeutung:


Persönlichkeiten



Literatur


Belletristik


Commons: Adelboden – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. BFS – generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021.
  2. Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2022
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2021. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2021 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2022
  5. Behörden, Politik >> Gemeindepräsident. Gemeinde Adelboden, abgerufen am 6. August 2022.
  6. Gabrielle Schmid: Adelboden BE (Frutigen) in: Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG). Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/ Stuttgart/ Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3, S. 74f.
  7. Klimanormwerte Adelboden. Normperiode 1991–2020. (PDF) In: meteoschweiz.admin.ch. Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, abgerufen am 24. April 2022.
  8. Klimanormwerte Adelboden. Normperiode 1991–2020. (PDF) In: meteoschweiz.admin.ch. Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, abgerufen am 24. April 2022.
  9. [Geschichte] Gemeinde Adelboden. Abgerufen am 23. November 2019.
  10. Jakob Aellig: 125 Jahre Hotel Hari im Schlegeli. 1873–1998.
  11. Jakob Aellig und Christian Bärtschi: Adelbodetütsch. 3. Auflage, Egger, Frutigen 2006, ISBN 3-9520760-4-X.
  12. Kirchliche Statistik 2019. Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothur, 2020, abgerufen am 12. Februar 2021.
  13. Ständige und nichtständige Wohnbevölkerung nach institutionellen Gliederungen, Staatsangehörigkeit (Kategorie), Geschlecht und Alter(STAT-TAB). Bundesamt für Statistik, abgerufen am 12. Februar 2021.
  14. Wohnbevölkerung nach Wohnsitztyp, institutionellen Gliederungen und Religion, 2000 (STAT-TAB). Bundesamt für Statistik, abgerufen am 12. Februar 2021.
  15. Resultate der Gemeinde Adelboden. Staatskanzlei des Kantons Bern, 18. Oktober 2015, abgerufen am 30. Oktober 2016.
  16. Freizeit- und Sportarena Adelboden
  17. weltcup-adelboden.ch (Memento vom 6. September 2011 im Internet Archive)
  18. https://www.youtube.com/watch?v=QDbMilCWKWA
  19. Als Adelboden zwei Wochen unerreichbar blieb. In: Nau, 5. Januar 2018
  20. Weltcuprennen in Adelboden gesichert – Strasse einspurig befahrbar (Memento vom 7. Januar 2018 im Internet Archive)
  21. Der Lebensretter aus Adelboden. Artikel in Der Bund vom 20. Juli 2009
  22. hiimatbrief.wordpress.com

На других языках


- [de] Adelboden

[ru] Адельбоден

А́дельбоден (нем. Adelboden) — коммуна в Швейцарии, в кантоне Берн.



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