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Saland ist ein Dorf im Tössbergland in der politischen Gemeinde Bauma im Kanton Zürich. Sein Mundartname: im Saland[4]. In der näheren Umgebung befinden sich die Weiler Blitterswil, Juckern und Dillhaus.

Saland
Wappen von Saland
Wappen von Saland
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Zürich Zürich (ZH)
Bezirk: Pfäffikonw
Politische Gemeinde: Baumai2w1
Postleitzahl: 8493
frühere BFS-Nr.: 0297
UN/LOCODE: CH QBA (Bauma)
Koordinaten:706817 / 249867
Höhe: 606 m ü. M.
Höhenbereich: 592–1073 m ü. M.[1]
Fläche: 29,53 km²[2]
Einwohnerdichte: 165 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
15,6 % (31. Dezember 2020)[3]
Website: www.bauma.ch/de/
Lage der Gemeinde
Saland (Schweiz)
Saland (Schweiz)
www

Die Ortschaft liegt im oberen Tösstal und grenzt an die Gemeinden Wila, Wildberg und Hittnau. Durch die Ortschaft fliesst der Fluss Töss.


Geschichte


Luftbild vom 17. August 1955
Luftbild vom 17. August 1955

Im Mittelalter gehörte Saland zu umliegenden Ländereien der Burg von Hochlandenberg.


Infrastruktur


Saland besitzt einen eigenen Haltepunkt der S-Bahn Zürich (bis 1918 Tösstalbahn) und wird von der S 26 WinterthurBaumaRüti ZH bedient. Ausserdem gibt es einen Campingplatz, der direkt an der Töss gelegen ist und ganzjährig geöffnet hat.[5] Im Saland mündet die Verbindungsstrasse nach Hittnau-Pfäffikon ZH in die Tösstalstrasse ein und schafft auch eine Verbindung zur Längsachse auf der linksseitigen Allmenkette vom Bachtel über Hittnau zur Kyburg.


Sehenswürdigkeiten



Ruine Hohenlandenberg


Rechts der Töss auf gut ausgebautem Wanderweg zu erreichen: die Ruine Hohenlandenberg.


Gübel und Giessen


Chämmerlitobel (Juckern-Blitterwil) am Chämmerlibach:

I 8 m, Koord. 708484/249234;

II 25 m, Koord. 708436/249262;

Ottenhuebbach, (Schuepis) 4 m , Koord. 708238/251675

Hindereichbach, (Schuepis) 9 m, 708080/250860

Schuepistobel (unter Manzenhueb) am Ars(ch)bach: I 10 m, Koord. 707894/251515;

II 15 m, Koord. 707862/251519.[6]




Einzelnachweise


  1. BFS – generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021.
  2. Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
  4. Heinz Gallmann: Zürichdeutsches Wörterbuch. 1. Auflage. Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2009, ISBN 978-3-03823-555-2, S. 670.
  5. http://www.bauma.ch/de/tourismus/naherholungimfreien/?action=showobject&object_id=8904 (abgerufen am 11. September 2013)
  6. Rudolf Bolinger: Giessen im Tösstal. 1. Auflage. Rudolf Bolinger, Weisslingen ZH 2020, ISBN 978-3-03307989-2, S. 23, 35, 4647, 93, 95,.



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