Steinberg ist ein Ortsteil von Dermbach im Wartburgkreis in Thüringen.
Steinberg Gemeinde Dermbach 50.69388888888910.078611111111613 | ||
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Höhe: | 613 m ü. NN | |
Einwohner: | 47 (30. Jun. 2009) | |
Eingemeindung: | 9. Januar 1960 | |
Eingemeindet nach: | Brunnhartshausen | |
Postleitzahl: | 36466 | |
Vorwahl: | 036964 | |
Lage von Steinberg in Thüringen | ||
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Steinberg ist der höchstgelegene Ort im Wartburgkreis, die geographische Höhe des Ortes beträgt 613 m ü. NN. Steinberg liegt in einer Senke zwischen dem Südwesthang des Berges Steinkopf (694 m ü. NN) und dem Südhang des Zeller Kopfes (693,8 m ü. NN) in der Kuppenrhön, etwa drei Kilometer (Luftlinie) südwestlich von Dermbach und 15 Kilometer südsüdwestlich der Kreisstadt Bad Salzungen.[1]
Am 22. November 1220 wurde der Weiler erstmals urkundlich genannt.[2]
Der Ort gehörte über Jahrhunderte zum Amt Fischberg, das sich zeitweise im Besitz der Herren von Neidhartshausen, der Herren von Frankenstein, der Grafen von Henneberg-Schleusingen, des Klosters Fulda, verschiedener Ernestinischer Herzogtümer und zuletzt ab 1815 des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach befand.
Zum 1. Januar 2019 kam Steinberg im Zuge der Eingemeindung von Brunnhartshausen zur Gemeinde Dermbach.[3]
Am 30. Juni 2009 wohnten 47 Einwohner in Steinberg.[4]
Bernshausen | Brunnhartshausen | Dermbach | Diedorf | Föhlritz | Glattbach | Gehaus | Hartschwinden | Hohenwart | Lindenau (mit Lindigshof) | Mebritz | Menzengraben | Neidhartshausen | Oberalba | Stadtlengsfeld | Steinberg | Unteralba | Urnshausen | Zella/Rhön