Der überwiegende Teil der Gemarkung wird landwirtschaftlich genutzt. Die Wohnbebauung konzentriert sich entlang der Straße Töpferberge, die von Nordwesten kommend in südöstlicher Richtung verläuft. Sie besteht im Wesentlichen aus einem landwirtschaftlichen Betrieb mit einer Größe von 13Hektar, der Mitglied im Anbauverband Ökohöfe und Partnerbetrieb der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde und Einsatzstelle für das Freiwillige Ökologische Jahr ist.[3]
Geschichte
Der Hof gehörte bis zum Zweiten Weltkrieg einem Gutsbesitzer, der enteignet wurde. Zwischen 1948 und 1951 entstand im Ort ein Neubauerngehöft.[4]
Der Hof war im Jahr 2014 Schauplatz von Dreharbeiten der Kriminalfilmreihe Polizeiruf 110.[5]
Literatur
Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – M–Z. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-036-4, S.1018.
BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
Hof Töpferberge, Webseite des Amtes Joachimsthal, abgerufen am 11. November 2020.
Gerd Lutze, Alfred Schultz und Karl-Otto Wenkel: Landschaften beobachten, nutzen und schützen: Landschaftsökologische Langzeit-Studie in der Agrarlandschaft Chorin 1992–2006, Springer-Verlag, 2008, ISBN 978-3-8351-9078-8, S. 67
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