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Welschenkahl ist ein Dorf und Gemeindeteil des Marktes Kasendorf im Landkreis Kulmbach.

Welschenkahl
Markt Kasendorf
Höhe: 488 (482–494) m ü. NHN
Einwohner: 116 (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 95359
Vorwahl: 09220
Ortsmitte von Welschenkahl
Ortsmitte von Welschenkahl
Ortsmitte von Welschenkahl

Geografie


Territoriale Ausdehnung der Fränkischen Schweiz
Territoriale Ausdehnung der Fränkischen Schweiz
Einzugsgebiet der Wiesent
Einzugsgebiet der Wiesent

Welschenkahl liegt auf einer Hochebene, über die die Wasserscheide zwischen den Flusssystemen der Weismain und der Wiesent verläuft und die im nordöstlichsten Teil der Fränkischen Schweiz liegt. Die Nachbarorte von Welschenkahl sind Reuth im Norden, Kasendorf im Nordosten, Neudorf im Osten, Leesau im Südosten, Schirradorf im Südwesten und Azendorf im Nordwesten. Das Dorf ist von dem drei Kilometer entfernten Kasendorf aus zunächst über die Staatsstraße St 2190 und dann über die von dieser abzweigende Staatsstraße St 2189 erreichbar.[2]


Geschichte


Bis zur Gebietsreform in Bayern war Welschenkahl ein Gemeindeteil der Gemeinde Schirradorf im Altlandkreis Kulmbach. Die Gemeinde Schirradorf hatte 1961 insgesamt 415 Einwohner, davon 154 in Welschenkahl.[3] Schon zu Beginn der Gebietsreform wurde Welschenkahl am 1. Januar 1972 aus der sechs Jahre später aufgelösten Gemeinde Schirradorf herausgelöst und in den Markt Kasendorf umgegliedert.[4]


Baudenkmäler


Baudenkmäler sind das Wohnstallhaus mit der Hausnummer 5 und der Wohnstallbau mit der Hausnummer 8.



Commons: Welschenkahl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 313 (Digitalisat).
  2. Welschenkahl im BayernAtlas
  3. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 701 (Digitalisat).
  4. Politische Einteilung des Marktes Kasendorf. In: GenWiki. Abgerufen am 3. März 2021.



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