Därstetten ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Frutigen-Niedersimmental des Kantons Bern in der Schweiz.
Därstetten | |
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Staat: | Schweiz![]() |
Kanton: | Kanton Bern![]() |
Verwaltungskreis: | Frutigen-Niedersimmentalw |
BFS-Nr.: | 0761i1f3f4 |
Postleitzahl: | 3763 3764 Weissenburg im Simmental |
Koordinaten: | 604406 / 16745346.65837.4962762 |
Höhe: | 762 m ü. M. |
Höhenbereich: | 702–2190 m ü. M.[1] |
Fläche: | 32,84 km²[2] |
Einwohner: | 862 (31. Dezember 2020)[3] |
Einwohnerdichte: | 26 Einw. pro km² |
Ausländeranteil: (Einwohner ohne Schweizer Bürgerrecht) | 4,1 % (31. Dezember 2020)[4] |
Website: | www.daerstetten.ch |
Der Weiler Moos in Därstetten. | |
Lage der Gemeinde | |
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Neben der Einwohnergemeinde existieren unter diesem Namen auch eine Bürgergemeinde und eine evangelisch-reformierte Kirchgemeinde.
Därstetten liegt im Berner Oberland in den Alpen südlich des Gantrisch (2176 m. ü. M.). Auch das Stockhorn (2190 m. ü. M.) befindet sich an der östlichen Gemeindegrenze. Die Simme fliesst durch das Dorf. Die Nachbargemeinden von Norden beginnend im Uhrzeigersinn sind Pohlern, Oberstocken, Erlenbach im Simmental, Diemtigen, Oberwil im Simmental, Rüschegg, Rüeggisberg und Blumenstein.
Gemeindepräsident der Einwohnergemeinde ist Hans Ueltschi (Stand 2015).
Die Stimmenanteile der Parteien anlässlich der Nationalratswahl 2015 betrugen: SVP 72,5 %, BDP 7,2 %, EDU 5,0 %, SP 3,8 %, FDP 2,5 %, GPS 2,4 %, glp 1,9 %, EVP 1,3 %, CVP 0,4 %.[5]
Därstetten wird 1228 als Tarenchat erstmals historisch erwähnt. Über Terstetten (1437) – tärnstetten (1470) wandelt sich der Name ins heutige Därstetten. Zur Reinigung des Abwassers wurde die Gemeinde an die ARA Thunersee in der Uetendorfer Allmend angeschlossen.[6]
Siehe auch: Kloster Därstetten
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