Neben der Einwohnergemeinde existieren unter demselben Namen auch eine Burgergemeinde und eine evangelisch-reformierte Kirchgemeinde.
Geographie
Das Dorf Reutigen am Fuss von Simmen- und Moosfluh
Reutigen liegt im Berner Oberland an der Kander. Auf dem Gemeindegebiet vereinigen sich der Feusibach und der Fluhbach zum Glütschbach. Die Nachbargemeinden von Norden beginnend im Uhrzeigersinn sind Höfen, Zwieselberg, Spiez, Wimmis, Erlenbach im Simmental und Niederstocken.
Politik
Gemeindepräsident der Einwohnergemeinde ist Beat Wenger (Stand Januar 2018).
Die Stimmenanteile der Parteien anlässlich der Nationalratswahl 2015 betrugen: SVP 52,5%, BDP 15,1%, SP 5,9%, EVP 5,6%, EDU 5,5%, glp 4,0%, FDP 3,8%, GPS 3,8%, Alpenparlament 1,4%.[5]
Geschichte
Reutigen, Pfarrhaus und Kirche, 1822Luftbild (1967)
Die erste urkundliche Nennung von Reutigen datiert aus dem Jahre 1300 als Rötingen. Bei der Einführung der Verwaltungskreise im Kanton Bern wechselte Reutigen, das zuvor zum Amtsbezirk Niedersimmental gehörte, in den Verwaltungskreis Thun. Zur Reinigung des Abwassers wurde die Gemeinde an die ARA Thunersee in der Uetendorfer Allmend angeschlossen.[6]
Verena Stähli-Lüthi: Die Kirche Reutigen. (Schweizerische Kunstführer, Nr. 199). Hrsg. Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1997, ISBN 978-3-85782-199-8.
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