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Maronia-Sapes (griechisch Μαρώνεια-Σάπες) ist seit 2011 eine Gemeinde in der nordostgriechischen Region Ostmakedonien und Thrakien. Die Gemeinde ist in zwei Gemeindebezirke unterteilt. Verwaltungssitz ist die Kleinstadt Sapes.

Gemeinde Maronia-Sapes
Δήμος Μαρώνειας-Σαπών (Μαρώνεια-Σάπες)
Maronia-Sapes (Griechenland)
Maronia-Sapes (Griechenland)
Basisdaten
Staat:Griechenland Griechenland
Region:Ostmakedonien und Thrakien
Regionalbezirk:Rodopi
Geographische Koordinaten:41° 2′ N, 25° 37′ O
Fläche:643,988 km²
Einwohner:14.733 (2011[1])
Bevölkerungsdichte:22,9 Ew./km²
Postleitzahl:69300
Sitz:Sapes
LAU-1-Code-Nr.:0104
Gemeindebezirke:2 Gemeindebezirke
Lokale Selbstverwaltung:f123 Stadtbezirke
14 Ortsgemeinschaften
Website:dimosmaroneiassapon.gr
Lage in der Region Ostmakedonien und Thrakien
Datei:2011 Dimos Maronias-Sapon.svg
Datei:2011 Dimos Maronias-Sapon.svg
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Lage


Die Gemeinde Maronia-Sapes erstreckt sich im Osten der Region Ostmakedonien und Thrakien nördlich des Thrakischen Meeres über 643,988 km². Angrenzende Gemeinden sind im Norden und Nordosten Arriana, Soufli, im Osten Alexandroupoli und im Westen Komotini. Ein schmaler Streifen trennt im Norden eine Exklave der Gemeinde Arriana von deren Gemeindegebiet.


Verwaltungsgliederung


Die Gemeinde wurde nach der Verwaltungsreform 2010 aus dem Zusammenschluss der ehemaligen Gemeinden Maronia und Sapes gebildet. Verwaltungssitz der Gemeinde ist die Stadt Sapes.[2] Die ehemaligen Gemeinden bilden seither Gemeindebezirke. Die Gemeinde ist weiter in 3 Stadtbezirke und 14 Ortsgemeinschaften untergliedert.

Gemeindebezirk griechischer Name Code Fläche (km²) Einwohner 2011 Stadtbezirke / Ortsgemeinschaften
(Δημοτική /Τοπική Κοινότητα)
Lage
Maronia Δημοτική Ενότητα Μαρωνείας 010402 287,126 6.350 Amaranda, Xylagani, Imeros, Maronia, Mirana, Pelagia, Proskynites
Sapes Δημοτική Ενότητα Ιάσμου 010401 356,862 8.383 Sapes, Amfia, Arisvi, Evrinos, Iasio, Kizario, Krovyli, Lofario, Nea Sanda, Strymi
Gesamt 0104 643,988 14.733

Verkehr


Durch das Gemeindegebiet verlaufen in West-Ost-Richtung mit der Autobahn 2 und der Bahnstrecke Thessaloniki–Ormenio die beiden bedeutendsten Verkehrswege Nordgriechenlands, die den Anschluss an das bulgarische und türkische Verkehrsnetz herstellen.


Einzelnachweise


  1. Ergebnisse der Volkszählung 2011 beim Nationalen Statistischen Dienst Griechenlands (ΕΛ.ΣΤΑΤ) (Excel-Dokument, 2,6 MB)
  2. Gesetz 3852, Νέα Αρχιτεκτονική της Αυτοδιοίκησης και της Αποκεντρωμένης Διοίκησης − Πρόγραμμα Καλλικράτης. ΦΕΚ 87 A/7.6.2010, Άρθρο 1. Σύσταση δήμων. S. 1793. PDF Online (griechisch)



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