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Chhattisgarh (Hindi छत्तीसगढ़ IAST Chattīsgaṛh [ʧʰʌttiːsgʌɽʰ]; wörtlich: „sechsunddreißig Festungen“) ist ein indischer Bundesstaat mit einer Fläche von 135.000 km² und 25,5 Millionen Einwohnern (Volkszählung 2011). Die Hauptstadt Chhattisgarhs ist Raipur, jedoch entsteht derzeit die Planstadt Atal Nagar, die zukünftig als Regierungssitz dienen soll.[1]

Chhattisgarh – छत्तीसगढ़
Status Bundesstaat
Hauptstadt Raipur
Gründung 1. November 2000
Fläche 135.000 km²
Einwohner 25.540.196 (2011)
Bevölkerungsdichte 189 Einwohner je km²
Sprachen Hindi
Gouverneur Anusuiya Uikey
Chief Minister Bhupesh Baghel (INC)
Website chhattisgarh.nic.in
ISO-Code IN-CT
KarteNordteil von Arunachal Pradesh: de-facto Indien - von China beanspruchtTeilgebiete von Uttarakhand: de-facto Indien - von China beanspruchtde-facto China - von Indien beanspruchtde-facto China - von Indien beanspruchtde-facto Pakistan - von Indien beanspruchtde-facto Pakistan - von Indien beanspruchtSiachen-Gletscher (umkämpft zwischen Pakistan und Indien)Jammu und Kashmir: de-facto Indien - von Pakistan beanspruchtLadakh: de-facto Indien - von Pakistan beanspruchtChinaPunjab
Karte

Geographie


Die Chitrakot Falls bei Jagdalpur
Die Chitrakot Falls bei Jagdalpur

Chhattisgarh grenzt an die Bundesstaaten Uttar Pradesh, Jharkhand, Odisha, Telangana, Maharashtra und Madhya Pradesh (im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden).


Größte Städte


(Stand: Volkszählung 2011)

Stadt Einwohner
Raipur 1.010.433
Bhilai Nagar 625.700
Korba 363.390
Durg 268.806
Bilaspur 265.178
Rajnandgaon 163.114
Raigarh 137.126
Jagdalpur 125.463
Ambikapur 112.449
Bhilai Charoda 98.008
Dhamtari 89.860
Chirmiri 85.317
Bhatapara 57.537
Dalli-Rajhara 44.363

Geschichte


Nach der Unabhängigkeit Indiens wurde am 15. August 1947 eine Provinz Chhattisgarh gebildet, die am 1. Januar 1948 den Central Provinces and Berar eingegliedert wurde, die anschließend in Madhya Pradesh aufgingen. Der Bundesstaat Chhattisgarh wurde am 1. November 2000 durch Mehrheitsbeschluss beider Kammern des Bundesparlaments sowie des Parlaments von Madhya Pradesh durch eine Abspaltung der östlichen Distrikte dieses Bundesstaates gebildet.

Im Bundesstaat sind maoistische Rebellen, die Naxaliten aktiv. Die Aktivitäten der Naxaliten richten sich gegen Einrichtungen und Vertreter der Staatsgewalt. Seit einigen Jahren ist ein stetiger Rückgang der Naxalitenaktivitäten festzustellen.


Bevölkerung



Demografie


Nach der indischen Volkszählung 2011 hat Chhattisgarh 25.540.196 Einwohner. Die Bevölkerungsdichte liegt mit 189 Einwohnern pro Quadratkilometern deutlich unter dem Landesdurchschnitt.[2] 23,2 % der Einwohner Chhattisgarhs leben in Städten.[3] 71 Prozent der Einwohner können lesen und schreiben (Männer:1,584 Prozent, Frauen:0, 66 Prozent). Die Alphabetisierungsrate liegt damit unter dem indischen Durchschnitt von 74 Prozent.[4] Im Zeitraum von 2010 bis 2014 betrug die durchschnittliche Lebenserwartung 68,6 Jahre (der indische Durchschnitt betrug 67,9 Jahre).[5] Die Fertilitätsrate betrug 2,21 Kinder pro Frau (Stand: 2016) während der nationale Durchschnitt im selben Jahr bei 2,23 Kinder lag.[6]

Mit einem Wert von 0,586 erreicht Chhattisgarh 2015 den 24. Platz unter den 29 Bundesstaaten Indiens im Index der menschlichen Entwicklung und ist damit unterdurchschnittlich entwickelt.[7]


Bevölkerungsentwicklung

Zensusbevölkerung von Chhattisgarh (in den heutigen Grenzen) seit der ersten Volkszählung im Jahr 1951.[8]

Zensusjahr Einwohnerzahl
1951 7.457.700
1961 9.154.330
1971 11.637.800
1981 14.010.110
1991 17.615.600
2001 20.834.530
2011 25.540.196

Adivasi


Adivasi in Chhattisgarh
Adivasi in Chhattisgarh

Chhattisgarh liegt im Herzen des indischen Stammeslandes. Die Volkszählung 2001 verzeichnet 31,8 % der Bevölkerung des Bundesstaats, also rund 6,6 Millionen Menschen, als Adivasi, d. h. Angehörige der Stammesbevölkerung. In den Distrikten Dantewada, Bastar, Jashpur, Kanker und Surguja besteht die Bevölkerungsmehrheit aus Adivasi. Die größten Stammesvölker sind die Gond, die mit 3,7 Millionen Angehörigen über die Hälfte der Stammesbevölkerung stellen, gefolgt von den Kawar, Oraon, Halba und Bhattra.[9]

Die Adivasi lebten früher zurückgezogen in unwirtlichen Wald- und Gebirgsregionen. In der Kolonialzeit begann die Erschließung dieses Gebietes. Die Familienverbände der Adivasi wurden aus ihren Siedlungsgebieten verdrängt und die Ressourcen ihrer Gebiete – Tropenholz, Bodenschätze, Wasservorräte – wurden zur Ausbeutung freigegeben. Während sie in der Zeit der britischen Kolonialherrschaft Wälder, Flüsse und Felder frei nutzen konnten, gehören diese heute hauptsächlich privaten Großgrundbesitzern oder werden von der nationalen Mineraliengesellschaft National Mineral Development Corporation kontrolliert. Diese arbeitet eng mit der internationalen Holzkonzernen zusammen.


Sprachen


Sprachen in Chhattisgarh
Sprache Prozent
Hindi
 
82,7 %
Gondi
 
4,3 %
Oriya
 
3,9 %
Halabi (Halbi)
 
2,6 %
Kurukh (Oraon)
 
2,1 %
Bengali
 
1,0 %
Andere
 
3,4 %
Verteilung der Sprachen (Zensus 2001)[10]

Hauptsprache Chhattisgarhs ist Hindi, Indiens Nationalsprache und die am meisten gesprochene Sprache des Landes. Laut der Volkszählung 2001 sprechen 82,7 % der Einwohner des Bundesstaates Hindi als Muttersprache. Unter diese Zahl fallen auch die 13,2 Millionen Sprecher der mit dem Hindi verwandten Regionalsprache Chhattisgarhi, die in offiziellen Statistiken als Hindi-Dialekt klassifiziert wird.

Unter der Stammesbevölkerung sind verschiedene kleinere Sprachen verbreitet: Gondi, eine dravidische Sprache, wird von einem Teil der Gond-Bevölkerung (4,3 % der Bevölkerung Chhattisgarhs) gesprochen. Ebenfalls zur dravidischen Sprachfamilie gehört das Kurukh (2,1 %), das vom Stamm der Oraon gesprochen wird. 3,9 % der Einwohner des Bundesstaates werden im Zensus als Sprecher des Oriya, der Sprache des Nachbarbundesstaates Odisha, klassifiziert. Tatsächlich handelt es sich hierbei größtenteils um Sprecher der nah mit dem Oriya verwandten Stammessprache Bhatri. Ebenfalls nah verwandt ist das von den Halba gesprochene Halabi (2,6 %).

Als Amtssprache Chhattisgarhs dient Hindi. Englisch ist wie überall in Indien als Verkehrs- und Bildungssprache allgegenwärtig.


Religionen


Religionen in Chhattisgarh
Religion Prozent
Hinduismus
 
93,2 %
Islam
 
2,0 %
Christentum
 
1,9 %
Andere
 
2,9 %
Verteilung der Religionen (Volkszählung 2011)[11]

Die große Mehrheit der Einwohner Chhattisgarhs sind Hindus: Laut der Volkszählung 2011 machen diese 93 Prozent der Bevölkerung des Bundesstaates aus. Muslime und Christen sind mit je etwa 2 Prozent kleine Minderheiten.


Umwelt


Abholzung und Umweltverschmutzung durch den Abbau von Bodenschätzen (vor allem Steinkohle) haben auch den Lebensraum von Wildelefanten eingeengt, die sich seit den 1980er Jahren aus dem benachbarten Jharkhand in die Wälder von Chhattisgarh zurückgezogen haben und hier seit dem Jahr 2000 zunehmend für Zerstörungen in abgelegenen Dörfern verantwortlich sind.[12]


Politik



Politisches System


Die Legislative des Bundesstaates Chhattisgarh besteht aus einem Einkammernparlament, der Chhattisgarh Legislative Assembly oder Chhattisgarh Vidhan Sabha. Das Parlament hat 91 Abgeordnete, von denen 90 alle fünf Jahre durch Direktwahl bestimmt werden und einer als Vertreter der anglo-indischen Minderheit vom Gouverneur ernannt wird. Sitz des Parlaments ist Raipur. Der Chief Minister (Regierungschef) des Bundesstaates Chhattisgarh wird vom Parlament gewählt. An der Spitze des Bundesstaats steht jedoch der vom indischen Präsidenten ernannte Gouverneur (Governor). Seine Hauptaufgaben sind die Ernennung des Chief Ministers und dessen Beauftragung mit der Regierungsbildung. Höchster Gerichtshof Chhattisgarhs ist der Chhattisgarh High Court mit Sitz in Bilaspur.

Im gesamtindischen Parlament ist Chhattisgarh mit elf Abgeordneten in der Lok Sabha, dem Unterhaus, und mit fünf Sitzen in der Rajya Sabha, dem Oberhaus, vertreten.


Parteien


Sitzverteilung nach der
Parlamentswahl 2018[13]
INC68
BJP15
BSP7
Gesamt90

Die Parteipolitik Chhattisgarhs wird von zwei überregionalen Parteien, dem Indischen Nationalkongress (INC) und der Bharatiya Janata Party (BJP) dominiert. Die erste Regierung des im Jahr 2000 gegründeten Bundesstaates stellte noch die Kongresspartei. Die BJP gewann aber die Neuwahlen im Jahr 2003 und regierte danach mit Chief Minister Raman Singh die folgenden 15 Jahre.

Bei der gesamtindischen Parlamentswahl 2014 konnte die landesweit siegreiche BJP an ihre vorigen Erfolge in Chhattisgarh anschließen. Die Partei entschied in dem Bundesstaat alle elf Wahlkreise für sich.

Eine kleine Sensation war im Januar 2015 die Wahl der parteiunabhängigen Transsexuellen (Hijra) Madhu Kinnar zur Bürgermeisterin der Distriktshauptstadt (s. o.) Raigarh (ca. 150.000 Einwohner) – mit einem knappen Vorsprung von nur 4500 Stimmen gegenüber dem BJP-Kandidaten.[14]

Die Wahl zum Parlament von Chhattisgarh am 12. und 20. November 2018 ging für die BJP verloren. Die Kongresspartei erzielte mit dem Gewinn von 68 der 90 Wahlkreise einen überzeugenden Wahlsieg. Die BJP kam auf 15 Wahlkreise und die Bahujan Samaj Party (BSP) auf 7.[13] Am 17. Dezember 2018 wurde Bhupesh Baghel, der Spitzenkandidat der Kongresspartei als neuer Chief Minister vereidigt.[15]


Verwaltungsgliederung



Distrikte und Divisionen


Die 27 Distrikte Chhattisgarhs (Stand 2014)
Die 27 Distrikte Chhattisgarhs (Stand 2014)

Der Bundesstaat Chhattisgarh ist in die fünf Divisionen Bastar, Durg, Raipur, Bilaspur, Surguja sowie in folgende 28 Distrikte untergliedert (Einwohnerzahl und Bevölkerungsdichte nach der Volkszählung 2011):[16]

DistriktVerwaltungs-
sitz
Fläche
[km²]
Einwohner
(2011)
Bev.-
dichte
[Ew./km²]
Division
Balod *BalodDurg
Balodabazar-Bhatapara *BalodabazarRaipur
Balrampur *BalrampurSurguja
Bastar **Jagdalpur(10.083)(1.411.644)(140)Bastar
Bemetara *BemetaraDurg
BijapurBijapur6.543255.18039Bastar
Bilaspur **Bilaspur(8.267)(2.662.077)(322)Bilaspur
Dantewada **Dantewada(9.030)(532.791)(59)Bastar
DhamtariDhamtari3.386799.199236Raipur
Durg **Durg(8.550)(3.343.079)(391)Durg
Gariaband *GariabandRaipur
Gaurela-Pendra-Marwahi *GaurelaBilaspur
Janjgir-ChampaNaila-Janjgir3.8491.620.632421Bilaspur
JashpurJashpur5.836852.043146Surguja
Kabirdham ***Kawardha4.217822.239195Durg
KankerKanker6.510748.593115Bastar
Kondagaon *KondagaonBastar
KorbaKorba6.5931.206.563183Bilaspur
KoriyaBaikunthpur6.590659.039100Surguja
MahasamundMahasamund4.7791.032.275216Raipur
Mungeli *MungeliBilaspur
NarayanpurNarayanpur7.010140.20620Bastar
RaigarhRaigarh7.0791.493.627211Bilaspur
Raipur **Raipur(13.104)(4.062.160)(310)Raipur
RajnandgaonRajnandgaon8.0501.537.520191Durg
Sukma *SukmaBastar
Surajpur *SurajpurSurguja
Surguja **Ambikapur(15.742)(2.361.329)(150)Surguja

* Nach der Volkszählung 2011 neu gegründet, Zahlen liegen nicht vor.
** Nach der Volkszählung 2011 durch Abspaltung neuer Distrikte verkleinert, Zahlen beziehen sich auf den Distrikt in den Grenzen von 2011.
*** Im Jahr 2003 Namensänderung von Kawardha nach Kabirdham.


Historische Entwicklung der Distrikteinteilung


Bei der Gründung des Bundesstaats im Jahr 2000 war Chhattisgarh in 16 Distrikte eingeteilt (Bastar, Bilaspur, Dantewada, Dhamtari, Durg, Janjgir-Champa, Jashpur, Kanker, Kawardha, Korba, Koriya, Mahasamund, Raigarh, Raipur, Rajnandgaon, Surguja). Im Laufe der Zeit kamen folgende Distrikte hinzu:

Seit 2000 neu entstandene Distrikte in Chhattisgarh


Kommunale Selbstverwaltung


Anfang 2015 gab es in Chhattisgarh 10 Municipal Corporations (Nagar Nigam), 44 Municipal Councils (Nagar Palika Parishad) und 113 Nagar Panchayats.[28][29]

Municipal Corporations:

Municipal Councils:

***Bhilai Charoda, Birgaon, Dhamtari und Mahasamund wurden nach 2014 zu Municipal Corporations erhoben.



Commons: Chhattisgarh – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Chhattisgarh – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise


  1. nayaraipur.com
  2. Distribution of population, sex ratio, density and decadal growth rate of population: 2011. (Memento vom 9. April 2011 im Internet Archive; PDF) Census of India, 2011.
  3. Census of India 2011: Provisional Population Totals – India – Rural-Urban Distribution. (PDF; 7,7 MB)
  4. Census of India 2011: Primary Census Data Highlights – India. Chapter 3 ( Literates and Literacy Rate). (PDF; 2,5 MB).
  5. Indian States by Life Expectancy 2010-2014. (PDF) Abgerufen am 19. März 2018.
  6. Fertility Rates. (PDF) (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 18. Juni 2018; abgerufen am 19. März 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/164.100.47.234
  7. Sub-national HDI – Area Database – Global Data Lab. Abgerufen am 12. August 2018 (englisch).
  8. Population of Indian States | Indian states population 1901–2011 – StatisticsTimes.com. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 19. März 2018; abgerufen am 19. März 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/statisticstimes.com
  9. Census of India 2001: Chhattisgarh. Data Highlights: The Scheduled Tribes. (PDF; 40 kB)
  10. Indischer Zensus 2001
  11. Census of India 2011: Population by religious community.
  12. Rakesh K. Singh: Elephants in Exile. A Rapid Assessment of the Human–Elephant Conflict in Chhattisgarh. Wildlife Trust of India, Occasional Report No. 5, Januar 2002.
  13. Chhattisgarh Election results. Times of India, abgerufen am 13. Dezember 2018 (englisch).
  14. Artikel "Transsexuelle Bürgermeisterin"
  15. Bhupesh Baghel takes oath as the chief minister of Chhattisgarh. The Economic Times, 17. Dezember 2018, abgerufen am 17. Dezember 2018 (englisch).
  16. Census of India 2011: Provisional Population Totals. Paper 1 of 2011: Chhattisgarh. (PDF; 184 kB)
  17. 2 new districts formed in Chhattisgarh. oneindia.com, abgerufen am 26. Dezember 2020 (englisch).
  18. District Survey report Surajpur. (PDF) Mineral Ressources Department, Directorate of Geology and Mining Chhattisgarh, 15. Januar 2016, abgerufen am 26. Dezember 2020 (englisch).
  19. History. Webseite des Distrikts Balod, abgerufen am 26. Dezember 2020 (englisch).
  20. History. Webseite des Distrikts Bemetara, abgerufen am 26. Dezember 2020 (englisch).
  21. About District. Webseite des Distrikts Balodabazar-Bhatapara, abgerufen am 26. Dezember 2020 (englisch).
  22. About District. Webseite des Distrikts Gariaband, abgerufen am 26. Dezember 2020 (englisch).
  23. History. Webseite des Distrikts Balrampur, abgerufen am 26. Dezember 2020 (englisch).
  24. District Survey report Kondagaon. (PDF) Mineral Ressources Department, Directorate of Geology and Mining Chhattisgarh, 15. Januar 2016, abgerufen am 26. Dezember 2020 (englisch).
  25. District Survey report Mungeli. (PDF) Mineral Ressources Department, Directorate of Geology and Mining Chhattisgarh, 15. Januar 2016, abgerufen am 26. Dezember 2020 (englisch).
  26. History. Webseite des Distrikts Sukma, abgerufen am 26. Dezember 2020 (englisch).
  27. Bhupesh Baghel inaugurates Gaurela-Pendra-Marwahi as Chhattisgarh’s 28th district. indiatoday.in, 10. Februar 2020, abgerufen am 26. Dezember 2020 (englisch).
  28. answerkeyresults2015.in (Memento des Originals vom 28. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/answerkeyresults2015.in
  29. Chhattisgarh State Election Commission (Memento des Originals vom 5. April 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/cgsec.gov.in


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[en] Chhattisgarh

Chhattisgarh (/tʃætɪsɡɑːr/, Hindi: [ˈtʃʰət̪ːiːsgəɽʱ]) is a landlocked state in Central India. It is the ninth largest state by area, and with a population of roughly 30 million, the seventeenth most populous.[6] It borders seven states – Uttar Pradesh to the north, Madhya Pradesh to the northwest, Maharashtra to the southwest, Jharkhand to the northeast, Odisha to the east, Telangana and Andhra Pradesh to the south.[7] Formerly a part of Madhya Pradesh, it was granted statehood on 1 November 2000 with Raipur as the designated state capital.[8][9]



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