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Zimmern ist ein Stadtteil von Grünsfeld im Main-Tauber-Kreis mit 447 Einwohnern.[2] Zimmern liegt im Wittigbachtal.

Zimmern
Wappen von Zimmern
Wappen von Zimmern
Einwohner: 447 (1. Jan. 2018)[1]
Eingemeindung: 1. Januar 1973
Postleitzahl: 97947
Vorwahl: 09346
Bild von Zimmern
Bild von Zimmern

Geographie


Gemarkung von Zimmern, 1939
Gemarkung von Zimmern, 1939

Das mit Rechtsverordnung vom 4. August 1988 ausgewiesene Wasserschutzgebiet Schachtbrunnen Zimmern mit der WSG-Nr. 128019 umfasst eine geschützte Fläche von 199,67 Hektar.


Geschichte


Zimmern wurde im Jahre 1155 erstmals urkundlich erwähnt.[2] Das Dorf wurde am 1. Januar 1973 in die Stadt Grünsfeld eingemeindet.[3]

Die abgegangene Burg Zimmern wurde im 11. Jahrhundert errichtet. Die Höhenburg soll sich zwischen dem gleichnamigen Ort und Messelhausen auf einem steil ansteigenden Bergrücken etwa 800 Meter südlich von Zimmern, westlich des Gewanns Messelhausener Graben, befunden haben. Mitte des 19. Jahrhunderts war dort noch eine Ödung die als „Hirnschale“ bezeichnet wurde, sichtbar.[4]


Einwohnerentwicklung


Jahr Zimmerner Bevölkerung Sonstiges
1961520Volks-, Berufs- und Arbeitsstättenzählungen in Westdeutschland vom 6. Juni 1961 (Gemeindeverzeichnis)
1970482Volks-, Berufs- und Arbeitsstättenzählungen in Westdeutschland vom 27. Mai 1970 (Gemeindeverzeichnis)
2018447Fortgeschriebene Daten der Stadt Grünsfeld anhand der Volkszählung in der Europäischen Union 2011 (Zensus)

Quellen: Gemeindeverzeichnis[5] und Angaben der Stadt Grünsfeld


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke und Baudenkmale


Die Pfarrkirche St. Margaretha in Zimmern (2017)
Die Pfarrkirche St. Margaretha in Zimmern (2017)

Pfarrkirche St. Margaretha

Die römisch-katholische Pfarrkirche St. Margaretha steht in Zimmern.


Bildstöcke und Steinkreuze

Um den Ort befinden sich mehrere Bildstöcke und Steinkreuze.


Regelmäßige Veranstaltungen


(jeweils jährlich)


Verkehr



Vereine


In Zimmern bestehen die folgenden Vereine:


Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Zimmern – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Stadt Grünsfeld: Strukturdaten. Online auf www.gruensfeld.de Abgerufen am 2. Januar 2018.
  2. Stadt Grünsfeld: Zimmern. Online auf www.gruensfeld.de Abgerufen am 2. Januar 2018.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 481.
  4. Die Edelherrn von Zimmern und Lauda, von Ingelstadt, Krensheim und Gamburg. Von H. Bauer, in: Zeitschrift des Historischen Vereins für das Württembergische Franken: Band 6, S. 139
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1.



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