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Koszalin [koˈʂalʲin], deutsch Köslin, ist mit rund 106.000 Einwohnern eine Großstadt in der Woiwodschaft Westpommern in Polen. Die nach Stettin zweitgrößte Stadt der Woiwodschaft ist eine Regiopole und hat eine hohe regionale verkehrstechnische und wirtschaftliche Bedeutung. Die kreisfreie Stadt ist Sitz des Powiat Koszaliński.

Koszalin
Koszalin (Polen)
Koszalin (Polen)
Koszalin
Basisdaten
Staat: Polen
Woiwodschaft: Westpommern
Powiat: Kreisfreie Stadt
Fläche: 83,2 km²
Geographische Lage: 54° 11′ N, 16° 11′ O
Höhe: 32 m n.p.m.
Einwohner: 106.235
(31. Dez. 2020)[1]
Postleitzahl: 75-016 bis 75-903
Telefonvorwahl: (+48) 94
Kfz-Kennzeichen: ZK,ZKO
Wirtschaft und Verkehr
Straße: DK6 (StettinDanzig)
DK11 (KołobrzegBytom)
DW167 (Koszalin–Ogartowo)
Eisenbahn: PKP-Linien 202: Danzig–Stargard
402: Koszalin–Goleniów
Nächster int. Flughafen: Stettin
Gmina
Gminatyp: Großstadt
Einwohner: 106.235
(31. Dez. 2020)[1]
Gemeindenummer (GUS): 3261011
Verwaltung (Stand: 2015)
Stadtpräsident: Piotr Jedliński[2]
Adresse: Rynek Staromiejski 6–7
75-007 Koszalin
Webpräsenz: www.koszalin.pl




Geographische Lage


Die Großstadt liegt in Hinterpommern, etwa 150 Kilometer nordöstlich der Stadt Stettin und 190 Kilometer westlich der Stadt Danzig. Zwölf Kilometer nördlich befindet sich die pommersche Ausgleichsküste, der der Jamunder See mit den beiden Badeorten Mielno (Groß Möllen) und Łazy (Laase) vorgelagert ist.

Im Osten und Süden ist die Stadt von großen Waldgebieten umgeben, in denen sich der 137 Meter hohe Gollenberg (Góra Chełmska) erhebt.


Geschichte


Stadtansicht von Cößlin auf der Großen Lubinschen Karte von 1618
Stadtansicht von Cößlin auf der Großen Lubinschen Karte von 1618
Denkmal für König Friedrich Wilhelm I. (1945 zerstört)
Denkmal für König Friedrich Wilhelm I. (1945 zerstört)
Rathaus von Koszalin, erbaut in den 1960er-Jahren (der Vorgängerbau brannte 1945 vollständig aus)
Rathaus von Koszalin, erbaut in den 1960er-Jahren (der Vorgängerbau brannte 1945 vollständig aus)
Kösliner Hauptpost
Kösliner Hauptpost
Domkirche St. Marien
Domkirche St. Marien
Orthodoxe Kirche, ehemalige Schlosskirche
Orthodoxe Kirche, ehemalige Schlosskirche
St.-Josef-Kirche
St.-Josef-Kirche
Evangelische Gertraudenkapelle
Evangelische Gertraudenkapelle

13. bis 18. Jahrhundert


Der Ort wurde 1214 als Dorf Cossalitz erstmals erwähnt in einer Schenkungsurkunde, in der Herzog Bogislaw II. von Pommern den Ort an das Kloster Belbuck verschenkte.[3] 1248 kam Cossalitz an das Bistum Cammin. Im Zuge der deutschen Ostkolonisation gründete der Bischof von Cammin, Graf Hermann von Gleichen, zusammen mit den Deutschen Marquardt und Hartmann am 23. Mai 1266 die Stadt Cussalin, und zwar nach Lübischem Stadtrecht. Ab etwa 1300 wurde auch das Umland von Köslin von deutschen Bauern besiedelt.

Während des ausgehenden Mittelalters blieb Köslin beim Bistum Cammin und stand mit diesem von 1356 bis 1417/1422 unter der Oberhoheit des Teilfürstentums Pommern-Wolgast. Köslin lag an der bedeutenden Handelsstraße von Stettin nach Danzig und wurde Hansestadt. 1447 hatte Köslin eine erfolgreiche militärische Auseinandersetzung mit dem größeren, in der Hanse einflussreicheren und ebenfalls zu Cammin gehörenden Kolberg. 1486 geriet Köslin mit Cammin erneut unter herzoglich-pommersche und damit brandenburgische Oberhoheit.

Der Stadtbrand von 1504 leitete den Niedergang der Stadt ein. 1516 erließ der Stadtrat eine Willkür, welche die Nutzung der slawischen Sprache für Verhandlungen auf dem städtischen Markt untersagte.[4] 1530 wurde das Herzogtum Pommern reichsunmittelbar. 1534 wurde die Stadt durch die Einführung der Reformation in Pommern evangelisch, 11 Jahre später trat der erste protestantische Bischof von Cammin, Bartholomäus Suave, sein Amt an. 1556 wurde Cammin pommersche Sekundogenitur und Köslin nach der Einsetzung des Sohnes Herzogs Philipp I. Johann Friedrich als Titularbischof fürstbischöfliche Residenz. Johann Friedrich ließ 1569 bis 1574 ein Renaissance-Schloss erbauen, in dem bis 1622 die Herzöge von Pommern-Stettin als Bischöfe von Cammin residierten. Mehrere Pestepidemien und der Dreißigjährige Krieg schwächten die Bedeutung Köslins weiter.

Mit der Landung Gustav Adolfs an der Odermündung 1630 geriet Pommern mit Köslin unter schwedischen Einfluss und 1638 unter schwedische Verwaltung.

Mit dem Westfälischen Frieden kam Köslin 1648 mit Hinterpommern an den Kurfürsten von Brandenburg, den der Kaiser schon während des Krieges nach dem Aussterben der Greifenherzöge mit Pommern belehnt hatte.

Die nunmehr preußische Stadt zerstörte im Jahre 1718 erneut ein Brand fast völlig, sie wurde aber mit Hilfe König Friedrich Wilhelms I. wieder aufgebaut, der auch 1720 das Hofgericht Köslin für die pommerschen Hinterkreise einrichtete. Zum Dank widmeten ihm die Landstände Pommerns ein Denkmal in Köslin. Im Jahre 1747 wurde das Kösliner Konsistorium eingerichtet, die für die pommerschen Hinterkreise zuständige Gerichts- und Verwaltungsbehörde der evangelisch-lutherischen Kirche.


19. bis 21. Jahrhundert


1807 stand Köslin unter französischer Besatzung, blieb aber während der gesamten napoleonischen Zeit preußisch.

Mit den preußischen Verwaltungsreformen 1816 wurde die Stadt Cöslin (damalige Schreibweise) Kreisstadt des Landkreises Köslin und 1848 Sitz des Regierungspräsidenten des Regierungsbezirks Köslin in der preußischen Provinz Pommern.

1858 bis 1878 wurde die Eisenbahn von Stettin über Köslin und Stolp nach Danzig gebaut.

Mit Auflösung des Kreises Fürstenthum zum 1. September 1872 wurde Cöslin Sitz des Landrates für den neuen Kreis Cöslin (13. Dezember 1872). Die von Friedrich dem Großen im Jahre 1776 gegründete Kadettenschule wurde 1890 vom westpreußischen Culm nach Cöslin verlegt.

Seit 1879 bestand das Landgericht Köslin. Um 1900 hatte Köslin ein Kadettenhaus (bis 1890 in Culm), ein Gymnasium, ein evangelisches Schullehrerseminar, eine Taubstummenanstalt, eine landwirtschaftliche Winterschule, eine Reihe unterschiedlicher Fabrikationsbetriebe sowie Produktionsstätten und war Sitz eines Landgerichts.[9]

1911 eröffnete die Stadt eine städtische elektrische Straßenbahn, die 1913 zur Kösliner Stadt- und Strandbahn ausgebaut wurde. Sie wurde 1937/38 durch Omnibusse ersetzt.

Im Jahre 1924 baute kurzzeitig die Fahrzeugfabrik Traugott Onnasch in Köslin Kleinwagen.

In den 1920er Jahren wurde der Name Cöslin in Köslin geändert. Am 1. April 1923 verließ die Stadtgemeinde Köslin den Kreis Köslin und bildete bis zur Neuordnung nach dem Zweiten Weltkrieg einen eigenen Stadtkreis.

Um 1930 hatte die Gemarkung der Stadt Köslin eine Flächengröße von 86,7 km², und im Stadtgebiet standen zusammen 1843 Wohnhäuser an 22 verschiedenen Wohnorten.[10]

  1. Am Kickelberg
  2. Augustenthal
  3. Chausseehaus Hammerwald
  4. Chausseehaus Kluß
  5. Forsthaus Buchwald
  6. Forsthaus Gollenberg
  7. Forsthaus Hammerwald
  8. Forsthaus Kluß
  9. Friedrich-Wilhelm Vorstadt
  10. Gollenthurm
  11. Hohetor Vorstadt
  12. Köslin
  13. Mühlentor Vorstadt
  14. Neuetor Vorstadt
  15. Niedermühle
  16. Papiermühle Kluß
  17. Radeland
  18. Stadthof
  19. Wilhelmshof
  20. Wilhelmsthal
  21. Ziegelei Klitzke
  22. Ziegelei Treptow

Im Jahr 1925 lebten in der Stadt Köslin 28.812 Einwohner, darunter 706 Katholiken und 170 Juden, die auf 7736 Haushaltungen verteilt waren.[10]

Die Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. Dezember 1933 führte zu einer einheitlichen Kommunalverfassung ab 1. Januar 1934. Die bisherige Stadtgemeinde Köslin erhielt die Bezeichnung Stadt. Mit Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. Januar 1935 trat zum 1. April 1935 im Deutschen Reich eine neue einheitliche Kommunalverfassung in Kraft.

Bis 1945 war Köslin Hauptstadt des Regierungsbezirks Köslin in der preußischen Provinz Pommern im Deutschen Reich.

Ab Ende Januar 1945, gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, als die bei Warschau durchgebrochene Rote Armee Ostpreußen vom übrigen Deutschland abzuschneiden drohte, zogen Flüchtlingstrecks aus Ost- und Westpreußen, ungefähr 65.000 Menschen, durch Köslin westwärts in Richtung Stettin. Mitte Februar beschloss das sowjetische Oberkommando nach dem Erreichen der Oder bei Küstrin, im nächsten Zug Pommern bis an die Ostsee zu besetzen. Nach dem Durchstoß bei Konitz nach Norden standen am 3. März sowjetische Truppen in Köslin.[11]

Am 5. März 1945 besetzte die Rote Armee Köslin und brannte die Innenstadt nieder, wobei etwa 40 % der Bausubstanz zerstört wurden. Anschließend unterstellte sie Köslin der Verwaltung der Volksrepublik Polen. Diese benannte den Ort in Koszalin um. Es begann nun die Zuwanderung polnischer und teils auch ukrainischer Migranten, die anfangs vorwiegend aus Gebieten östlich der Curzon-Linie kamen. Die vor der Roten Armee nicht geflohenen oder im Laufe des Frühlings 1945 zurückgekehrten Einwohner wurden bis 1947 vertrieben.

Für kurze Zeit war Koszalin Sitz der neuen polnischen Provinzverwaltung für ganz Hinterpommern. Nachdem Stettin ebenfalls unter polnische Verwaltung gestellt worden war, wurde die Provinzverwaltung 1946 dorthin verlegt.

1950 wurde die Stadt zur Hauptstadt der Woiwodschaft Koszalin, die 1998 im Zuge der Verwaltungsreform abgeschafft und an die neue Woiwodschaft Westpommern angegliedert wurde.


Demographie


Bevölkerungsentwicklung bis 1946
Jahr Einwohnerzahl Anmerkungen
174002.535[12]
178202.933davon 47 Juden[12]
179103.071davon 47 Juden[13]
179403.286davon 47 Juden[12]
181203.802davon 13 Katholiken und 28 Juden[12]
181604.636davon 17 Katholiken und 60 Juden[12]
183106.541davon 50 Katholiken und 104 Juden[12]
184308.114davon 78 Katholiken und 210 Juden[12]
185209.298davon 61 Katholiken und 242 Juden[12]
186111.303davon 113 Katholiken und 278 Juden[12]
189017.810davon 492 Katholiken und 323 Juden[14]
190020.417mit der Garnison (ein Bataillon Infanterie Nr. 54), davon 597 Katholiken und 251 Juden[9]
191023.236auf einer Fläche von 9700 ha, darunter 22.229 Evangelische, 716 Katholiken und 173 Juden[15]
192528.812davon 706 Katholiken und 170 Juden[10]
193330.389davon 28.996 Evangelische, 666 Katholiken, zwei sonstige Christen und 123 Juden[14]
193931.937davon 29.112 Evangelische, 961 Katholiken, 704 sonstige Christen und 25 Juden[14]

Stadtgliederung


Standesamt
Standesamt
‚Haus des Henkers‘, heute als Theater genutzt
‚Haus des Henkers‘, heute als Theater genutzt
Gollenberg (Góra Chełmska) östlich der Stadt
Gollenberg (Góra Chełmska) östlich der Stadt

Die kreisfreie Stadt Koszalin ist in 17 Stadtteile (osiedla, wörtlich „Siedlungen“) gegliedert:

  1. Bukowe
  2. Jedliny
  3. im. Tadeusza Kotarbińskiego
  4. Lechitów
  5. Lubiatowo
  6. Morskie
  7. Na Skarpie
  8. Nowobramskie
  9. Rokosowo (Rogzow)
  10. im. Jana i Jędrzeja Śniadeckich
  11. Śródmieście
  12. Tysiąclecia
  13. im. Melchiora Wańkowicza
  14. Wspólny Dom
  15. Unii Europejskiej
  16. Raduszka
  17. Jamno–Łabusz (Jamund-Labus)

Religionen


In Koszalin gibt es sechs römisch-katholische Pfarrkirchen, darunter die Kathedrale St. Marien, außerdem die Kapelle auf dem Gollenberg (Góra Chełmska) und die Rosenkranzkirche in Jamno. Seit 1972 ist die Stadt Sitz der Diözese Koszalin-Kołobrzeg. Am 1. Juli 1991 besuchte sie Papst Johannes Paul II.

Daneben gibt es die polnisch-orthodoxe Schlosskirche, die griechisch-katholische Mariä-Entschlafens-Kirche, das evangelisch-augsburgische Gemeindezentrum, eine Methodistenkirche und mindestens eine evangelisch-freikirchliche Gemeinde (Kirche Christi).

Bis 1945 gab es in Köslin die evangelische St. Marienkirche und die Schlosskirche, die römisch-katholische St. Josefs-Kirche, die Christuskirche der Methodisten, eine Neuapostolische Kirche und die Landeskirchliche Gemeinschaft, sowie die große Synagoge. In Köslin befanden sich eine evangelische Superintendentur und ein Konsistorium.[16]


Verkehr


In der Stadt kreuzen sich die Landesstraßen DK6 (ehemalige deutsche Reichsstraße 2, heute auch Europastraße 28) und DK11 (ehemalige Reichsstraße 160). Außerdem nehmen in der Stadt die nach Süden führende Woiwodschaftsstraße DW167 und die nach Osten führende Woiwodschaftsstraße DW206 ihren Anfang.

Die Stadt ist Bahnknotenpunkt der Polnischen Staatsbahn (PKP). Hier verlaufen die PKP-Linien 202 (Gdańsk–Stargard (Stargard in Pommern–Danzig)) und 402 (Goleniów–Koszalin (Gollnow–Köslin)). Der nächste Flughafen ist in Stettin.


Politik



Stadtpräsident


An der Spitze der Stadtverwaltung steht ein Stadtpräsident. Seit 2010 ist dies Piotr Jedliński (PO). Die turnusmäßige Wahl 2018 brachte folgendes Ergebnis: [17]

Damit wurde Jedliński bereits im ersten Wahlgang wiedergewählt.


Stadtrat


Der Stadtrat besteht aus 25 Mitgliedern und wird direkt gewählt. Die Stadtratswahl 2018 führte zu folgendem Ergebnis:[18]


Partnerschaften


Koszalin unterhält Beziehungen mit zwölf Partnerstädten, das sind[19]:

StadtLandseit
Albano Laziale Italien Latium, Italien2008
Bourges Frankreich Centre-Val de Loire, Frankreich1999
FuzhouChina Volksrepublik Fujian, Volksrepublik China2007
Gladsaxe Danemark Hovedstaden, Dänemark1990
Iwano-Frankiwsk Ukraine Ukraine2010
Kristianstad Schweden Skåne, Schweden2004
Lida Belarus Hrodna, Weißrussland1993
Neubrandenburg Deutschland Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland1987
Neumünster Deutschland Schleswig-Holstein, Deutschland1990
RoermondNiederlande Limburg, Niederlande
Schwedt/Oder Deutschland Brandenburg, Deutschland2004
Seinäjoki Finnland Südösterbotten, Finnland1988
Tempelhof-Schöneberg Deutschland Berlin, Deutschland1995
Trakai Litauen Vilnius, Litauen2019

Patenschaft


Die Stadt Minden hat 1953 die Patenschaft für die Stadt Köslin, im Sinne einer Patenschaft für die vertriebenen Kösliner, übernommen.[20] Die Patenschaft besteht bis heute.[21]


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Historische Bauten



Naturdenkmäler



Persönlichkeiten



Ehrenbürger



Söhne und Töchter der Stadt



Persönlichkeiten, die in der Stadt gewirkt haben



Siehe auch



Literatur



Digitalisierte ältere Titel



Neuere Titel




Commons: Koszalin – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Koszalin – Reiseführer
Wikisource: Cößlin in der Topographia Electoratus Brandenburgici et Ducatus Pomeraniae (Matthäus Merian) – Quellen und Volltexte

Einzelnachweise


  1. Population. Size and Structure by Territorial Division. As of December 31, 2020. Główny Urząd Statystyczny (GUS) (PDF-Dateien; 0,72 MB), abgerufen am 12. Juni 2021.
  2. Website der Stadt, Prezydent Miasta Koszalina, abgerufen am 24. Februar 2015
  3. Klaus Conrad (Bearb.): Pommersches Urkundenbuch. Band 1, 2. Auflage, Böhlau Verlag, Köln/Wien 1970, Nr. 163.
  4. Klaus Herbers, Nikolas Jaspert (Hrsg.), Grenzräume und Grenzüberschreitungen im Vergleich: Der Osten und der Westen des mittelalterlichen Lateineuropa, Berlin 2007, S. 86, ISBN 3-05-004155-2
  5. Köslin/Koszalin. Gebräuchliche Symbolik.Information zum Wappen im Online-Lexikon zur Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa der Universität Oldenburg
  6. Sebastian Zbigniew Kempisty: Herby Koszalina (Memento des Originals vom 21. Juni 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.przyjaciele.koszalin.pl (Die Wappen Köslins)
  7. Heimatkreis Köslin in Pommern: Köslin – Kultur und Kirchen (Memento des Originals vom 20. August 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.koeslin.org
  8. Zdzisław Pacholski: Herby Koszalina (Memento des Originals vom 4. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.koszalin.spektrum.com.pl (Die Wappen Köslins)
  9. Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 7, Leipzig/Wien 197, S. 526.
  10. Gunthard Stübs und Pommersche Forschungsgemeinschaft: Die Stadt Köslin im ehemaligen Stadtkreis Köslin in Pommern (Memento des Originals vom 1. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/stadt-koeslin.de (2011)
  11. Peter Gosztony (Hrsg.): Der Kampf um Berlin 1945 in Augenzeugenberichten. Erstausgabe: Karl Rauch Verlag, Düsseldorf 1970, hier zitiert nach: Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1985, S. 89.
  12. Gustav Kratz: Die Städte der Provinz Pommern, Abriss ihrer Geschichte, zumeist nach Urkunden. Berlin 1965, S. 77.
  13. Christian Friedrich Wutstrack (Hrsg.): Kurze historisch-, geographisch-, statistische Beschreibung von dem königlich-preußischen Herzogtum Vor- und Hinterpommern. Stettin 1793, Übersichtstabelle auf S. 736.
  14. Michael Rademacher: Koeslin. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  15. Köslin – Meyers Gazetteer (mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Köslin)
  16. http:// www.monarchieliga.de/index.php?title=Die_kirchlichen_Verh%C3%A4ltnisse_in_K%C3%B6slin Die kirchlichen Verhältnisse in Köslin von Pfarrer Möller
  17. Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 12. August 2020.
  18. Ergebnis auf der Seite der Wahlkommission, abgerufen am 12. August 2020.
  19. Miasta partnerskie ǀ Serwis Urzedu Miejskiego w Koszalinie. Abgerufen am 6. Dezember 2016.
  20. koeslin.org (Memento des Originals vom 7. Februar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.koeslin.org
  21. Patenschaft auf der Website der Stadt Minden.
  22. Vgl. koeslin.org (Memento des Originals vom 20. August 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.koeslin.org; abgerufen am 25. August 2008
  23. Vgl. katedra.koszalin.pl (Memento vom 6. Mai 2009 im Internet Archive); abgerufen am 25. August 2008.
  24. Vgl. organy.art.pl (Memento vom 24. Juni 2006 im Internet Archive); abgerufen am 25. August 2008.
  25. Die Pommersche Zeitung. Nr. 26/2014, S. 7.
  26. Heinz Otremba: Rudolf Virchow. Begründer der Zellularpathologie. Eine Dokumentation. Echter-Verlag, Würzburg 1991, S. 7.

На других языках


- [de] Koszalin

[en] Koszalin

Koszalin (pronounced Koshalin [kɔˈʂalʲin] (listen); Kashubian: Kòszalëno; formerly German: Köslin[3]) is a city in northwestern Poland, in Western Pomerania. It is located 12 kilometres (7 miles) south of the Baltic Sea coast, and intersected by the river Dzierżęcinka. Koszalin is also a county-status city and capital of Koszalin County of West Pomeranian Voivodeship since 1999. Previously, it was a capital of Koszalin Voivodeship (1950–1998). The current mayor of Koszalin is Piotr Jedliński.[4]

[ru] Кошалин

Коша́лин (польск. Koszalin [kɔˈʂalin], кашубск. Kòszalëno), ранее Кёсли́н (нем. Köslin [kœsˈliːn]) — город в Польше, в Западно-Поморском воеводстве. Расположен в 5 км от побережья Балтийского моря в северо-западной Польше, второй по населению в Западно-поморском воеводстве.



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