Vielbrunn ist der östlichste Stadtteil von Michelstadt mit der größten Gemarkung des Odenwaldkreises. Diese erstreckt sich im Buntsandsteingebiet des Odenwaldes von dem Höhenzug, der als Wasserscheide das Mümlingtal im Westen vom Mudtal im Osten trennt, bis zur hessisch-bayerischen Landesgrenze. Die höchste Erhebung liegt mit 484Metern an der südlichen Gemarkungsgrenze im Felgenwald. Der tiefste Punkt liegt im Nordosten an der bayerischen Grenze bei dem Weiler Brunnthal auf 176Meter Höhe.
Der Hauptteil der Gemarkung einschließlich der Ortslage entwässert nach Osten über den Ohrenbach in Richtung Mud und Main. Lediglich der kleine Teil westlich der Wasserscheide entwässert Richtung Mümling.
Die Gesamtfläche der Gemarkung beträgt 2423Hektar, davon sind 524Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche, 1843Hektar Wald, 34Hektar Hof- und Gebäudefläche, der Rest sind Wege- und Wasserflächen. Die Gemarkung selbst besteht aus 77Prozent Wald, dabei entfallen auf Kleinprivatwald 53Hektar, Großprivatwald 1664Hektar und Gemeindewald 125Hektar.
Nachbardörfer, -gemeinden und -kreise
Die Gemarkung grenzt im Norden an den Ortsteil Haingrund der Gemeinde Lützelbach, im Osten an die Stadt Klingenberg, die Marktgemeinden Laudenbach, Kleinheubach, die Gemarkung von Mainbullau in der Stadt Miltenberg, die Marktgemeinde Weilbach und an einen kurzen Gemarkungsabschnitt der Stadt Amorbach, (die sechs letztgenannten Orte zum Landkreis Miltenberg in Bayern gehörend), im Süden an die Gemarkungen von Würzberg und Weiten-Gesäß innerhalb der Stadt Michelstadt sowie im Westen an die Stadt Bad König mit dem Nachbardorf Kimbach.
In Vielbrunn befindet sich die Wetterwarte Michelstadt-Vielbrunn des Deutschen Wetterdienstes. Sie wurde als Nachfolge der aufgelösten Wetterstation Darmstadt eingerichtet. Seit 1.Dezember 2011 ist es eine automatische Wetterstation. Sie befindet sich auf einer Höhe von 453,1Metern. Im Hessischen Rundfunk gehört Vielbrunn zu der Handvoll Wetterstationen, deren Daten im Wetterbericht genannt werden.[4]
Die römische Vergangenheit des Gebietes von Vielbrunn bezeugen das Kastell Eulbach, das Kastell Hainhaus und archäologische Reste von römischen Militärlagern der älteren Odenwaldlinie des Neckar-Odenwald-Limes.
Der historische Dorfbrunnen, 2010
Die älteste erhaltene Erwähnung von Vielbrunn stammt von 1012 unter dem Namen Villebrunnen. Die Schreibung Fulbronn, Fulbron und Fülbrünn kommt in Urkunden von 1432 und 1468 vor. In Schriften des 18.Jahrhunderts heißt der Ort Villbronn. Vielbrunn liegt auf dem sich von Eulbach nach Obernburg hinziehenden Bergrücken, der in der Beschreibung des Odenwälder Bannforstes von 1012 den Namen Nobbenhuson führt. Dieser Name hat sich bis heute erhalten, denn ein Felddistrikt in der Gemarkung Vielbrunn führt jetzt noch den Namen Zobbenhausen. Auf dem Höhenrücken entlang in nördlicher Richtung befindet sich das Hainhaus (bis 1432 führte es den Namen Bentzenburg). Zu Vielbrunn gehört weiterhin der sehr alte Weiler Bremhof, dessen Name sich von dem Bach Branbach ableitet, welcher ein alter Grenzverlauf des Odenwälder Bannforstes darstellt. Der kleine Weiler Brunnthal, im 15.Jahrhundert Brontall und Borntal genannt, zählt ebenfalls zu Vielbrunn. Er befindet sich in dem Tal gleichen Namens, das von der Vielbrunner Höhe direkt zum Main hinunter zieht und bei Laudenbach endet. Unterhalb Bremhof, früher auch Baschtelshof genannt, beginnt das Geyerstal. 1432 hieß es Geyersnest, gleich zu Anfang desselben entspringt der Hangenmüllersbrunnen. Direkt an der Quelle war die Hangenmühle, früher Hangende Mühle genannt, gebaut. Diese wurde Anfang des 20.Jahrhunderts von der Gemeinde Vielbrunn gekauft, die Gebäude wurden abgebrochen und das Wasserwerk, sowie die Vielbrunner Wasserleitung gebaut. Der Hangenmüllersbrunnen ist der Ursprung des Geyersbaches, der in seinem Lauf durch das Geyerstal mehrere dort entspringende Brunnen aufnimmt. Er fließt an der Geyersmühle vorbei und vereinigt sich mit dem Vielbrunner Bach zum Ohrenbach, im Jahr 1012 Maranbach und 1432 Ornbach genannt. Nur der kleinste Teil des gleichnamigen früheren Dorfes zählte zur Gemeinde Vielbrunn, das größte Gebiet gehörte zu Bayern. Von diesem Teil des Dorfes (hessisch) steht heute nur noch eine Scheune aus Sandstein unmittelbar an der Landesstraße. Auf der Höhe zwischen Vielbrunn und dem Sansenhof, am oberen Ende des von Westen her kommend bei Ohrnbach dem Ohrenbachtal zumündenden Walberntales, liegt die Quelle des Walbernbachs. Sie wird im Jahr 1012 Wallenbronno und 1432 Walborn genannt. Im Jahr 1012 ist sie als Grenzpunkt des Odenwälder Bannforst erwähnt, und noch heute ist der in den Ohrenbach mündende Walbernbach Grenzgewässer zwischen Hessen und Bayern.
Vielbrunn gehörte zur Herrschaft Breuberg und kam mit dieser 1806 an das Großherzogtum Hessen. Nach Auflösung der alten Amtsstruktur und Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung 1822 fiel der Ort in den Zuständigkeitsbereich des Landgerichts Höchst, ab 1853 in den des Landgerichts Michelstadt und nach der Reichsjustizreform von 1877 ab 1879 in den des Amtsgerichts Michelstadt.
Zum 1.August 1972 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Vielbrunn im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz in der Stadt Michelstadt eingemeindet.[5] Wie für jeden Michelstädter Stadtteil wurde ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[6]
Territorial- und Verwaltungsgeschichte im Überblick
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Vielbrunn lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][7][8]
vor 1806: Heiliges Römisches Reich, je zur Hälfte Grafschaft Erbach (Erbach-Schönberger Linie), Herrschaft Breuberg und Fürstentum zu Löwenstein-Wertheim-Rochefort, Zent Lützelbach
ab 1806: Großherzogtum Hessen, Fürstentum Starkenburg (Souveränitätslande), Amt Breuberg (zur Standesherrschaft Löwenstein-Wertheim gehörig)
ab 1815: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg(Souveränitätslande), Amt Breuberg (zur Standesherrschaft Löwenstein-Wertheim gehörig)
ab 1822: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Landratsbezirk Breuberg
ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Erbach
ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Neustadt
ab 1871: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Neustadt
ab 1874: Großherzogtum Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Erbach
ab 1918: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Provinz Starkenburg, Kreis Erbach
ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen (seit 1946), Regierungsbezirk Darmstadt, Kreis Erbach
ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Land Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Odenwaldkreis
Bevölkerung
Einwohnerstruktur 2011
Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Vielbrunn 1306 Einwohner. Darunter waren 54 (4,1%) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 240 Einwohner unter 18 Jahren, 573 zwischen 18 und 49, 255 zwischen 50 und 64 und 264 Einwohner waren älter.[9] Die Einwohner lebten in 564 Haushalten. Davon waren 153 Singlehaushalte, 174 Paare ohne Kinder und 180 Paare mit Kindern, sowie 42 Alleinerziehende und 15 Wohngemeinschaften. In 126 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 363 Haushaltungen lebten keine Senioren.[9]
766 evangelische (= 77,39%), 211 katholische (= 21,40%) Einwohner
Vielbrunn: Einwohnerzahlen von 1829 bis 2017
Jahr
Einwohner
1829
767
1834
1.062
1840
1.074
1846
1.124
1852
1.105
1858
1.007
1864
1.055
1871
1.053
1875
1.088
1885
1.115
1895
1.115
1905
1.178
1910
1.174
1925
1.087
1939
969
1946
1.227
1950
1.164
1956
1.025
1961
986
1967
1.110
1970
1.143
1980
?
1990
?
2000
?
2011
1.329
2017
1.306
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt,1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Michelstadt[2]; Zensus 2011[9]
Religion
Die Bevölkerung ist zu mehr als zwei Dritteln evangelischen und weniger als ein Drittel katholischen Glaubens. Andere Religionen und religiöse Gruppen treten nur in kleinen Minderheiten auf.
Zur Evangelischen Kirchengemeinde gehören neben den Pfarrort Vielbrunn auch das Nachbardorf Kimbach. Die Gemeinde verfügt mit dem Dietrich-Bonhoeffer-Haus über ein Gemeindezentrum, betreibt einen Evangelischen Kindergarten und besitzt ein eigenes Pfarrhaus aus dem Jahr 1570. In der Evangelischen Kirche aus den Jahren 1495 (Turm) und 1730–34 (Schiff), finden allsonntäglich Gottesdienste statt. Ein weiterer Gottesdienstort ist die Kapelle 'Auf dem Gottesacker' in Kimbach. Es besteht seit 2001 eine aktive Partnerschaft mit der Evangelischen Kirchengemeinde Skaudvilė im Bezirk Tauragė in Litauen.[10]
Die Katholische Pfarrei "Heilig Geist" – Vielbrunn (Pfarrkuratie Vielbrunn – Hainhaus)[11] besteht seit dem 1.Juli 1938. Ihre Vorgängerin war die 1905 gegründete Pfarrkuratie König – Vielbrunn. Sie ist eine Gemeinde in der Diaspora, besteht also inmitten eines weitgehend evangelischen Umlandes. Die katholische Pfarrkirche „Heilig Geist“ entstand im Jahr 1974. Schon länger mit der Pfarrei „St. Sebastian“ – Michelstadt pfarramtlich verbunden, ist die Pfarrei „Heilig Geist“ heute Teil der Pfarrgruppe „Am Odenwälder Einhardsweg“.[12]
Wappen
Am 7.April 1970 wurde der Gemeinde Vielbrunn im damaligen Landkreis Erbach ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen: In Rot über einem umgekehrten silbernen Sparren ein silberner Turm mit zweisäuliger Galerie.[13]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Alte Vielbrunner Oberförsterei, 2010
Mundart
Im hessischen Odenwald wird mit den Odenwälderischen ein mit dem Pfälzischen verwandter Dialekt gesprochen. Dieser kann von Ort zu Ort jedoch so unterschiedlich sein, dass selbst die Einheimischen Probleme haben, sich gegenseitig zu verstehen. Für die Vielbrunner Mundart lautet ein typischer Satz: „'S hodd Daach unn Naachd, Schnej g'maachd“. Um den Unterschied einzelner Dorfdialekte zu veranschaulichen dient folgender Satz: „De Haas hibbt blous bis uff die Vielbrinner Hej. Waarim? Doann hibbt de Hås!“ Im Nachbardorf Kimbach wird das „a“ in einem Wort nicht langgezogen ausgesprochen wie in Vielbrunn, sondern eher wie „oa“, ähnlich dem skandinavischen „å“.
Bauwerke
Rekonstruierter Limes-Wachturm, aufgenommen im Jahr 2010Der Planetenweg, aufgenommen im Jahr 2016: Das Rad symbolisiert die Größe der Sonne, maßstabgerecht im Verhältnis zu den im Abstand entlang des Weges dargestellten Planeten.
Der römische Odenwaldlimes mit dem Kastell Hainhaus und Überresten der Befestigungsanlagen und Wachtürme in der gesamten Gemarkung. Seit 2010 lädt in der Nähe des Segelflugplatzes Vielbrunn die Nachbildung eines hölzernen römischen Wachturms zur Besichtigung ein. Die rund 11,5Meter[14] hohe Rekonstruktion erfolgte nach heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen und wurde in direkter Nähe des originalen Standplatzes WP10/15 erstellt.[15] Die auf 6,6Meter Höhe liegende Aussichtsebene ermöglicht einen guten Rundblick in die Umgebung.
Die Evangelische Laurentiuskirche Vielbrunn, ehemals geweiht dem Heiligen Laurentius, erbaut 1495 (Turm). Sie gehört zu den am besten erhaltenen Wehrkirchenanlagen des Odenwaldes und ist noch heute mit einer, zwar in der Höhe niedergelegten, aber als Bering komplett erhaltenen Mauer umgeben. Das Kirchenschiff ist wesentlich jünger als der Turm und wurde in den Jahren 1730–34 errichtet. Im Turm sind Fresken aus der Entstehungszeit der Kirche zu bewundern. Die Ausstattung des Kirchenschiffs ist mit Orgel, Taufstein, Altarkreuz, Kanzel, Sitzbänken und Emporen aus dem 18. Jahrhundert.
Einige liebevoll restaurierte Fachwerkhäuser und wohlerhaltene Gebäude laden zu einem Spaziergang durch das Dorf ein. Das mit Abstand älteste Wohnhaus in Vielbrunn ist das evangelische Pfarrhaus, welches 1570 erbaut wurde. Die ehemalige Fürstlich Löwenstein´sche Oberförsterei aus dem Anfang des 18.Jahrhunderts und der alte Hof der Familie Olt mit Torpfosten aus dem 17.Jahrhundert, mit Gebäuden aus dem 19.Jahrhundert, sowie die beiden Dorfbrunnen sind Zeugnisse dörflichen Lebens früherer Jahrhunderte.
Der Planeten- und Erdzeitalter-Weg (PEW) wurde am 20.September 2015 entlang des Hegwegs bis zur Wetterstation Vielbrunns eröffnet. Er umfasst einen 787Meter langen Informations- und Wanderweg, der neben diversen Begleit-Flyern über Astronomie und Naturphänomene ein maßstabgerechtes Modell des Sonnensystems präsentiert.[16] Die Sonne und die acht Planeten unseres Sonnensystems werden in entsprechender Entfernung auf dem Planetenweg anschaulich mit maßstabgerechten Skulpturen und Daten, wie z.B. die Größe oder Masse des jeweiligen Planeten, dargestellt.[17] Die Größenverhältnisse in unserem Sonnensystem werden hier realistisch veranschaulicht.
Regelmäßige Veranstaltungen
Am letzten Wochenende im August wird die traditionelle Vielbrunner Kerb gefeiert.
Der VCC (Vielbrunner Carneval Club) veranstaltet jedes Jahr in der Fastnachtszeit zwei Prunksitzungen. Auch der Holzmacherball im Januar oder das Bembelfest (Apfelweinfest) beim VCC-Kasino „Brechdärre“ im Sommer, sind attraktive Veranstaltungen des Vereins.
Das Vielbrunner Schwimmbad wird betrieben vom Förderverein Schwimmbad Vielbrunn und ist im Sommer ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt. Das Schwimmbad-Team veranstaltet jeden Sommer eine Beachparty, bei der Live-Bands auftreten und es in den letzten Jahren sogar eine Cocktailbar gab.
Blick in das NSG im oberen Ohrnbachtal, im Hintergrund der Geißberg mit dem Erdwerk Ohrenbacher Schanze schon auf unterfränkischer Seite
Mit einer Fläche von 16,02Hektar, befindet sich das fünftgrößte Naturschutzgebiet des Odenwaldkreises auf Vielbrunner Gemarkung. Seit dem 14.Dezember 2000 steht das Geierstal, unweit der zu Vielbrunn gehörenden Geiersmühle an der hessisch-bayerischen Grenze gelegen, unter besonderem Schutz. In der Nähe der Landesstraße L3318 beginnend, folgt das NSG dem Bachlauf des engen Geierstals. Die Freihaltung der Talauen-Landschaft, der Erhalt des naturnahen und fischreichen Bachlaufes mit wertvollem Schwarzerlensaum sowie der Schutz der in Resten erhaltenen Großseggen- und Hochstaudenfluren mit begleitendem Borstgrasrasen sind erklärtes Schutzziel dieses Schutzgebiets. Ebenso bildet der angrenzende Hainsimsen-Buchenwald einen herausragenden Lebensraum für die verschiedensten Amphibien und Waldvögel.
Persönlichkeiten
Gustav Simon (1811–1870), Historiker
Georg Christian Dieffenbach (1822–1901), Dichter
Johann Adam Groh (1824–1881), Mitbegründer der landwirtschaftlichen Genossenschaftsvereine in Hessen
Philipp Uebel (1864–1929), Lehrer, Politiker und Abgeordneter
Karl Felder (1879–1962), Buchdrucker, Gewerkschafter und Abgeordneter
Heinrich List (1882–1942), Landwirt, 1942 im Konzentrationslager Dachau ermordet; mit seiner Frau Marie List als Gerechte unter den Völkern geehrt
Gesetzes zur Neugliederung des Landkreises Erbach (GVBl. II 330–16) vom 11.Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr.17, S.224, §5 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags[PDF; 1,2MB]).
Hauptsatzung.(PDF;105kB)§5.In:Webauftritt.Stadt Michelstadt,abgerufen im März 2022.
Michael Rademacher:Land Hessen.Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006.In:treemagic.org.Abgerufen am 1.Januar 1900
Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.):Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band1. Großherzoglicher Staatsverlag, Darmstadt 1862, DNB013163434, OCLC894925483, S.43ff. (Online bei google books).
Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Vielbrunn (Punkt 714) vom 7.April 1970. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr.17, S.837 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags[PDF; 6,0MB]).
Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.
2019-2025 WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии