Wies ist eine Marktgemeinde mit 4252 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2022) im Bezirk Deutschlandsberg in der Steiermark.
Marktgemeinde Wies | ||
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Wappen | Österreichkarte | |
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Basisdaten | ||
Staat: | Österreich | |
Bundesland: | Steiermark | |
Politischer Bezirk: | Deutschlandsberg | |
Kfz-Kennzeichen: | DL | |
Fläche: | 76,44 km² | |
Koordinaten: | 46° 43′ N, 15° 16′ O46.72027777777815.271944444444341 | |
Höhe: | 341 m ü. A. | |
Einwohner: | 4.252 (1. Jän. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 56 Einw. pro km² | |
Postleitzahlen: | 8541 / 8551 Wies 8542 / 8551 Mitterlimberg | |
Vorwahlen: | 03465, 03467, 03468, 03466 | |
Gemeindekennziffer: | 6 03 51 | |
NUTS-Region | AT225 | |
UN/LOCODE | AT WS6 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Oberer Markt 14 8551 Wies | |
Website: | www.wies.at | |
Politik | ||
Bürgermeister: | Josef Waltl (Liste ALLER Wieser) | |
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020[1][2]) (21 Mitglieder) |
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Lage von Wies im Bezirk Deutschlandsberg | ||
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Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria |
Die Gemeinde Wies liegt in der südlichen Weststeiermark am Fuße der Koralpe. Die Gemeinde wird von der Weißen Sulm durchflossen, der Ort Wies liegt auf einer Seehöhe von 341 m. Das Gemeindegebiet reicht auf der Koralm bis zu 2000 m (seit der Gemeindezusammenlegung 2015).
Die Gemeinde gliedert sich in 17 Ortschaften bzw. 16 Katastralgemeinden (Einwohner Stand 1. Jänner 2022[3]; Fläche Stand 31. Dezember 2019[4]):
Ortschaften | Ew. | Katastralgemeinden | Fläche in ha |
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Altenmarkt | 888 | Altenmarkt | 298,74 |
Aug | 139 | Aug | 132,64 |
Buchegg | 44 | Buchegg | 80,99 |
Buchenberg | 76 | Buchenberg-Burgstall | 414,53 |
Etzendorf | 155 | Etzendorf | 239,48 |
Gaißeregg | 130 | Gaißeregg | 268,66 |
Gieselegg | 57 | - | - |
Kogl | 212 | Kogl | 164,15 |
Lamberg | 45 | - | - |
Limberg | 237 | Limberg | 408,28 |
Mitterlimberg | 651 | Mitterlimberg | 358,66 |
Pörbach | 139 | Pörbach | 234,83 |
Unterfresen | 413 | Unterfresen | 1.488,89 |
Vordersdorf | 410 | Vordersdorf | 420,57 |
Wernersdorf | 162 | Wernersdorf | 182,83 |
Wiel | 113 | Wiel St. Anna | 814,45 |
- | - | Wiel St. Oswald | 2.080,35 |
Wies | 381 | Wies | 55,78 |
Der Name der Gemeinde Altenmarkt wurde mit 1. Juni 1951 in Altenmarkt bei Wies geändert.[5] Mit 1. Jänner 1960 wurde ein Teil der somit aufgeteilten Gemeinde Altenmarkt bei Wies mit Wies vereinigt.[6]
Die frühere Gemeinde Vordersdorf wurde am 1. Jänner 1969 mit der Gemeinde Wies zusammengeschlossen.[7]
Im Rahmen der steiermärkischen Gemeindestrukturreform wurde Wies 2015 mit den Gemeinden Wernersdorf, Wielfresen und Limberg bei Wies vereinigt,[8] und führt den Namen Wies weiter. Grundlage dafür ist das Steiermärkische Gemeindestrukturreformgesetz – StGsrG.[9]
Fünf der sechs Nachbargemeinden liegen im Bezirk Deutschlandsberg, St. Martin umschließt Pölfing-Brunn und grenzt daher zweimal an.
Bad Schwanberg | Sankt Peter im Sulmtal | Sankt Martin im Sulmtal Pölfing-Brunn |
St. Georgen im Lavanttal (Bez. Wolfsberg, Kärnten) |
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Sankt Martin im Sulmtal |
Eibiswald |
Die Bevölkerung in der Marktgemeinde Wies entwickelte sich durch den Beginn der Industrialisierung im 18. Jahrhundert sehr rasch. Die Bekanntheit des Ortes durch die Kirche Zum gegeißelten Heiland auf der Wies trug einiges dazu bei und die Erschließung von Wies durch die Bahn (1872/73) brachte noch einen kleinen Bevölkerungsschub mit sich. Von 1880 bis 1990 schwankt die Zahl zwischen 5000 und 5500 Personen. Seither verliert die Gemeinde Einwohner durch eine negative Wanderungsbilanz. Seit 2001 ist auch die Geburtenbilanz negativ.[10]
Die Gemeinde hatte 2001 laut Volkszählung 2.484 Einwohner. 95,8 % der Bevölkerung besaßen die österreichische Staatsbürgerschaft. Zur römisch-katholischen Kirche bekannten sich 95,8 % der Einwohner, 2,0 % waren ohne religiöses Bekenntnis, 0,8 % islamisch und 0,7 % evangelisch.
Für das Jahr 1318 ist bei Wies eine Siedlung namens Weczelsgerewt dokumentiert, die auf eine Rodung und den Personennamen Wetzil zurückgeführt wird.[11]
Wies war im 19. Jahrhundert ein beliebter Wallfahrtsort. In der Nacht auf den Sonntag, den 22. September 1850[12][13] (nach anderen Quellen in der Nacht auf Montag, den 23., was aber unwahrscheinlich ist, da die Betroffenen am Wallfahrtsgottesdienst am Sonntag teilnehmen wollten) brach allerdings zwischen drei und vier Uhr morgens am Dachboden des Bäckerhauses[12] in einer Herberge (nach anderen Quellen: in einer Scheune zwischen der Bäckerei Brauchhart und dem Kirchenwirt) ein Brand aus. Dort hatten 200 Pilger Quartier gefunden. Der Vermieter (bzw. dessen Hausknecht[12]) hatte sie über Nacht eingesperrt, damit niemand ohne zu zahlen gehen konnte. Bis Hilfe kam, waren sechs Menschen verbrannt, drei starben noch am nächsten Tag. Viele Verletzte wurden nach Hause gebracht und man sprach von weiteren 30 (nach anderer Quelle: 33) Toten. Dieses Ereignis wurde in der ganzen Steiermark bekannt. Seit damals soll die Seele des Hausknechts, die keine Ruhe gefunden hätte,[12] als schwarzes Manderl durch die Räume des Unglücksortes wandern.[14]
Als „Koralmschreck“ oder „Lipperl“ wurde Philipp Eberl zu Beginn des 20. Jahrhunderts als Gewalttäter und Räuber bekannt. Er hatte einen Unterschlupf in Form einer ausgebauten Höhle westlich des Gutes Zirma auf der Koralm im Westen von Wies. Darin waren letztlich auch Möbel, Federbetten und Porzellangeschirr vorhanden, er lebte dort über lange Zeit mit seiner Gefährtin Nanni, die Beutestücke verkaufte und für Lebensmittel, Salz, Zucker usw. sorgte. Mehrere Morde und eine Reihe anderer Straftaten wurden ihm zugeschrieben, einmal war er nach einer tödlichen Attacke auf eine Wirtin, die ihm seine Pöbeleien verboten hatte, bereits zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt worden. Nach mehreren anderen Verhaftungen konnte er flüchten. Am 2. September 1924 wurde er im Rahmen einer Fahndungsaktion erschossen, nachdem er selbst eine Pistole auf einen Gendarmen gerichtet hatte. Philipp Eberl wurde ohne Begräbnis außerhalb des Friedhofs der Kirche St. Anna bei Schwanberg beerdigt.[15]
Der Gendarmerieposten des Rayons Wies wurde am 25. Juli 1934 in Alarmbereitschaft versetzt. An der Grenze zu Wies, in Jagernigg, sammelten sich gegen 20:00 Uhr zahlreiche Nationalsozialisten, die angeblich 180 Gewehre, 6.000 Schuss Munition und einige MGs zur Verfügung hatten. An die 100 Mann aus dem Jagernigger Kohlenbergwerk begaben sich nun nach Schwanberg. Gegen 23:00 Uhr fuhren aus Schwanberg und Steyeregg nationalsozialistische Putschisten in Wies ein. Am Ortseingang kam es zu einer Schießerei mit den Ostmärkischen Sturmscharen, wobei der 25-jährige Sturmschärler Karl Masser tödlich getroffen wurde. Zu diesem Zeitpunkt waren circa 100 Putschisten in Wies, die gegen 23:15 Uhr den bereits verlassenen Gendarmerieposten besetzten. Am 26. Juli lösten die Nachrichten vom österreichweiten Scheitern des Putsches umfangreiche Fluchtbewegungen aus, so auch in Wies. Der Gendarmerieposten wurde erst am Morgen des 27. Juli wieder besetzt.[16]
Weites Aufsehen in Wies und den Nachbargemeinden erregte am Abend des 25. Jänner 1938 ein Polarlicht (Nordlicht), das als Lichterscheinung eines Großbrandes im Koralmgebiet missinterpretiert und als böses Omen und Anzeichen eines nahenden Krieges gedeutet wurde. Das Licht wurde als so hell beschrieben, dass man im Freien Zeitung lesen könne. Die Feuerwehr von Wies rückte aus und fuhr bis Schwanberg, ehe sie über die Ursache, eine Naturerscheinung in der hohen Atmosphäre, informiert wurde.[17]
Im Jahr 1960 wurde zwischen Gaißeregg und Lamberg nördlich von Wies eine Quelle bekannt, deren Wasser heilende Wirkungen zugeschrieben wurden. Es kam zu Versuchen, das Quellwasser als Heilmittel gegen Krebs zu bezeichnen. Eine behördliche Anerkennung als Heilquelle wurde nicht erreicht, wohl aber die gewerberechtliche Erlaubnis einer Abfüllung als Tafelwasser. Die Quelle wird als „Calcium-Magnesium-Hydrogencarbonat-Akratopege“ bezeichnet, die von Salzarmut des Wassers und einem Reichtum an Spurenelementen gekennzeichnet ist. Die Quelle liegt am Rande des Koralm-Kristallins, es ist wenige hundert Meter nordwestlich der Quelle ein Quarzgang (Pegmatit) aufgeschlossen. Ihr Ursprung liegt in der Katastralgemeinde 61115 Gaißeregg am Grundstück 303/4 im Gaißeregggraben, ca. 1 km bachaufwärts der Einmündung des Gaißereggbaches (auch Lambergerbach genannt) in die Weiße Sulm.⊙46.72741666666715.266388888889 Nach weiteren Untersuchungen, welche Verunreinigungen dokumentierten, war die Quelle einige Zeit behördlich gesperrt, das Interesse an ihrem Wasser blieb aber auch nach Aufhebung der Sperre erloschen.[18][19][20]
Ein ähnliches Schicksal hatte der ca. 30 m nordwestlich liegende⊙46.72786111111115.266138888889 Reiterer-Brunnen (auch Lukas-Quelle genannt) auf dem Grundstück 234. In der Literatur wird berichtet, dass diese Quelle anscheinend „… feinklastische quartäre Ablagerungen im Bereich eines kleinen Seitentales (linker Zubringer) der Weißen Sulm durchteuft“ und ein hoher Eisengehalt erwähnt, der auf eine Ähnlichkeit mit der Hubertusquelle von Bad Gams hinweist. Der Versuch, für das Wasser dieser Quelle unter der Bezeichnung „Wieser Wasser“ Markenschutz zu erhalten, war nicht erfolgreich.[21] Es wird angenommen, dass mit der Erschließung dieser Quelle versucht wurde, von der Popularität der nahe liegenden Seltenriegel-Quelle zu profitieren. Das war auf Dauer nicht erfolgreich. 1989 wurde die Quellfassung renoviert. Die Mindestmenge an Eisengehalt, die für eine Anerkennung als Heilquelle nötig gewesen wäre, konnte nicht belegt werden, auch war die Quelle nicht ergiebig genug, um eine kontinuierliche Nutzung zu gewährleisten.[22]
In den ersten Stunden des 15. Juli 2021 brannten die aus Holz errichteten Hallen des Sägewerks in der Ortschaft Wernersdorf, in das bereits nachnutzende Unternehmen – ECO-Park – eingezogen waren. Knapp 300 Einsatzkräfte konnten andere Gebäude retten und den Großbrand löschen, der auch gelagertes Holz erfasst hatte.[23]
Wies-Eibiswald ist der Endbahnhof der Wieserbahn mit Verbindungen nach Graz.
Die Radlpass Straße B 76 führt durch die Gemeinde westlich am Ort Wies vorbei.
Im sekundären Wirtschaftssektor bieten 48 Betriebe 505 Menschen Arbeit, vor allem bei der Herstellung von Waren und im Bau. Der tertiäre Wirtschaftssektor bietet 701 Arbeitsplätze, großteils in sozialen und öffentlichen Diensten sowie im Handel (Stand 2011).[24][25]
Hauptattraktionen für den Fremdenverkehr sind die kulinarischen Besonderheiten der Region, Kernöl und Schilcher, sowie die Sehenswürdigkeiten (siehe Abschnitt Kultur und Sehenswürdigkeiten). Im Jahr 2017 zählte Wies 9.220 Übernachtungen, davon 6.551 von Inländern.[26]
Durch die Gemeinde verlaufen der Nord-Süd-Weitwanderweg sowie der Steirische Mariazellerweg.
Wies ist ein regionales Schulzentrum.
Die Polytechnische Schule (PTS) Wies wurde im Sommer 2011 und die Volksschule (VS) Steyeregg[27] im Sommer 2019 geschlossen.
In der Marktgemeinde gibt es drei praktische Ärzte und einen Zahnarzt sowie eine Apotheke. Von der Caritas der Diözese Graz-Seckau wird ein Senioren- und Pflegewohnhaus betrieben.[28][29]
Der Welschlauf entwickelte sich in den vergangenen Jahren zu einem echten Highlight der Marathonszene. Er verbindet die Welsch- mit der Schilcherregion und führt durch idyllische Weinorte und entlang rebenbewachsener Hänge der Südsteirischen Weinstraße. Wies und Ehrenhausen wechseln sich jedes Jahr mit der Ausrichtung von Start und Ziel ab.
In der Politik der Gemeinde Wies gab es bei der Gemeinderatswahl 2005 einen Umschwung an der Spitze. Lag die ÖVP bei der Wahl 2000 noch klar mit 8 Mandaten und 49,15 % der Stimmen vor der SPÖ mit 25,92 % und der Liste Aktiver Wieser mit 12,70 %, so schrumpfte ihr Vorsprung bei der letzten Gemeinderatswahl auf nur noch 2,65 % vor der Liste Aktiver Wieser, die mit ihrem Spitzenkandidaten Josef Waltl den zweiten Platz belegte. Dritter wurde die SPÖ mit 21,52 % der Stimmen (−4,40 %) gefolgt von der Namensliste Gemeinsam für Wies mit 7,47 % Stimmenanteil. Die FPÖ konnte mit 5,44 % der Stimmen kein Mandat mehr erringen.
Bei der Gemeinderatswahl 2010 gab es einen Erdrutschsieg der Liste Aktiver Wieser mit Bürgermeister Mag. Josef Waltl. Mit einem Stimmenanteil von 66,26 % (+34,80 %) erreichte man elf Mandate und damit auch alle drei Gemeindevorstandssitze. Die Österreichische Volkspartei (ÖVP) erreichte nur mehr 17,58 % (−16,54 %) der Stimmen und zwei Mandate, ebenso die Sozialdemokratische Partei Österreichs (SPÖ) mit 12,49 % (−9,03 %). Die Namensliste „Gemeinsam für Wies“ hat nicht mehr kandidiert. Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) erreichte 2,02 % (−3,42 %) der Stimmen, das Bündnis Zukunft Österreichs (BZÖ) 1,65 %. Beide Parteien haben den Einzug in den Gemeinderat nicht geschafft.
Der Gemeinderat besteht seit 2015 aus 21 Mitgliedern und hat seit den Gemeinderatswahlen 2015 folgende Verteilung:
Bürgermeister ist seit der Direktwahl 2015 Josef Waltl (Liste ALLER Wieser).[31]
Alle vier Vorgängergemeinden hatten ein Gemeindewappen. Wegen der Gemeindezusammenlegung verloren diese mit 1. Jänner 2015 ihre offizielle Gültigkeit. Die Neuverleihung des Gemeindewappens für die Fusionsgemeinde erfolgte mit Wirkung vom 5. November 2016.[32]
Die neue Blasonierung (Wappenbeschreibung) lautet:
Die Gemeindeflagge ist einfarbig weiß mit dem Wappen.[33]
Die Gemeinde ist seit Oktober 2021 Teil des Tourismusverbandes Südsteiermark.[34]
Katastralgemeinden: Altenmarkt | Aug | Buchegg | Buchenberg-Burgstall | Etzendorf | Gaißeregg | Kogl | Limberg | Mitterlimberg | Pörbach | Unterfresen | Vordersdorf | Wernersdorf | Wiel St. Anna | Wiel St. Oswald | Wies
Ortschaften: Limberg | Mitterlimberg | Buchenberg | Kogl | Pörbach | Wernersdorf | Unterfresen | Wiel | Altenmarkt | Aug | Buchegg | Etzendorf | Gaißeregg | Gieselegg | Lamberg | Vordersdorf | Wies
Marktort: Wies Dörfer: Vordersdorf Siedlung: Steyeregg Weiler: Sankt Katharina in der Wiel Rotten: Altenmarkt • Aug • Buchegg • Eichegg • Gieselegg • Guntschenberg • Kogl • Kraß • Kreuzberg • Lamberg • Pörbach • Weidenbach • Wernersdorf • Wielfresen Zerstreute Häuser: Buchenberg • Etzendorf • Gaißeregg • Haiden • Limberg • Obere Kalkgrube • Oberkraß • Untere Kalkgrube • Unterfresen • Unterkraß • Wiel • Wolfgruben Sonstige Ortslagen: Eckpeter • Schloss Burgstall • Schloss Limberg
Zählsprengel: Wies | Vordersdorf | Wernersdorf | Wielfresen | Limberg bei Wies
Bad Schwanberg | Deutschlandsberg | Eibiswald | Frauental an der Laßnitz | Groß Sankt Florian | Lannach | Pölfing-Brunn | Preding | Sankt Josef (Weststeiermark) | Sankt Martin im Sulmtal | Sankt Peter im Sulmtal | Sankt Stefan ob Stainz | Stainz | Wettmannstätten | Wies
93 Ehemalige Gemeinden (aufgelöst seit 1945):
Aibl |
Aigen |
Bad Gams |
Blumegg |
Breitenbach in Weststeiermark |
Dietmannsdorf im Sulmtal |
Ettendorf bei Stainz |
Feisternitz |
Feldbaum |
Freidorf an der Laßnitz |
Freiland bei Deutschlandsberg |
Gamsgebirg |
Garanas |
Gasselsdorf |
Georgsberg |
Gersdorf |
Grafendorf bei Stainz |
Graggerer |
Graschuh |
Greisdorf |
Greith |
Gressenberg |
Großradl |
Grub bei Groß Sankt Florian |
Grünau an der Laßnitz |
Gundersdorf |
Gussendorf |
Hasreith |
Herbersdorf |
Hollenegg |
Kleinradl |
Kloster |
Kornriegl |
Kothvogel |
Kraubath (Weststeiermark) |
Krottendorf an der Laßnitz |
Kruckenberg |
Laaken |
Lasselsdorf |
Lebing |
Limberg bei Wies |
Mainsdorf |
Marhof |
Mettersdorf |
Michlgleinz |
Nassau |
Neudorf bei Stainz |
Neurath |
Niedergams |
Oberhart |
Oberlatein |
Oisnitz |
Osterwitz |
Otternitz |
Petzelsdorf in Weststeiermark |
Pichling bei Stainz |
Pirkhof |
Pitschgau |
Rassach |
Rossegg |
Rostock |
Rothwein |
Sankt Oswald ob Eibiswald |
Sankt Ulrich in Greith |
Schönaich |
Sierling |
Soboth |
Stainztal |
Stallhof |
Stammeregg |
Sterglegg |
Sulmeck-Greith |
Sulz |
Sulz-Laufenegg |
Tanzelsdorf |
Teipl |
Tobis |
Tobisegg |
Trahütten |
Trog |
Unterbergla |
Vochera am Weinberg |
Vochera an der Laßnitz |
Vordersdorf |
Wald in Weststeiermark |
Wernersdorf |
Wetzelsdorf in Weststeiermark |
Wielfresen |
Wieselsdorf |
Wildbach |
Wohlsdorf |
Zeierling |
Zirknitz