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Vaduz (ausgesprochen [faˈdʊt͡s],[3][4] im Ortsdialekt [faˈdot͡s][5]) ist der Hauptort des Fürstentums Liechtenstein. Die Gemeinde im Oberland ist die Residenz des Fürsten sowie der Sitz der Staatsregierung, des Landtags und aller Gerichte. Überdies ist es der Sitz des römisch-katholischen Erzbistums gleichen Namens.

Vaduz
Flagge von Vaduz
Flagge von Vaduz
Fahne
Wappen von Vaduz
Wappen von Vaduz
Wappen
Staat: Liechtenstein Fürstentum Liechtenstein
Wahlkreis: Oberland
Gemeindenummer: 7001
Kontrollschild: FL
Postleitzahl: 9490
UN/LOCODE: LI VDZ
Koordinaten: 758008 / 223061
Höhe: 460 m ü. M.
Fläche: 17,284 km²
Einwohner: 5701 (30. Juni 2020)[1]
Einwohnerdichte: 330 Einwohner pro km²
Ausländeranteil: 42,9 % (30. Juni 2020)[2]
Website: www.vaduz.li
Lage der Gemeinde Vaduz  im Fürstentum Liechtenstein (anklickbare Karte)EschenEschenMauren
Lage der Gemeinde Vaduz im Fürstentum Liechtenstein (anklickbare Karte)
Lagekarte von Vaduz im Fürstentum Liechtenstein

Besonders bekannt ist Vaduz in seiner Eigenschaft als internationaler Finanzplatz. Die Gemeinde hat sechs Exklaven und ist somit eine siebengeteilte Verwaltungseinheit. Die Einwohner heissen Vaduzer bzw. Vaduzerinnen, das Adjektiv lautet vaduzisch.


Geographie



Lage


Vaduz (Liechtenstein)
Vaduz (Liechtenstein)
Vaduzer Riet
Forst
Dachsegg
Rüttistein
Pradamee
Hahnenspiel
Hintervalorsch
Vaduz
Exklaven der Gemeinde Vaduz

Die Gemeinde hat eine Fläche 17,284 km², umfasst das Dorf Vaduz und dessen unmittelbare Umgebung sowie sechs Exklaven. Das Gebiet mit dem Dorf Vaduz grenzt im Norden an Schaan, im Osten an Triesenberg, im Süden an Triesen und im Westen an die auf der anderen Seite des Rheins gelegenen Schweizer Gemeinden Sevelen und Buchs SG. Höchstgelegener Punkt des Gemeindegebiets ist mit 2150 m ü. M. das Silberhorn.

Vier Exklaven liegen im Rheintal. Es handelt sich um das landwirtschaftlich genutzte Vaduzer Riet zwischen dem Schaaner Industriegebiet und Eschen/Nendeln, die Wälder Forst am Fuss des Dreischwesternmassivs sowie Rüttistein und Dachsegg oberhalb von Planken. Die Waldparzellen befinden sich im Eigentum der Bürgergenossenschaft Vaduz, deren Mitglieder Anspruch auf das jährliche Losholz haben.[6] Auf der rund 900 m ü. M. gelegenen Dachsegg wurden Spuren einer prähistorischen Besiedlung gefunden.[7]


Alpen


Alppersonal am Alpabfahrtstag im Jahr 1921 mit Sennereigeräten und einer geschmückten Kuh vor den unteren Hütten der Alp Pradamee.
Alppersonal am Alpabfahrtstag im Jahr 1921 mit Sennereigeräten und einer geschmückten Kuh vor den unteren Hütten der Alp Pradamee.

Zwei Exklaven befinden sich im Berggebiet: einerseits die Genossenschaftsalpen Pradamee und Hahnenspiel und andererseits die Alp Hintervalorsch. Die Alpen Pradamee und Hahnenspiel im Hochtal Malbun wurden früher als Vaduzer Malbun bezeichnet.

Die Alp Hintervalorsch wurde 1643 wegen eines Streits zwischen Vaduz und Schaan von Vorder- und Mittlervalorsch abgetrennt und gehört seither zu Vaduz.[8]

1781 wurde die Alpnutzung zwischen dem Vaduzer Ober- und Unterdorf aufgeteilt und getrennte Alpgebäude auf der Under Pradamee (1500 m ü. M.) und der Ober Pradamee (1700 m ü. M.) errichtet. Seit 1930 bezieht die Gemeinde Vaduz jährlich etwa eine Million Kubikmeter Trinkwasser von Pradamee. Um die Mitte des 20. Jahrhunderts endete der getrennte Sennereibetrieb. Ein Teil der Milch wird seither auf der Ober Pradamee verkäst.

1962 wurde auf dem Gebiet der Alp Pradamee der erste Skilift im Malbun gebaut, der 2006 zusammen mit anderen alten Liften durch neue Sesselbahnen ersetzt wurde.[9]

Die Alp Hahnenspiel wird als Galtalp genutzt. Eine auf ca. 2000 m ü. M. gelegene kleine Höhle diente während der frühen Bronzezeit als Begräbnisstätte für einen Toten.[10]

Die 1952 von der Gemeinde Vaduz gekaufte Alp Gaflei befindet sich auf Triesenberger Gemeindegebiet. Obwohl seit 2006 die Alpgebäude abgebrochen sind, werden die Alpweiden weiterhin genutzt.

AlpHerkunft des NamensEigentümerinFläche insgesamtproduktive WeideflächeAlpgebäudeQuelle
Pradameerätoromanisch pra(tu) d’imez (mittlere Wiese)Alpgenossen­schaft Vaduz366,1 ha89 ha1700 m ü. M.[9]
HahnenspielOrt, an dem der Spielhahn balzt13 ha1855 m ü. M.[10]
Hintervalorschrätoromanisch val uors (Bärental)106,8 ha33,4 ha1456 m ü. M.[8]

Klima


Für die Normalperiode 1991–2020 beträgt die Jahresmitteltemperatur 10,6 °C, wobei im Januar mit 1,4 °C die kältesten und im Juli mit 19,4 °C die wärmsten Monatsmitteltemperaturen gemessen werden. Im Mittel sind hier rund 75 Frosttage und 15 Eistage zu erwarten. Sommertage gibt es im Jahresmittel rund 54, während im Schnitt 10 Hitzetage zu verzeichnen sind. Die Messstation von MeteoSchweiz liegt auf einer Höhe von 457 m ü. M.

Vaduz
Klimadiagramm
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6
-1
Temperatur in °C,  Niederschlag in mm
Quelle: MeteoSchweiz, Normalperiode 1991–2020[11]
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Vaduz
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Max. Temperatur (°C) 5,0 6,8 11,8 16,0 20,1 23,2 24,9 24,3 20,0 15,7 9,5 5,5 Ø 15,3
Min. Temperatur (°C) −2,0 −1,1 2,3 5,6 9,7 13,0 14,6 14,6 10,8 6,9 2,2 −1,1 Ø 6,3
Temperatur (°C) 1,4 2,7 6,8 10,7 14,7 17,9 19,4 19,1 15,0 11,1 5,7 2,2 Ø 10,6
Niederschlag (mm) 41 34 54 57 90 116 130 144 96 68 56 54 Σ 940
Sonnenstunden (h/d) 2,3 3,2 4,2 5,2 5,4 6,0 6,4 5,9 4,9 3,7 2,2 1,8 Ø 4,3
Regentage (d) 7,4 6,6 9,0 8,9 11,8 12,9 13,2 13,3 10,1 8,7 8,7 8,7 Σ 119,3
Luftfeuchtigkeit (%) 75 69 66 63 67 70 71 74 76 76 77 77 Ø 71,8
T
e
m
p
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6,8
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5,6
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9,7
23,2
13,0
24,9
14,6
24,3
14,6
20,0
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15,7
6,9
9,5
2,2
5,5
−1,1
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
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  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Quelle: MeteoSchweiz, Normalperiode 1991–2020[12]

Geschichte



Herkunft des Namens


Vaduz wurde 1175/1200 als de Faduzes erstmals erwähnt, zwei Nennungen von 1021 sind spätere Fälschungen. Der Name ist, wie viele andere im Rheintal, romanischen Ursprungs und geht auf alträtoromanisch auadutg «Wassergraben; Kanal für Mühlen und Sägereien; Mühlgerinne» zurück, das seinerseits von lateinisch aquaeductus stammt.[5]

Blick auf Vaduz
Blick auf Vaduz

Reichsunmittelbarkeit


Am 3. Mai 1342 wurde das damalige Herrschaftsgebiet der Grafen von Bregenz geteilt, so dass die Grafschaft Vaduz entstand. 1392 erlangte diese unter den Grafen Heinrich V. (I.) und Hartmann IV. (II.) von Werdenberg-Sargans-Vaduz durch ein Privileg König Wenzels die Reichsunmittelbarkeit.[13] In den nachfolgenden Jahrzehnten und Jahrhunderten wurde die Grafschaft immer wieder Schauplatz von Kriegen und Plünderungen, z. B. im Alten Zürichkrieg (1444–1446) oder im Schwabenkrieg (1499–1500).[14]

Im Laufe der Zeit verschuldeten sich die Herrscher von Hohenems zunehmend, so dass sie schliesslich gezwungen waren, die Grafschaft Vaduz und die benachbarte Herrschaft Schellenberg zu verkaufen. Im Jahr 1699 erwarb Fürst Hans Adam von Liechtenstein die Herrschaft Schellenberg und im Jahr 1712 die Grafschaft Vaduz. Am 23. Januar 1719 vereinigte ein Diplom von Kaiser Karl VI. die Grafschaft Vaduz mit der Herrschaft Schellenberg und erhob es zu einem Reichsfürstentum mit dem Namen Liechtenstein. Vaduz gewann dadurch zunehmend an Bedeutung.

1806 gründete Napoleon Bonaparte den Rheinbund, in dem Liechtenstein ebenfalls aufgenommen und dadurch faktisch unabhängig wurde. Beim Wiener Kongress wurde diese Unabhängigkeit bestätigt und Liechtenstein wurde in den Deutschen Bund aufgenommen.[15]


Zollvertrag mit Österreich


Liechtenstein – und damit auch Vaduz – blieb aber lange Zeit sehr rückständig. Erst der im Jahr 1852 geschlossene Zollvertrag mit Österreich ermöglichte einen Aufschwung der wirtschaftlichen Verhältnisse, und eine konstitutionelle Verfassung von 1862 brachte politische Veränderung, so dass der Fürst nicht mehr uneingeschränkt herrschen konnte.[16]

Im Ersten Weltkrieg kam es zur Verarmung der Bevölkerung, und zu Kriegsende wurde der Zollvertrag mit dem Kriegsverlierer Österreich-Ungarn aufgelöst.[17]


Zollvertrag mit der Schweiz und Wirtschaftswachstum


Schloss Vaduz
Schloss Vaduz

Nach der Auflösung des Zollvertrags mit Österreich 1919 näherte sich Liechtenstein zunehmend der Schweiz an, und im Jahr 1923 wurde der bis heute bestehende Zollvertrag mit der Schweiz unterzeichnet. Nachdem Österreich im März 1938 an das Deutsche Reich angeschlossen worden war, entschied sich der neu regierende Fürst Franz Josef II. als erster Fürst Liechtensteins – wegen der Ablehnung des Nationalsozialismus –, seinen Wohnsitz nach Liechtenstein auf Schloss Vaduz zu verlegen.[18] Liechtenstein blieb im Zweiten Weltkrieg neutral und wurde nie in direkte Kriegshandlungen verwickelt. Stattdessen konnte das Fürstentum seine Standortvorteile nutzen (keine Ausfälle von Armeeangehörigen, zentrale Lage, Zollunion mit der Schweiz, steuerliche Vorteile, politische Stabilität), sodass viele neue Industriebetriebe in Vaduz, aber auch im weiteren Fürstentum gegründet wurden und der Fortschritt im Land schnell voranzuschreiten begann.[19]


Bevölkerung


Per 31. Dezember 2018 hatte Vaduz 5'625 Einwohner und war nach Schaan (mit 6'016 Einwohnern) die zweitgrösste Gemeinde in Liechtenstein. Mit rund 42 Prozent lag der Ausländeranteil in Vaduz höher als in allen anderen Liechtensteiner Gemeinden.[20]

Laut der Volkszählung 2015 sind 66,5 Prozent der Gesamtbevölkerung römisch-katholisch, wobei der Katholikenanteil unter der Bevölkerung mit liechtensteinischer Staatsbürgerschaft (mit 80,8 Prozent) wesentlich höher ist als unter der Bevölkerung mit ausländischer Staatsangehörigkeit (47,1 Prozent Katholiken). 10,1 Prozent der Einwohner von Vaduz sind Protestanten, und 2,6 Prozent gehören einer anderen christlichen Kirche an (mehrheitlich christlich-orthodoxe Kirchen). 7,7 Prozent sind muslimischen Glaubens, und weitere Religionen entfallen auf 0,75 Prozent der Bevölkerung. Konfessionslose machen 9,2 Prozent der Einwohner aus – der höchste Anteil in Liechtenstein.[21]


Politik



Verwaltung und Gemeinderat


Gemeindewahl 2019
 %
50
40
30
20
10
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41,6 %
(−8,1 %p)
39,5 %
(+2,5 %p)
16,1 %
(+9,5 %p)
2,9 %
(−3,9 %p)
FBP
VU
FL
DU
2015

2019


Bürgermeister von Vaduz ist seit Mai 2019 Manfred Bischof (FBP). Im zweiten Wahlgang der Gemeindewahl 2019 am 14. April 2019 erhielt er 50,6 % der gültigen Stimmen.

Der Gemeinderat besteht aus dreizehn Sitzen (einschliesslich Bürgermeister) und setzt sich seit Mai 2019 aus fünf Abgeordneten der Fortschrittlichen Bürgerpartei (FBP) und dem Bürgermeister sowie fünf Abgeordneten der Vaterländischen Union (VU) und zwei Abgeordneten der Freie Liste (FL) zusammen.


Wappen


Wappen von Vaduz
Wappen von Vaduz
Wappen von 1932 bis 1978
Wappen von 1932 bis 1978

1932 wurde Vaduz vom Fürsten als erster Liechtensteiner Gemeinde ein Wappen verliehen, das 1978 durch das jetzige ersetzt wurde. Es versinnbildlichte das Schloss Vaduz und den Weinbau.[22]

Das heutige Wappen ist viergeteilt: In den zwei roten, diagonal gegenüber liegenden Feldern (Felder zwei und drei) ist eine silberne Montfortsche Kirchenfahne (mit drei Hängel und drei Ringen) dargestellt. Diese sind vom Wappen der Werdenberger abgeleitet. Die anderen beiden Felder eins und vier zeigen auf Silber den roten «Fürstenhut» – eine stilisierte Krone, als Zeichen der Eigenschaft als Residenzort.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Museen


Kunstmuseum Liechtenstein
Kunstmuseum Liechtenstein
Liechtensteinisches Landesmuseum
Liechtensteinisches Landesmuseum

Mittelalterliche Bauten


Das Rote Haus
Das Rote Haus

Sakralbauten


Kathedrale St. Florin
Kathedrale St. Florin
Die Fürstliche Gruft
Die Fürstliche Gruft

Neuzeitliche Bauten


Das Regierungsgebäude (v. r.) und das Landtagsgebäude (h. l.)
Das Regierungsgebäude (v. r.) und das Landtagsgebäude (h. l.)
Die Alte Rheinbrücke (vor der Sanierung)
Die Alte Rheinbrücke (vor der Sanierung)

Rezeption


Clemens Brentano spielt mit dem fiktiven Ort Vadutz in seinem Märchen Gockel, Hinkel und Gackeleia auf den Stadtnamen an.


Sport


Rheinpark Stadion
Rheinpark Stadion

Der bedeutendste Sportverein ist der FC Vaduz. Bis 2019 gewann er 47-mal den Liechtensteiner Cup und spielt in der zweithöchsten schweizerischen Spielklasse Challenge League.[37] Spielstätte des FC Vaduz ist das Rheinpark Stadion, in dem auch die Liechtensteinische Fussballnationalmannschaft ihre Heimspiele austrägt.


Infrastruktur


Das Zentrum von Vaduz
Das Zentrum von Vaduz

Wirtschaft


Ende 2014 gab es in der Gemeinde Vaduz über 10'000 Arbeitsplätze.[38]

International bekannt ist Vaduz vor allem als Finanzplatz. 2018 belegte der Ort in einer Rangliste der weltweit wichtigsten Finanzzentren den 69. Platz.[39]

Viele international tätige Industrieunternehmen stammen aus Vaduz oder aus dem übrigen Liechtenstein. Dazu zählen u. a. die Hilti AG oder die Hoval AG.

Im Ort befindet sich das Maschinenhaus des Kraftwerks Samina.


Behörden


Viele staatliche Institutionen haben ihren Hauptsitz in Vaduz, z. B. die Liechtensteinische Landespolizei.


Bildung


In Vaduz befinden sich das Liechtensteinische Gymnasium und die Universität Liechtenstein.


Verkehr


Liechtenstein selbst besitzt keine Autobahnen, allerdings führt die Schweizer A13 entlang der linken Rheinseite. Vaduz verfügt mit der Autobahnausfahrt in der St. Galler Gemeinde Sevelen über einen Autobahnanschluss in unmittelbarer Nähe.

Der Bahnhof Schaan-Vaduz ist die nächstgelegene Bahnstation mit regionaler Anbindung. Die Bahnhöfe Sargans, Buchs SG und Feldkirch weisen jeweils internationale Verbindungen auf und sind mit den öffentlichen Bussen des Verkehrsbetriebs LIECHTENSTEINmobil (VLM)[40] direkt zu erreichen. Auch die restlichen Gemeinden des Fürstentums sind mit dem öffentlichen Verkehrsnetz problemlos erreichbar.[41]


Persönlichkeiten



Literatur




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Einzelnachweise


  1. Bevölkerungsstatistik 30. Juni 2020. (PDF; 2,0 MB) In: llv.li. Amt für Statistik (AS), Fürstentum Liechtenstein, S. 14, abgerufen am 21. März 2021.
  2. Bevölkerungsstatistik 30. Juni 2020. (PDF; 2,0 MB) In: llv.li. Amt für Statistik (AS), Fürstentum Liechtenstein, S. 15, abgerufen am 21. März 2021.
  3. Duden. Das Aussprachewörterbuch. 6., überarbeitete und aktualisierte Auflage, bearbeitet von Max Mangold. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2005 (Duden 6).
  4. Bruno Boesch (Hrsg.): Die Aussprache des Hochdeutschen in der Schweiz. Eine Wegleitung. Im Auftrag der Schweizerischen Siebs-Kommission. Schweizer Spiegel, Zürich 1957, S. 39.
  5. Hans Stricker, Toni Banzer, Herbert Hilbe: Liechtensteiner Namenbuch. Die Orts- und Flurnamen des Fürstentums Liechtenstein. Band 2: Die Namen der Gemeinden Triesenberg, Vaduz, Schaan. Hrsg. vom Historischen Verein für das Fürstentum Liechtenstein. Vaduz 1999, S. 430–435.
  6. Lebensraumverbesserung im Vaduzer Riet. Auf der Website der Bürgergenossenchaft Vaduz, abgerufen am 31. März 2019
  7. Anna Merz: Dachseck (Dachsegg). In: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein. 31. Dezember 2011.
  8. Alois Ospelt: Valorsch (Alp). In: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein. 31. Dezember 2011.
  9. Alois Ospelt: Pradamee. In: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein. 31. Dezember 2011.
  10. Alois Ospelt und Anna Merz: Hahnenspiel. In: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein. 31. Dezember 2011.
  11. Klimanormwerte Vaduz. Normperiode 1991–2020. (PDF) In: meteoschweiz.admin.ch. Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, abgerufen am 25. April 2022.
  12. Klimanormwerte Vaduz. Normperiode 1991–2020. (PDF) In: meteoschweiz.admin.ch. Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie MeteoSchweiz, abgerufen am 25. April 2022.
  13. Marc Eric Mitzscherling: Das Wesen der Reichsunmittelbarkeit in kleinräumigen Herrschaftsgebieten des Spätmittelalters. Anhand der Lehensurkunde König Wenzels für die Grafschaft Werdenberg-Sargans-Vaduz. In: Das Wesen der Reichsunmittelbarkeit in kleinräumigen Herrschaftsgebieten des Spätmittelalters. (academia.edu [abgerufen am 11. April 2021]).
  14. Pierre Raton: Liechtenstein Staat und Geschichte. 1969, S. 14–16.
  15. Pierre Raton: Liechtenstein Staat und Geschichte. 1969, S. 22–24.
  16. Paul Vogt: Brücken zur Vergangenheit, 1990, S. 176.
  17. Pierre Raton: Liechtenstein Staat und Geschichte, 1969, S. 74–78.
  18. Paul Vogt: Brücken zur Vergangenheit, 1990, S. 52.
  19. Pierre Raton: Liechtenstein Staat und Geschichte, 1969, S. 139–145.
  20. Bevölkerungsstatistik: Vorläufige Ergebnisse 31. Dezember 2018. (PDF) Abgerufen am 1. September 2019.
  21. Tabellen Volkszählung 2015 – Bevölkerungsstruktur Band 1. (XLS) Abgerufen am 1. September 2019.
  22. Ulrike Mayr, Patrick Sele: Vaduz (Gemeinde). In: Historisches Lexikon des Fürstentums Liechtenstein. 31. Dezember 2011.
  23. Brigitte Günther: St. Gallen Stadt und Kanton. 2009, S. 768.
  24. Liechtensteinisches Landesmuseum. Abgerufen am 25. April 2011.
  25. Liechtensteinisches Postmuseum (Memento vom 14. Mai 2008 im Internet Archive). Abgerufen am 25. April 2011.
  26. Brigitte Günther: St. Gallen Stadt und Kanton. 2009, S. 764.
  27. Cornelia Herrmann: Die Kunstdenkmäler des Fürstentums Liechtenstein. 2007, S. 275.
  28. Brigitte Günther: St. Gallen Stadt und Kanton. 2009, S. 765.
  29. Cornelia Herrmann: Die Kunstdenkmäler des Fürstentums Liechtenstein, 2007, S. 228–231.
  30. Günther Meier: Brauchtum Liechtenstein. Alte Bräuche Neue Sitten. 2005, S. 240.
  31. Cornelia Herrmann: Die Kunstdenkmäler des Fürstentums Liechtenstein. 2007, S. 247–248.
  32. Cornelia Herrmann: Die Kunstdenkmäler des Fürstentums Liechtenstein. 2007, S. 250–251.
  33. Cornelia Herrmann: Die Kunstdenkmäler des Fürstentums Liechtenstein. 2007, S. 248–250.
  34. Günther Meier: Brauchtum Liechtenstein. Alte Bräuche Neue Sitten. 2005, S. 245.
  35. Liechtensteinisches Landtagsgebäude. Abgerufen am 25. April 2011.
  36. Alte Rheinbrücke Vaduz (PDF; 2,3 MB). Liechtensteiner Vaterland. 27. November 2009.
  37. Liechtenstein Cup. Abgerufen am 25. April 2011.
  38. Beschäftigungsstatistik 31. Dezember 2014. Amt für Statistik (AS), Fürstentum Liechtenstein, S. 56, abgerufen am 26. März 2016 (PDF; 809 kB)
  39. The Global Financial Centres Index 23. (PDF) Abgerufen am 13. Juli 2018 (englisch).
  40. Früher: Liechtenstein Bus Anstalt. Siehe Gesetz vom 29. Juni 2011 über den «Verkehrsbetrieb LIECHTENSTEINmobil»
  41. Liechtenstein Bus. Abgerufen am 25. April 2011.

На других языках


- [de] Vaduz

[en] Vaduz

Vaduz (German pronunciation: [faˈdʊt͡s] or [faˈduːt͡s],[2] High Alemannic pronunciation: [faˈdot͡s])[3] is the capital of Liechtenstein and also the seat of the national parliament. The city, which is located along the Rhine River, has 5,696 residents.[1] The most prominent landmark of Vaduz is Vaduz Castle, being perched atop a steep hill overlooking the city. It is home to the reigning prince of Liechtenstein and the Liechtenstein princely family. The city's distinctive architecture is also displayed in landmarks such as the Cathedral of St. Florin, Government House, City Hall, the National Art Gallery, as well as the National Museum. Although Vaduz is the best-known town in the principality internationally, it is not the largest; neighbouring Schaan has a larger population.

[es] Vaduz

Vaduz[2] (/faˈdʊts/) es la capital del Principado de Liechtenstein. Es la sede del arzobispado de Liechtenstein y un importante centro financiero internacional. Vaduz es la sede de la administración del principado, del parlamento (Landtag) y desde 1939 residencia del príncipe soberano, que actualmente es Juan Adán II de Liechtenstein.



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