In der Verwaltungsgemeinschaft Schlotheim aus dem thüringischen Unstrut-Hainich-Kreis hatten sich die Stadt Schlotheim und sieben Gemeinden zur Erledigung ihrer Verwaltungsgeschäfte zusammengeschlossen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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51.2510.666666666667 | |
Basisdaten (Stand 2019) | ||
Bestandszeitraum: | 1999–2019 | |
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Unstrut-Hainich-Kreis | |
Fläche: | 112,51 km2 | |
Einwohner: | 7949 (31. Dez. 2018)Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland/Wartung/Aufgelöst, auf manuelle EZW umzustellen | |
Bevölkerungsdichte: | 71 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | UH, LSZ, MHL | |
Verbandsschlüssel: | 16 0 64 5009 | |
Verbandsgliederung: | 8 Gemeinden | |
Adresse der Verbandsverwaltung: |
Markt 1 99994 Schlotheim | |
Vorsitzender: | Reiner Hoffmann |
Sitz der Verwaltungsgemeinschaft war Schlotheim.
Die Verwaltungsgemeinschaft wurde am 12. März 1999 gegründet, nachdem die Stadt Schlotheim zuvor bereits erfüllende Gemeinde für alle weiteren Mitgliedsgemeinden war.
Zum 31. Dezember 2019 wurde die Verwaltungsgemeinschaft aufgelöst und Bothenheilingen, Issersheilingen, Kleinwelsbach, Neunheilingen, Obermehler und Schlotheim bildeten die Stadt und Landgemeinde Nottertal-Heilinger Höhen, die erfüllende Gemeinde für Körner und Marolterode wurde.[1]
bestehende: Bad Tennstedt
ehemalige: Diedorf | Hildebrandshausen/Lengenfeld unterm Stein | Landgraben-West | Menteroda | Schlotheim | Unstrut-Hainich | Unstrut-Luhne | Vogtei