In der Verwaltungsgemeinschaft Wasungen-Amt Sand im thüringischen Landkreis Schmalkalden-Meiningen haben sich die Stadt Wasungen und drei weitere Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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?![]() Hilfe zu Wappen |
50.66666666666710.366666666667 | |
Basisdaten | ||
Bestandszeitraum: | 1995– | |
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Schmalkalden-Meiningen | |
Fläche: | 142,26 km2 | |
Einwohner: | 8307 (31. Dez. 2021)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 58 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | SM, MGN | |
Verbandsschlüssel: | 16 0 66 5013 | |
Verbandsgliederung: | 4 Gemeinden | |
Adresse der Verbandsverwaltung: |
Markt 7 98634 Wasungen | |
Website: | www.vg-wasungen.de | |
Vorsitzender: | Helmut Schilling | |
Lage der Verwaltungsgemeinschaft Wasungen-Amt Sand im Landkreis Schmalkalden-Meiningen | ||
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Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Wasungen.
Historische Namensgeber sind die hennebergischen, später zum Herzogtum Sachsen-Meiningen gehörigen Ämter Wasungen und Sand, zu denen die meisten Orte gehörten.
Die Verwaltungsgemeinschaft wurde am 30. Juni 1995 aus dem Zusammenschluss der Verwaltungsgemeinschaften Amt Sand, Walldorf und Wasungen gebildet. Die Gemeinde Schwallungen trat der Verwaltungsgemeinschaft zum 1. Januar 2012 bei. Im Rahmen der Gebietsreform Thüringen 2018 bis 2024 verließen die Mitgliedsgemeinden Wallbach und Walldorf die Verwaltungsgemeinschaft am 1. Januar 2019 und wurden in die Stadt Meiningen eingemeindet. Die Mitgliedsgemeinden Hümpfershausen, Metzels, Oepfershausen, Unterkatz und Wahns wurden gleichzeitig nach Wasungen eingemeindet.[2]
Entwicklung der Einwohnerzahl:
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bestehende: Dolmar-Salzbrücke | Hohe Rhön | Wasungen-Amt Sand
ehemalige: Amt Sand | Dolmar | Grabfeld | Haselgrund | Rennsteig | Rhönblick | Salzbrücke | Vorderrhön | Walldorf | Wasungen | Werratal