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Aukrug (niederdeutsch Aukrog) ist eine Gemeinde im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein. Die Gemeinde entstand am 31. Dezember 1969 durch den Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Bargfeld (mit dem Ortsteil Tönsheide), Böken, Bünzen, Homfeld (mit dem Ortsteil Bucken) und Innien. Sie leitet ihren Namen von einer Gebietsbezeichnung ab und ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.[2]

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Schleswig-Holstein
Kreis: Rendsburg-Eckernförde
Amt: Mittelholstein
Höhe: 20 m ü. NHN
Fläche: 49,9 km2
Einwohner: 3911 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 78 Einwohner je km2
Postleitzahl: 24613
Vorwahl: 04873
Kfz-Kennzeichen: RD, ECK
Gemeindeschlüssel: 01 0 58 009
Adresse der Amtsverwaltung: Am Markt 15
24594 Hohenwestedt
Website: www.aukrug.de
Bürgermeister: Joachim Rehder (SPD)
Lage der Gemeinde Aukrug im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Karte
Karte

Geographie



Geographische Lage


Bünzau in Aukrug-Innien
Bünzau in Aukrug-Innien

Das Gemeindegebiet von Aukrug erstreckt sich im Osten des Naturraums Heide-Itzehoer Geest etwa 12 km westlich von Neumünster am östlichen Rand des nach ihm benannten Naturparkes Aukrug.[3][4] In Aukrug fließt die Bünzau und die südwestlich von Böken von links einmündende Höllenau.[3] Die geographischen Koordinaten für Aukrug sind: Breitengrad 54,0825°, Längengrad 9,7842°.


Gemeindegliederung


Nach dem Amtlichen Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland von 1957 hatten die ehemaligen fünf Gemeinden, die den heutigen Gemarkungen entsprechen, folgende Flächen:[5]

GemarkungFläche
(km²)
EinwohnerWGS84-
Koordinaten
Bemerkungen
Bargfeld6,45einschl. Ortsteil Tönsheide
Böken13,03
Bünzen9,73
Homfeld14,20einschl. Ortsteil Bucken
Innien6,48
Aukrug49,89!554.0825005509.784200554° 04′ 57,0″ N, 009° 47′ 03,1″ O

Nachbargemeinden


Unmittelbar angrenzende Gemeindegebiete zu Aukrug sind:[3]

Grauel
(Exklave)
Hohenwestedt, Tappendorf, Rade, Mörel Gnutz
Wasbek
Meezen Wiedenborstel, Sarlhusen Arpsdorf

Klima


Durch die Lage in Mitteleuropa besteht in Aukrug ein humides kühlgemäßigtes Übergangsklima, das weder sehr kontinental noch sehr maritim ist. Die Temperatur liegt im Jahresmittel bei 8,2 °C, es fallen 793 Millimeter Niederschlag pro Jahr. Trockenster Monat ist der Februar mit 46 Millimetern Niederschlagsmenge, niederschlagsreichster Monat ist der August mit 86 Millimetern. Kältester Monat ist der Januar mit durchschnittlich 0,2 °C, wärmster Monat ist der Juli mit durchschnittlich 16,6 °C.[6]

Klimatabelle Aukrug
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 2,4 2,9 6,3 11,2 16,2 19,8 21,2 20,4 17,8 12,6 6,9 3,8 Ø 11,8
Min. Temperatur (°C) −2,0 −2,1 0,0 2,9 6,7 10,0 12,1 11,7 8,9 5,8 2,2 −0,3 Ø 4,7
Temperatur (°C) 0,2 0,4 3,1 7,0 11,4 14,9 16,6 16,0 13,3 9,2 4,5 1,7 Ø 8,2
Niederschlag (mm) 65 46 50 48 55 68 81 86 73 68 77 76 Σ 793
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
2,4
−2,0
2,9
−2,1
6,3
0,0
11,2
2,9
16,2
6,7
19,8
10,0
21,2
12,1
20,4
11,7
17,8
8,9
12,6
5,8
6,9
2,2
3,8
−0,3
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
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r
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65
46
50
48
55
68
81
86
73
68
77
76
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: Klima: Aukrug, climate-data.org, abgerufen am 10. Januar 2016

Landschaft


Die Landschaft im Gemeindegebiet wird geprägt durch Wiesen und Felder, Heide, Moore, Teiche und kleine Flussläufe. Durch den langjährigen Torf­abbau zur Herstellung von Torfkohle sind die Moorflächen im Gemeindegebiet jedoch stark zurückgegangen. Heute besteht nur noch das Viertshöher Moor, ein Hochmoor im Ortsteil Böken, welches dieser Verwendung dient.

351 ha des 1000 ha großen Forstes Iloo liegen im Aukruger Gemeindegebiet.


Geschichte


Der Name Aukrug war ursprünglich eine Gebietsbezeichnung und wird abgeleitet von der plattdeutschen Bezeichnung „in de Aukrögen“, was bedeutet in den Krümmungen der Auen. Die genaue Bezeichnung für diese Gegend um die fünf Dörfer Innien, Böken, Bünzen, Bargfeld und Homfeld lautete Nortorfer Aukrug, da es bei Neumünster und Rendsburg ebenfalls einen Aukrug gab.[7] Der älteste Ortsteil, Innien, wurde bereits 1128 erwähnt.[8]

Vom 1. April 1970 bis zum 31. Dezember 2011 gehörte die zuvor amtsfreie Gemeinde zum Amt Aukrug mit Sitz in Aukrug (Ortsteil Innien, wo heute an der Bargfelder Straße 10 der Gemeindesaal liegt). Am 1. Januar 2012 ging das Amt Aukrug im Amt Mittelholstein auf, dessen Sitz Hohenwestedt ist.


Postgeschichte


1881 wurde in Innien eine Postagentur eröffnet. 1908 wurde ein Postgebäude errichtet und die Agentur in ein selbständiges Postamt umgewandelt.


Chronik des Aukrugs


Die „Geschichte des Aukrugs“ wurde bereits mehrfach im gleichnamigen Buch festgeschrieben. Die erste Ausgabe wurde bereits 1907 beauftragt und erschien 1913; der Autor war Georg Reimer. Die Aukruger Chronik ist damit eine der ältesten gedruckten Dorfchroniken Schleswig-Holsteins. Neuauflagen erschienen 1959 (überarbeitete Neuauflage), 1978 (Ausgabe von 1959 mit Fortsetzung) und 1995 (Ergänzungen und Nachträge). Seit 2020 sind die Bücher als Online-Versionen verfügbar und werden im Aukrug Geschichte Wiki fortgeschrieben.[9]


Einwohnerentwicklung


Einwohnerentwicklung von Aukrug von 1803 bis 2015
Einwohnerentwicklung von Aukrug von 1803 bis 2015

Die Geschichte des Aukrugs weist folgende Einwohnerzahlen aus:

JahrBargfeldBökenBünzenHomfeldInnienGesamt
1803108193193*125*78*504[10]
1845116237152*155*208*838[10]
18601873072352562391224[10]
18751312501972732201071[10]
18801413052052532621166[10]
18851243091882832801184[10]
18901253091882843281234[10]
18951662962062753841327[10]
19001322962102664721376[10]
19101103502252756071567[10]
19251073622232876991678[10]
19331963292222686211636[10]
19392363212443006571758[10]
194653270951256513613679[10]
13. September 195050466046646713623459[5]
25. September 195638544332934411162617[5]
19702500[10]
19873020[11]
19943300[10]
30. Juni 20053828
20113733[12]
31. Dezember 20153770
31. Dezember 20173811
31. Dezember 20183803

(*) ohne die Einwohner der klösterlichen Ländereien, die sich erst ab 1860 in der Statistik wiederfinden


Politik



Gemeindevertretung


Sitzverteilung in der Aukruger Gemeindevertretung (Kommunalwahl 2018)
Sitzverteilung in der Aukruger Gemeindevertretung (Kommunalwahl 2018)

Von den 20 Sitzen in der Gemeindevertretung hat die CDU seit der Kommunalwahl im Mai 2018 acht Sitze, die SPD sechs, die Wählergemeinschaft AI (Aukruger Interessengemeinschaft) drei, die Wählergemeinschaft EfA (Einwohner für Aukrug) zwei Sitze und die FDP einen Sitz.[13]


Bürgermeister



Wappen


Blasonierung: „In Grün über silbernem Wellenbalken ein silbernes Rad mit vier Speichen (Radkreuz), belegt in der Mitte und an den vier äußeren Enden der Speichen mit zusammen fünf roten, mit goldenen Samenkapseln und goldenen Kelchblättern versehenen Rosenblüten.“[14]

Die grüne Farbe symbolisiert die naturräumliche Lage im Naturpark Aukrug. Der silberne Wellenbalken drückt die Lage an den Flüssen Buckener Au, Mitbek und Bünzau aus und nimmt Bezug auf die Lage des in den „Krümmungen der Auen“ gelegenen Gebietes.

Die Ortsteile Bargfeld, Böken, Bünzen, Homfeld und Innien werden im Wappen durch die fünf Rosen vertreten. Das verbindende Rad zeigt das Zusammenwachsen dieser fünf ehemals selbständigen Dörfer. Das Rad symbolisiert ebenfalls die verkehrsgünstige Lage an dem Straßenkreuz der Landesstraße 121 Kiel – Itzehoe und der Lübschen Trade, heute die Bundesstraße 430.


Partnerschaften



Sehenswürdigkeiten


In der Liste der Kulturdenkmale in Aukrug stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.

Die Region ist touristisch sehr gut erschlossen.


Heimatmuseum „Dat ole Hus“


Dat ole Hus ist ein Heimatmuseum im Ortsteil Bünzen. Der Bau wurde um 1700 erstmals errichtet und 1804 nach einem Brand als strohgedeckte Kate neu gebaut. Bekanntes Reiseziel ist der „Museumskroog“, in dem es auf dem alten Herd frisch gebackene Waffeln mit Kirschgrütze gibt.


Die Bünzer Wassermühle


Die Bünzer Wassermühle ist eine gut erhaltene Wassermühle, die vermutlich seit dem Mittelalter besteht. Die Mühle ist als Wahrzeichen auf der Touristischen Unterrichtungstafel an der Bundesautobahn 7 abgebildet.


Aukruger Kirche


Die Evangelische Kirche Aukrug ist eine 1893 geweihte kreuzförmige Saalkirche im neugotischen Stil. Der Entwurf des erst 1922 gebauten Turmes stammt von dem kaiserlichen Baurat und Kirchenbaumeister Jürgen Kröger, der im Ruhestand in Innien lebte.


Wasserturm in Aukrug-Böken


Einer der kleinsten Wassertürme Schleswig-Holsteins steht in Böken. Er dient heute noch der Wasserversorgung der Gemeinde.


Der Boxberg


Mit 76,8 Metern Höhe ist der Boxberg eine der höchsten Erhebungen im Naturpark Aukrug. Von seiner Spitze hat der Betrachter einen weiten Blick über die waldreiche Landschaft des Naturparks.


Turmhügelburg „Bori“ in Bünzen


In Bünzen am Sportplatz befindet sich die frühmittelalterliche Burg Bori. Die Anlage gehört zu den sogenannten Motten, die ab dem 12. Jahrhundert verstärkt angelegt wurden. Ein weiterer, allerdings kaum noch erkennbarer Turmhügel, befindet sich in Bargfeld.


Viertshöher Moor


An der Straße nach Nortorf befindet sich das Viertshöher Moor, ein wiedervernässtes Hochmoor mit einem Rundwanderweg. Die ringförmigen Hügel, die sich auf dem Gelände befinden, sind Überreste aus der Herstellung von Torfkohle, die ähnlich wie Holzkohle hergestellt wurde.


Hünengrab Kluesbarg in Homfeld


Der Kluesbarg, ein mit Buchen bewachsene Hünengrab an der Itzehoer Straße, ist eine bronzezeitliche Grabanlage in Aukrug.


Dithmarscher Berge


Die Dithmarscher Berge sind drei Hügelgräber aus der Bronzezeit an der Straße nach Ehndorf, die vermutlich als Erinnerung an die Schlacht in Bünzen (1317) so bezeichnet werden. Die Grabhügel bei Aukrug-Bargfeld liegen ebenfalls auf dem Gemeindegebiet.


„Lübsche Trade“ nach Meezen


Der Waldweg von Aukrug-Homfeld nach Meezen ist ein ursprünglich erhaltener Abschnitt des alten Handelsweges Lübsche Trade. An der Einmündung auf die Bundesstraße 430 befindet sich ein Gedenkstein.


Auerochsen


Seit 2002 werden im Naturpark zur Pflege einiger Flächen Heckrinder gehalten. Durch ihr Fressverhalten fördern die Rinder die Entstehung einer vielfältigen Pflanzen- und Tierwelt und machen weitere Pflegemaßnahmen der Weidelandschaft überflüssig. Die beiden Weideflächen befinden sich westlich des Bargfelder Moores an der Bünzau sowie in Aukrug-Homfeld in der weiträumigen Buckener-Au-Niederung. Von zwei Beobachtungstürmen kann man in Homfeld die Heckrinder, aber auch Rast- und Brutvögel gut beobachten, ohne dass man die Fläche betreten muss.


Naturschutzgebiet Tönsheider Wald


Auf dem 67 Hektar großen Gelände östlich der Fachklinik befinden sich in dem Naturschutzgebiet Tönsheider Wald größere zum Teil naturnahe Waldflächen mit eingestreuten Heideflächen.


Naturdenkmal "Knick mit Knickharfen"


Das Naturdenkmal Knick mit Knickharfen zwischen Aukrug-Homfeld und Waldhütten ist ein 50 Meter langer Knick mit rund 250 Jahre alten Knickharfen, der 1990 unter Schutz gestellt wurde.


Wirtschaft und Infrastruktur


Das örtliche Wirtschaftsleben ist durch kleinere Betriebe aus Handwerk, Handel und Landwirtschaft geprägt. Hervorzuheben ist der Spargelanbau. Die fünf ortsansässigen Spargelbauern bewirtschaften mit 20 Hektar[16] etwa fünf Prozent der Spargelanbaufläche in Schleswig-Holstein (Stand 2015).[17] Aukrug liegt an der Spargelstraße Schleswig-Holstein, und 2005 wurde hier die erste Spargelkönigin für Schleswig-Holstein gekrönt. Der Erholungswert des Gemeindegebietes macht den Fremdenverkehr zu einem bedeutenden Wirtschaftsfaktor.


Öffentliche Einrichtungen


Altbau der Fachklinik Aukrug
Altbau der Fachklinik Aukrug

In Aukrug betreibt die Deutsche Rentenversicherung Nord die Fachklinik Aukrug.[18] Eine weitere Kur- und Rehabilitationseinrichtung ist die von der Diakonie Schleswig-Holstein betriebene Wohn- und Werkstätte für behinderte Menschen, derErlenhof.[19]


Bildung


Im Ort gibt es ein Familienzentrum mit Kindergarten, Kinderkrippe, Waldkindergarten und Kinderhort[20] sowie eine Grundschule. In Tönsheide ist das Bildungszentrum Tannenfelde, die Bildungseinrichtung der Wirtschaft in Schleswig-Holstein, ansässig.


Verkehr


Unterrichtungstafel an der Autobahn 7
Unterrichtungstafel an der Autobahn 7

Aukrug liegt an der Bundesstraße 430 und der Bahnstrecke Neumünster–Heide, der sogenannten Westbahn. Die Strecke wird heute betrieben von der nordbahn Eisenbahngesellschaft.


Freizeit und Tourismus


In Aukrug gibt es ausgeschilderte Wanderwege u. a. den Naturparkweg. Sie führen durch Wälder und folgen teilweise den Flussläufen der Bünzer Au. Weiter gibt es einen Segelflugplatz, der gegen eine Spende zu Gastflügen genutzt werden kann, und von Mitte März bis Mitte Oktober geöffnet ist.

In Innien gibt es ein Freibad mit Planschbecken und Sprungturm. Seit Mai 2006 gibt es am Freibad einen Wohnmobilstellplatz. In den ausgedehnten Sport- und Freizeitanlagen befindet sich ein Grillplatz für jedermann.

Am Boxberg befindet sich zudem ein Trimm-Dich-Pfad. Auch für Golf- und Tennisspieler sind Anlagen in der Gemeinde vorhanden.


Vereine und Stiftungen


Das kulturelle Leben im Aukrug wird durch eine Vielzahl von Vereinen organisiert und ermöglicht:


Freiwillige Feuerwehren



Gilden u. Dorfvereine



Musik-, Chor- und Theatergruppen



Natur- und Heimatvereine



Sportvereine



Stiftungen


Aukrug aus dem Segelflugzeug betrachtet
Aukrug aus dem Segelflugzeug betrachtet

Persönlichkeiten



In Aukrug geboren



Mit Aukrug verbunden



Ehrenbürger



Ehemalige Ehrenbürger



Siehe auch



Literatur




Commons: Aukrug – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2021 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Übersicht über die anerkannten Kur-, Erholungs- und Tourismusorte in Schleswig-Holstein (einschließlich Gemeindeteile). (PDF) S. 1, abgerufen am 26. Mai 2022.
  3. Relation: Aukrug (556088) bei OpenStreetMap (Version #17). Abgerufen am 26. Mai 2022.
  4. Liste: Zuordnung der Gemeinden zu den Naturräumen. S. 9, abgerufen am 26. Mai 2022.
  5. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 142143 (Digitalisat).
  6. Klima: Aukrug, climate-data.org, abgerufen am 10. Januar 2016
  7. Georg Reimer: Geschichte des Aukrugs. 1978, S. 21.
  8. Der Bauernritter Daso de Ennigge. Abgerufen am 26. Mai 2022.
  9. Aukrug Geschichte Wiki@1@2Vorlage:Toter Link/geschichtewiki.aukrug.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. Georg Reimer: Geschichte des Aukrugs, 1978, S. 290
  11. Volkszählung 1987
  12. Zensus 2011
  13. Ergebnisse der Kommunalwahlen 2018. amt-mittelholstein.de. Abgerufen am 26. Mai 2018.
  14. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
  15. Partnerschaftsverein Aukrug-Sien. www.aukrug-sien.de. Abgerufen am 29. Mai 2013.
  16. Graben, Stechen, Füllen: So anstrengend ist die Spargelernte
  17. Arbeitskreis Spargel Schleswig-Holstein e. V. (Memento vom 19. Januar 2016 im Internet Archive)
  18. Homepage Fachlinik Aukrug. Abgerufen am 26. Mai 2022.
  19. Einrichtungsinfo "Wohnheim für behinderte Menschen, Erlenhof - Aukrug" auf der Website des Diakonischen Werks Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.V. Abgerufen am 26. Mai 2022.
  20. Familienzentrum Aukrug
  21. Walter Isernhagen: Das Tal der Osterhasen, Lübeck 2003, S. 27
  22. Aukrug – 5-Sterne-Ort im Herzen Schleswig-Holsteins
  23. Ehrenbürgermeister der Gemeinde Aukrug

На других языках


- [de] Aukrug

[en] Aukrug

Aukrug is a municipality in the district of Rendsburg-Eckernförde, in Schleswig-Holstein, Germany. It is situated approximately 13 km west of Neumünster, and 35 km southwest of Kiel.

[ru] Аукруг

Аукруг (нем. Aukrug) — коммуна в Германии, в земле Шлезвиг-Гольштейн.



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