world.wikisort.org - Schweiz

Search / Calendar

Ascona, im alpinlombardischen Ortsdialekt Scona [ˈʃkona],[5] ist eine politische Gemeinde im Schweizer Kanton Tessin (Bezirk Locarno, Kreis Isole). Die früheren deutschen, auf dem Lombardischen beruhenden Namen Aschgunen beziehungsweise Aschgonen werden heute nicht mehr verwendet.

Blick auf die Dächer Asconas
Blick auf die Dächer Asconas
Dorfkern von Ascona vom See her gesehen
Dorfkern von Ascona vom See her gesehen
Historisches Luftbild aus 100 m von Walter Mittelholzer von 1929
Historisches Luftbild aus 100 m von Walter Mittelholzer von 1929
Rathaus in Ascona, von der Seeseite aus gesehen
Rathaus in Ascona, von der Seeseite aus gesehen
Ascona
Wappen von Ascona
Wappen von Ascona
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Tessin Tessin (TI)
Bezirk: Bezirk Locarnow
Kreis: Kreis Isole
BFS-Nr.: 5091i1f3f4
Postleitzahl: 6612
UN/LOCODE: CH ASC
Koordinaten:702740 / 112450
Höhe: 199 m ü. M.
Höhenbereich: 193–1259 m ü. M.[1]
Fläche: 4,95 km²[2]
Einwohner: 5554 (31. Dezember 2020)[3]
Einwohnerdichte: 1122 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
27,7 % (31. Dezember 2020)[4]
Website: www.ascona.ch
Ascona vom Lago Maggiore aus gesehen
Ascona vom Lago Maggiore aus gesehen

Ascona vom Lago Maggiore aus gesehen

Lage der Gemeinde
Karte von AsconaVerzasca
Karte von Ascona
w

Geographie


Das ehemalige Fischerdorf und der spätere Kurort liegt am Nordufer des Lago Maggiore. Nachbargemeinden sind Locarno, Losone, Ronco sopra Ascona, Brissago und Centovalli. Ascona ist die tiefstgelegene Ortschaft der Schweiz, da der Dorfkern unmittelbar am See liegt. Im Westen reicht die Gemeinde über den bewaldeten Berg und Aussichtspunkt Corona dei Pinci hinaus, der auf 1293 m ü. M. liegt.

Weitere Ortsteile sind San Materno, San Michele, Monte Verità und Moscia. Zum Gemeindegebiet gehört auch Saleggi, der südwestliche, flache Teil des Maggiadeltas.


Geschichte


Ausgrabungen von 1969 in und um die Kirche San Michele brachten neolithische Feuersteine und Keramikscherben zutage. In der Nekropole von San Materno wurde Keramik aus der mittleren und späten Bronzezeit gefunden. Auf dem nahen Hügel Baladrum lag um 1000 v. Chr. eine befestigte Höhensiedlung, von der noch Reste von Trockenmauern vorhanden sind.

Ascona taucht in schriftlichen Quellen erstmals 1186, 1189 oder 1191 (unsichere Datierung) auf, als der Bischof von Como, Anselmo della Torre, Ländereien in Ascona und Locarno samt der Burg San Michele – castrum quod dicitur Sconae[5] – dem Pietro de Duni und anderen Adligen zu Lehen gab, die diese danach ausbauten. 1224 wurde das Dorf als burgus de Scona erwähnt.[6] Um 1250 verlegten die Mailänder Geschlechter Griglioni und die Carcani als Kriegsflüchtlinge ihren Sitz nach Ascona und bauten Burgen direkt am Seeufer, wo heute die Seepromenade liegt. Etwa gleichzeitig nahm die Familie Orelli einen Teil der Burg in Besitz, den sie umstrukturierten und ausbauten. Um 1400 verlagerte die Familie Duni ihren Wohnsitz von der Burg San Michele ins Dorf hinunter, wodurch Baufälligkeit und Zerfall der Burg begannen. Im 17. Jahrhundert wurde die baufällige Burgkapelle durch die Kirche San Michele ersetzt.[7]

Bis ins 16. Jahrhundert bildeten Ascona und Ronco eine einzige Gemeinde. Bei der damaligen Trennung der Gemeinden behielt Ascona bis heute einen merkwürdig anmutenden circa 100 m breiten Streifen Buchenwaldes, der sich auf circa 1200 m ü. M. etwa 4 km nach Westen hinzieht. Grund für diesen territorialen Anspruch war damals die Nutzung des Buchenholzes für die Köhlerei. Noch heute sind Spuren zweier Kohlenmeiler erkennbar, und der Flurname Carbonera erinnert ebenfalls an die ehemalige Bedeutung dieses Waldes.[8]

Ascona gehörte einst zu Mailand (siehe den Hauptartikel → Geschichte Mailands) und ab 1403 und 1512 als Ennetbergische Vogtei zur Alten Eidgenossenschaft. In der 1798 ausgerufenen Helvetischen Republik gehörte Ascona zum Kanton Lugano, und seit 1803 ist es eine Gemeinde des neu gegründeten Kantons Tessin (siehe den Hauptartikel →Geschichte des Kantons Tessin).

Der Hügel über Ascona, der Monte Verità, besass in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts – insbesondere zwischen 1900 und 1920 – eine grosse kulturelle Bedeutung. Dort sammelten sich Aussteiger, Lebensreformer und Revolutionäre und verkündeten in einer einzigartigen Mischung freie Liebe, Vegetarismus, Anarchie und kommunitäres Gedankengut.

Während der Zeit des Nationalsozialismus fanden deutsche Flüchtlinge Zuflucht in Ascona. So lebten dort zur gleichen Zeit beispielsweise die Publizistin Helene Stöcker, der Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld, die Schriftsteller Ernst Toller und Max Barth sowie die Journalistin Dora Fabian.[9]

In der Nachkriegszeit machte der Niederländer Leo Kok mit seinem Antiquariat Libreria della Rondine Ascona zu einem Treffpunkt für im Tessin lebende Künstler und Literaten.

Heute lebt Ascona vom Tourismus und beherbergt in der Sommersaison rund 20'000 bis 25'000 Feriengäste.[6] Zudem betrug der Anteil der Zweitwohnungen im Jahr 2014 52 %, was nach schweizerischer Gesetzgebung keine neuen Zweitwohnungen mehr zulässt.[10]


Bevölkerung


Bevölkerungsentwicklung
Jahr15911801185019001902[11]1910[12]1920195019802000[13]20102020
Einwohner1000 ca.772902942920115311182923472249845497 5554

Im Jahr 2000 sprachen 66 % der Einwohner Italienisch.


Verkehr


Der öffentliche Nahverkehr wird durch die Busse der Ferrovie autolinee regionali ticinesi (FART) sichergestellt:[14]

Ende der 1980er Jahre wurde unter dem Monte Verità ein 1,1 Kilometer langer Strassentunnel gebaut. Zuvor durchquerten die Autos die Asconeser Innenstadt, wodurch es dort besonders in der Ferienzeit zu langen Staus kam. Heute fahren die Autos durch den Tunnel an Ascona vorbei, die alte Uferstrasse dient als Fussgängerzone und dem Anliegerverkehr.

Die Schiffanlegestelle Ascona am Lungolago (Seeplatz) wird von April bis etwa Mitte Oktober von der Navigazione Laghi (Schifffahrt auf dem ganzen Langensee, italienische Gesellschaft) und seit 2019 auch von der Società Navigazione del Lago di Lugano (lokale Schifffahrt auf dem schweizerischen Seeteil, Schweizer Gesellschaft) angefahren und bedient. Die Schiffe fahren ostwärts Richtung Locarno oder südwestwärts Richtung Porto Ronco, Isole Brissago, Brissago, Cannobio und Verbania.[15]

Schiffanlegestelle Ascona
Schiffanlegestelle Ascona

Der von Emanuele Bianda 1947 eröffnete Sportflugplatz Aerodromo Ascona wurde 1997 aufgegeben, der nächstgelegene ist nun der Aeroporto cantonale di Locarno östlich von Locarno.[16][17]

Ascona liegt an der Hauptstrasse 13, die an der deutschen Grenze bei Trasadingen beginnt und bis Brissago an die Grenze zwischen der Schweiz und Italien führt.


Sehenswürdigkeiten


Waschbassin an der Seepromenade in Ascona
Waschbassin an der Seepromenade in Ascona

Ascona besitzt eine malerische Seepromenade, die auf das 13. Jahrhundert zurückgeht, ihre heutige Form aber erst infolge von Aufschüttungen im 20. Jahrhundert erreicht hat. Waschbassins an der Seepromenade, die bis in das 20. Jahrhundert hinein zum Wäschewaschen genutzt wurden, sind erhalten und beschildert. Das Dorfbild ist im Inventar der schützenswerten Ortsbilder der Schweiz (ISOS) als schützenswertes Ortsbild der Schweiz von nationaler Bedeutung eingestuft.[18]

Santa Maria della Misericordia
Santa Maria della Misericordia
Innenhof des Collegio Papio
Innenhof des Collegio Papio

Bedeutendste Sakralbauten sind die Pfarrkirche Santi Pietro e Paolo und die Kirche Santa Maria della Misericordia.

Wichtigste Profanbauten im Ortskern sind das Rathaus, die Casa Serodine und das Collegio Papio.[25]

Von den einstigen vier Burgen existiert heute nur noch das an der Seepromenade stehende Castello dei Griglioni. Von ihm sind beachtliche Mauerteile erhalten und in jüngere Gebäude eingebaut (heute Hotel).[31] Der einst ebenfalls an der Seepromenade befindliche Turm der Carcani wurde schon im Spätmittelalter zerstört, und das erhöht über dem Ort gelegene Castello di San Michele wurde im 17. Jahrhundert teilweise abgebrochen, um für die Kirche San Michele Platz zu schaffen; die restlichen Ruinen wurden grösstenteils 1912 abgerissen.[31] Von der ursprünglichen Bausubstanz des am Nordrand der Gemeinde gelegenen, im 19. und frühen 20. Jahrhundert weitgehend neu errichteten Castello di San Materno schliesslich sind lediglich noch Reste der romanischen Burgkapelle erhalten.[32]

Casa dei Russi auf dem Monte Verità
Casa dei Russi auf dem Monte Verità

Westlich über dem Ortskern liegt der Monte Verità. Aus der Zeit der einstigen Vegetarier- und Naturistenkolonie erhalten sind die Casa Selma, die Casa Aida und die Casa dei Russi – alles spartanische sogenannte «Licht-Luft-Hütten» von 1901/1902 – sowie die Casa Anatta (1904 von Henri Oedenkoven). Als wichtigster Zeuge moderner Architektur im Tessin gilt das 1926/1928 von Emil Fahrenkamp für Eduard von der Heydt erbaute Albergo Monte Verità.[33] Weitere bedeutende Bauten der klassischen Moderne in Ascona sind das Teatro San Materno.[34] (1927/1928 von Carl Weidemeyer für Charlotte Bara), die Villa Chiara oder Oppenheim (1934/1935 von Carl Weidmann) und die Villa Tuia (1960/1961 von Richard Neutra).[35]


Kultur



Veranstaltungen



Sport


Minigolf Ascona
Minigolf Ascona

Der 18-Loch-Golfplatz von Ascona ist Mitgliedsplatz eines 1928 gegründeten Golfclubs. Der von britischen Architekten gebaute Platz liegt in einer Parklandschaft nahe dem Seeufer und war mehrfach Austragungsort internationaler Turniere.

Minigolf Ascona wurde 1954 eröffnet. Die Anlage liegt in einer Parkanlage unweit der Piazza und ist die weltweit älteste genormte Minigolf-Anlage.[45][46]

Während der Fussball-Europameisterschaft 2008 schlug die deutsche Fussballnationalmannschaft in Ascona ihr Mannschaftsquartier auf und reiste von Ascona zu den jeweiligen Spielorten. Auch für die Fussball-Europameisterschaft 2016 gastierte die Mannschaft wieder in Ascona und absolvierte dort die Vorbereitungen.[47]

Ascona hat einen eigenen Fussball-Club, den Football Club Ascona.[48]


Städtepartnerschaft


Ascona pflegt eine Städtepartnerschaft mit New-Orleans, Louisiana in den USA.


Persönlichkeiten



Trivia


Nach dem Ort Ascona ist der Opel Ascona benannt: Ascona A (1970–1975), Ascona B (1975–1981), Ascona C (1981–1988).


Bilder



Literatur


Geschichte

Kunstgeschichte



Weitere Inhalte in den
Schwesterprojekten der Wikipedia:

Commons – Medieninhalte (Kategorie)
Wikivoyage – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. BFS – generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Höhen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021.
  2. Generalisierte Grenzen 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. Mai 2021.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2020. Bei späteren Gemeindefusionen Ausländeranteil aufgrund Stand 2020 zusammengefasst. Abruf am 17. November 2021
  5. Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen. Hrsg. von Centre de Dialectologie an der Universität Neuenburg unter der Leitung von Andres Kristol. Frauenfeld/Lausanne 2005, S. 102.
  6. Rosanna Janke, Rodolfo Huber: Ascona. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 25. August 2009.
  7. Stefan Lehmann: Ascona Collina San Michele. 5000 Jahre Geschichte. Dadò, Locarno 2011. ISBN 978-88-8281-320-8, S. 24–110.
  8. Siehe SwissTopo.
  9. Helene Stöcker: Lebenserinnerungen. Hrsg. von Reinhold Lütgemeier-Davin und Kerstin Wolff. Böhlau, Köln 2015, S. 270.
  10. Gemeindeliste mit Zweitwohnungsanteil. Gebäude- und Wohnungsstatistik, Sonderauswertung GWS, BFS 2012, gültig am 1. Januar 2014. CATEF 17. März 2015.
  11. Ascona. In: Geographisches Lexikon der Schweiz, Erster Band: Aa – Emmengruppe. Gebrüder Attinger, Neuenburg 1902, S. 97.
  12. Celestino Trezzini: Ascona. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz. Gebrüder Attinger, Neuenburg 1921, S. 455.
  13. Rosanna Janke, Rodolfo Huber: Ascona. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 25. August 2009, abgerufen am 5. Februar 2020.
  14. Buslinien der FART
  15. Navigazione Laghi auf navigazionelaghi.it (abgerufen am 15. März 2017).
  16. Aerodromo di Ascona auf ticinarte.ch (abgerufen am 15. März 2017).
  17. Niklaus Starck: Aerodromo Ascona – kuriose Geschichte – illustre Gäste. Porzio, Breitenbach/Ascona 2012
  18. Liste der Ortsbilder von nationaler Bedeutung, Verzeichnis auf der Website des Bundesamts für Kultur (BAK), abgerufen am 10. Januar 2018.
  19. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 610, 612.
  20. Pfarrkirche Santi Pietro e Paolo
  21. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 613 f.
  22. Daniela Pace, Michela Zucconi-Poncini: Die Kirche S. Maria della Misericordia und das Collegio Papio in Ascona (= Schweizerische Kunstführer. Nr. 907, Serie 91). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Bern 2012, ISBN 978-3-03797-052-2.
  23. Kirche Santa Maria della Misericordia und Collegio Papio
  24. Renzo Dionigi: Kirche Santa Maria della Misericordia, Fresken. Abgerufen am 31. Oktober 2013.
  25. Ascona auf der Plattform ETHorama
  26. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 612.
  27. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 612.
  28. auf https://ethorama.library.ethz.ch/de/orte/1hUGpYmO8VWqzsfOJe8a
  29. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 613 f.
  30. Daniela Pace, Michela Zucconi-Poncini: Die Kirche S. Maria della Misericordia und das Collegio Papio in Ascona (= Schweizerische Kunstführer. Nr. 907, Serie 91). Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Bern 2012, ISBN 978-3-03797-052-2.
  31. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 615.
  32. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 616.
  33. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 617 f.
  34. Ascona auf der Plattform ETHorama
  35. Kunstführer durch die Schweiz. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte. Band 2. Bern 2005, S. 616, 618.
  36. Abgraphics Fine Art Print
  37. Archivio Julius Bissier
  38. Collezione AcquestArte@1@2Vorlage:Toter Link/www4.ti.ch (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf ti.ch/decs/dcsu/osservatorio/risorse/
  39. Fondazione Eranos (Memento des Originals vom 26. Mai 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.eranosfoundation.org
  40. Museo comunale d’arte moderna Ascona – Fondazione Marianne Werefkin
  41. Fondazione Rolf Gérard
  42. I Musei di Ascona. Abgerufen am 9. August 2017.
  43. Museo comunale d’arte moderna Ascona
  44. Museo Epper auf museums.ch/org/de/
  45. La guerra del Golf auf Eco di Locarno, 11. Mai 1991.
  46. Jubilee: 60 Jahre Minigolf Ascona – weltweit die erste genormte Anlage auf minigolfascona.ch/documents (abgerufen am 15. März 2017).
  47. Deutscher Fußball-Bund: DFB-Team absolviert EM-Vorbereitung in Ascona
  48. Football Club Ascona (Memento des Originals vom 6. Juni 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fcascona.ch

На других языках


- [de] Ascona

[es] Ascona

Ascona es una comuna y ciudad histórica suiza del cantón del Tesino, situada en el distrito de Locarno, departamento de Isole. Limita al norte con la comuna de Losone, al este con la ciudad de Locarno, al sur con Gambarogno, y al oeste con Ronco sopra Ascona, Brissago y Centovalli.

[ru] Аскона

Аско́на (итал. Ascona) — коммуна на юге Швейцарии. Расположена в италоязычном кантоне Тичино.



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2024
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии