world.wikisort.org - Deutschland

Search / Calendar

Segnitz ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Kitzingen. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Marktbreit.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Kitzingen
Verwaltungs­gemeinschaft: Marktbreit
Höhe: 181 m ü. NHN
Fläche: 2,72 km2
Einwohner: 806 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 296 Einwohner je km2
Postleitzahl: 97340
Vorwahl: 09332
Kfz-Kennzeichen: KT
Gemeindeschlüssel: 09 6 75 166
Gemeindegliederung: 1 Gemeindeteil
Adresse der Verbandsverwaltung: Marktstr. 4
97340 Marktbreit
Website: www.segnitz-main.de
Erster Bürgermeister: Peter Matterne (CSU)
Lage der Gemeinde Segnitz im Landkreis Kitzingen
Karte
Karte
Panorama von Segnitz vom Marktbreiter Kapellenberg aufgenommen
Panorama von Segnitz vom Marktbreiter Kapellenberg aufgenommen

Geografie


Das Dorf liegt unterhalb der Südhänge im Maintal an der klimabegünstigten südlichsten Spitze des Maindreiecks (und damit des Maines insgesamt). Es gehört verwaltungstechnisch zur Region Würzburg (Bayerische Planungsregion 2).

Es existiert nur die Gemarkung und der Gemeindeteil Segnitz.[2][3] Bis Anfang des 19. Jahrhunderts wurde von Segnitz aus auch der sogenannte Mönchhof in Frickenhausen verwaltet, eine oft streitverursachende ansbachische (evangelische) Enklave auf ansonsten würzburgischem (katholischem) Gebiet.

Nachbargemeinden sind (von Norden im Uhrzeigersinn): Marktsteft, Marktbreit, Frickenhausen am Main und Sulzfeld am Main.


Geschichte



Bis zur Gemeindegründung


Im Gebiet Kleiner Anger siedelten vor mehr als 3000 Jahren Menschen. 1972 wurde ein Gräberfeld aus der Bronze- und Hallstattzeit (Ältere Eisenzeit) entdeckt.[4] Für das Jahr 1142 wurde in einer von Kanonikern des Würzburger Neumünster-Stifts gegen Ende des 12. Jahrhunderts zu ihren Gunsten verfälschten Schenkungsurkunde ein Weinberg in villa segeniz erstmals urkundlich erwähnt. Kirchlich gehörte Segnitz zu Frickenhausen.

Nach der Trennung der Gemarkung von Frickenhausen entlang des Dietentalgrabens, einem kleinen Bachlauf, gab es jedoch Streit, weil Segnitz nun erheblich mehr wertvolle Acker- und Weideflächen im engen Maintal besaß. Das insgesamt dennoch erheblich größere Frickenhausen eignete sich darauf im 14. Jahrhundert gewaltsam eine wichtige Weidefläche im Tal, den Kleinen Anger östlich der natürlichen Grenze an. Das führte zu einem jahrzehntelangen Grenzkonflikt, der bis vor den Kaiser nach Wien ging und von dessen Richter, Bischof Ulrich von Passau, in letzter Instanz zugunsten von Segnitz entschieden wurde. Die Gemeinde konnte ihr Recht aber in der Folge dennoch nicht durchsetzen, obwohl Frickenhausen 1473 auch noch zum teilweisen Ersatz der Segnitzer Gerichtskosten von 1300 Gulden verurteilt wurde. Bis heute gehört dieses Flurstück zu Frickenhausen.

Im Bauernkrieg 1525 kam der Markgraf von Ansbach in den Besitz der Segnitzer Güter des Klosters Auhausen.

Eine erste Blütezeit erlebte Segnitz zur Zeit der Spätrenaissance vor dem Dreißigjährigen Krieg, nachdem der um 1575 aus Ochsenfurt zugezogene Baumeister und Steinmetz Hans Keesebrod nach Segnitz heiratete und dem kleinen Ort ebenso wie die benachbarte Stadt Marktbreit sowie weitere Nachbarorte mit seinem unverwechselbaren Baustil bis heute erkennbar prägte.

Das markgräfliche Amt (bis 1796 Kondominat mit den Freiherren von Zobel) fiel 1803 im Zuge preußisch-bayerischer Grenzbereinigungen an Bayern, das es aus denselben Gründen 1806/07 dem Großherzogtum Würzburg überließ. 1814 fiel es zurück an Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen im Königreich Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde.


19. bis 21. Jahrhundert


Zu einer zweiten Blütezeit kam es im 19. Jahrhundert, als vor allem ansässige jüdische Händler und Geschäftsleute für Handel und Wandel sorgten. Der israelitische Kantor und Lehrer Julius Brüssel gründete 1838 eine Handelsschule mit Internat für Knaben, die schon nach wenigen Jahren einen hervorragenden Ruf hatte, zunächst aber nur für israelitische Schüler offen war. Sein Nachfolger Simon Eichenberg vergrößerte Schule und Internat beträchtlich und konnte es auch für christliche Schüler öffnen. In seiner Blütezeit erstreckte es sich auf fünf große Gebäude im Innenort. Auf dem Höhepunkt seiner Bedeutung verkaufte Eichenberg das Internat an den sozialdemokratischen Politiker und Lehrer Samuel Spier. Bis zu 172 Zöglinge aus fast ganz Europa und sogar Amerika lebten um 1870 in dem Segnitzer Internat. Ab 1874 besuchte der später unter dem Pseudonym Italo Svevo bekannt gewordene Schriftsteller Aron, genannt Ettore Schmitz aus Triest mit seinen beiden Brüdern Adolfo und Elio das Internat. Der bereits im folgenden Jahr spürbare Gründerkrach schlug allerdings ab 1876 auf die Schülerzahlen empfindlich durch. Spier schloss 1881 Schule und Internat und zog nach Frankfurt.

Eichenberg war es, der früh für Segnitz die Notwendigkeit eines Brückenbaus über den Main erkannte, nachdem der Nachbarort Marktbreit 1865 an die Bahnstrecke Treuchtlingen–Würzburg angeschlossen worden war. Er gründete dazu einen Interessensverband, doch erst Jahrzehnte später, am 3. Dezember 1893, als die meisten Gewerbetreibenden bereits aus Segnitz weggezogen waren, konnte die von der Gemeinde in einem Kraftakt doch noch selbst errichtete und finanzierte Segnitzer Brücke eröffnet werden. Die Brücke ersetzte eine alte Fährverbindung. Die Brücke wurde im Zweiten Weltkrieg von deutschen Truppen gesprengt, danach erneut von der Gemeinde errichtet (zweite Segnitzer Brücke) und 1962 an den Bayerischen Staat übergeben.

2010 wurde nach mehreren Schiffsunfällen, die immer wieder den Strompfeiler der Brücke beschädigten und einen Neubau zur Folge hatten, die dritte Segnitzer Brücke dem Verkehr übergeben. Diesmal hatte zwar der Freistaat die finanzielle Regie, aber die Gemeinde beteiligte sich in erheblichem Umfang an der Infrastruktur und nahm die Gelegenheit wahr, selbst eine Umgehungsstraße zu bauen, was auch Voraussetzung für eine Dorferneuerung war, die noch 2012 eingeleitet werden sollte.

Die dritte Blüte von Segnitz begann um 1900 mit dem Zuzug von Gärtnerfamilien, etwa aus Albertshofen und Sommerhausen. Die Gärtner profitierten nach dem Brückenbau vom nahegelegenen Bahnhof Marktbreit und machten Segnitz als Gärtnergemeinde bekannt, ein Ruf, der bis heute andauert. Segnitzer Gärtner standen bis in die 1980er Jahre mehrfach mit an der Spitze wichtiger Entwicklungen in ihrem Berufsstand. Hans und Bernhard Stinzing erfanden 1919 eine patentgeschütze neue Methode des Baues von Mistbeetkästen. Hans Seidel konstruierte 1949 eine neuartige Tomatenputz- und Sortiermaschine. Walter Frank entwickelte und baute 1981 eine Maschine, die das mühsame einzelne Verpacken und Eintopfen von Gewürzkräutern wesentlich beschleunigte. Franz Hagn experimentierte zur gleichen Zeit als einer der ersten Gärtner in Deutschland mit exotischen Gemüsen und bunten Salaten, die bundesweit vertrieben wurden. Karl und Hermann Fuchs konstruierten Anfang der 1980er Jahre eine selbstfahrende Maschine, die ohne Gift Kartoffelkäfer bekämpft, indem sie die Pflanzen mit einem Luftstrahl anbläst und die Käfer, die sich sofort in Schreckstarre fallen lassen, über dem Boden auffängt.[5]


Einwohnerentwicklung


Im Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 852 auf 828 um 24 Einwohner bzw. um 2,8 %. 2000 hatte die Gemeinde 876 Einwohner. Quelle: BayLfStat


Politik



Gemeinderat


Die acht Mitglieder des Gemeinderats[6] wurden bei der Gemeinderatswahl 2020 über eine gemeinsame Liste bestehend aus CSU, SPD und Segnitzer Bürgerliste gewählt.[7]


Bürgermeister


Peter Matterne (CSU) ist seit 1. Mai 2020 Erster Bürgermeister; dieser wurde am 15. März 2020 mit 52,7 % der Stimmen gewählt. Dessen Vorgänger waren:


Wappen


Wappen von Segnitz
Wappen von Segnitz
Blasonierung: „Unter von Silber und Schwarz geviertem Schildhaupt in Silber ein roter Rosskopf mit schwarzer Mähne und schwarzem Zaum.“[9][10]
Wappenbegründung: Im heutigen Wappen werden die geschichtlichen Herrschaftsverhältnisse dargestellt. Die Abbildungen auf Siegeln des frühen 16. Jahrhunderts zeigen den Heiligen Georg zu Pferd mit Lanze und Lindwurm. Die Gemeinde hat einen Bezug auf diese Elemente im jetzigen Wappen verzichtet. Die Ortsherrschaft wurde bis zum Bauernkrieg von den Herren von Zobel aus Giebelstadt und später auch von den Markgrafen von Ansbach beherrscht, da die Zobel ihrerseits den Markgrafen abgabepflichtig wurden. Der Ort war dadurch geteilt, was vielfach zu innerörtlichen Streitereien führte, auch wenn die Markgrafen im Zweifel am längeren Hebel saßen. Diese Herrschaftsverhältnisse sind im heutigen Wappen dargestellt: im Schildhaupt durch das Wappen der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, darunter durch den Pferdekopf aus dem Wappen der Zobel von Giebelstadt.

Das Wappen wurde durch das Innenministerium am 26. Juli 1962 verliehen.


Kultur


Rathaus
Rathaus

In Segnitz gibt es eine auf eine Stiftung des Dresdner Arztes Eduard Krauß zurückzuführende öffentliche Bibliothek im neuen Schulhaus von 1901 (das alte Schulhaus von 1565, das älteste datierte Profangebäude im Ort, war 1972 abgerissen worden), im selben Gebäude befindet sich ein Heimatmuseum, das unter anderem zahlreiche Fundstücke aus einem 1972 gefundenen großem Gräberfeld aus der Hallstattzeit ausstellt. Die Ortsgeschichte und ein außerordentlich reichhaltiges Gemeindearchiv mit vielen noch mittelalterlichen Dokumenten wurde durch das ehrenamtliche Engagement verschiedener Bürger schon seit den 1930er Jahren sehr gut erschlossen.

Um Kultur machen sich zudem ein Turnverein, ein Schützenverein, ein Gesangverein, ein Verein der Hobbygärtner und Naturfreunde und zahlreiche Privatpersonen verdient. Die Brotrausch-Festgemeinschaft richtete 1990 erstmals das Segnitzer Brotrauschfest aus, das mit ungewöhnlichen Details (Kräutersuppen, Salate, Führungen durch Flur und Gartenbetriebe) in der Region zum Kult wurde. Der unverwechselbare Name, der auf den alten Spitznamen der Segnitzer, die Brodräusch, zurückgeht, wurde dennoch 2011 aufgegeben.

Gemeindearchivar Norbert Bischof gibt eine regelmäßig erscheinende Schriftenreihe unter dem Titel Alte Gschichten heraus. Ein 1992 in Segnitz gegründeter, nach einer Romanfigur Italo Svevos und dem griechischen Philosophen Zeno von Elea benannter Verlag veröffentlicht in seiner bibliophilen Reihe Edition Villa Segeniz Werke, die entweder mit Segnitz und seinen Nachbarorten zu tun haben oder von ortsansässigen Bürgern geschrieben, herausgegeben oder gestaltet wurden. Die am 3. Juli 2005 in der Münchner Hochschule für Musik und Theater gegründete Ludwig Friedrich Barthel Stiftung hat seit 2011 ihren Sitz in Segnitz.


Sehenswürdigkeiten


Evangelische Kirche St. Martin
Evangelische Kirche St. Martin

Segnitz war durch seine Lage an einem wichtigen Mainübergang schon immer ein dem Fluss zugewandter Ort, was unter den Maindörfern eine Besonderheit ist; das nächstgelegene weitere Beispiel ist mit Margetshöchheim über 30 Kilometer entfernt. Eine Besonderheit war auch die ursprünglich am Ortsrand freistehende Kirchenburg, deren eindrucksvolle optische Wirkung seit den 1970er Jahren allerdings durch Verbauung stark eingeschränkt wurde. Unter Denkmalschutz bzw. Ensembleschutz stehen die gesamte ehemalige Hauptstraße (heute Hans-Kesenbrod-Straße) mit dem vom Baumeister errichteten Rathaus, das Umfeld der im Kern gotischen St. Martinskirche mit Kirchenburg sowie Einzelobjekte wie die 1607 errichtete Friedhofshalle mit zahlreichen, überwiegend von Hans Keesebrod geschaffenen Epitaphien und Freskenresten, das ehemalige Zehnthaus mit Zehntkeller und Zehntscheune, ein an die frühere Synagoge und an das Gebäude des ehemaligen Brüsselschen Instituts angrenzender Wehrturm und andere. Als kulturhistorische Besonderheit haben sich sogenannte Juden- oder Sabbatschranken an den Ortsausgängen erhalten, die als Grenzen für das Reisen am Sabbat errichtet wurden.


Bau- und Bodendenkmäler



Wirtschaft und Infrastruktur



Wirtschaft einschließlich Land- und Forstwirtschaft


Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 42, im produzierenden Gewerbe keine und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 14 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 280. Im verarbeitenden Gewerbe gab es drei, im Bauhauptgewerbe keine Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 23 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 137 Hektar, davon waren 108 Hektar Ackerfläche und sechs Hektar Dauergrünfläche.


Weinbau


Segnitz ist heute Weinbauort im Anbaugebiet Franken. Insgesamt zwei Weinlagen existieren um das Dorf, der Wein wird seit den 1970er Jahren unter den Namen Segnitzer Pfaffensteig und Segnitzer Zobelsberg vermarktet. Segnitz ist Teil des Bereichs MainSüden, bis 2017 waren die Winzer im Bereich Maindreieck zusammengefasst. Die Muschelkalkböden mit Lößlehmauflage um Segnitz eignen sich ebenso für den Anbau von Wein, wie die Lage in der Maingauklimazone, die zu den wärmsten Deutschlands gehört.

Bereits seit dem Frühmittelalter betreiben die Menschen um Segnitz Weinbau. Die fränkischen Siedler brachten wohl im 7. Jahrhundert die Rebe mit an den Main. Im Mittelalter gehörte die Region zum größten zusammenhängenden Weinbaugebiet im Heiligen Römischen Reich. Die beiden Segnitzer Lagenamen verweisen auf die herrschaftlichen Verhältnisse dieser Zeit. Die Menschen betrieben zumeist Nebenerwerbsweinbau zur Selbstversorgung, gleichzeitig bildeten sich bereits Exportzentren insbesondere entlang des Maines heraus. Segnitz war lange Zeit bedeutender Weinort, der die Produkte auch exportierte.

Der Weinbau erlebte nach der Säkularisation zu Beginn des 19. Jahrhunderts allerdingseinen umfassenden Niedergang. Vor allem klimatisch weniger begünstige Lagen gab man vollständig auf. Zusätzlich erschwerte das Aufkommen von Schädlingen wie der Reblaus den Anbau. Konsolidieren konnte sich die Weinbauregion Franken erst wieder in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Der Einsatz von Düngern und verbesserte Anbaumethoden hatten dazu ebenso beigetragen wie die Organisation in Genossenschaften und die Flurbereinigung der 1970er Jahre.[11] Neben dem Gemüsebau prägt heute auch wieder der Wein die Gemeinde Segnitz.

Weinlage[12]Größe 1993[13]HimmelsrichtungHangneigungHauptrebsortenGroßlage
Pfaffensteig12 haSüden25–30 %SilvanerKitzinger Hofrat
Zobelsberg12 haSüdosten25–50 %Müller-ThurgauKitzinger Hofrat

Bildung


(Stand 2012)

Obwohl Segnitz keine eigene Schulen mehr hat, ist die Bildungssituation wegen der Nähe zur Schulstadt Marktbreit sowie dem in 20 Minuten ab Marktbreit per Regionalbahn erreichbaren Universitäts- und Hochschulstandort Würzburg sehr günstig


Persönlichkeiten



Literatur




Commons: Segnitz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Segnitz in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 29. März 2021.
  3. Gemeinde Segnitz, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 4. Dezember 2021.
  4. Es war einmal vor langer Zeit … Gemeinde Segnitz, abgerufen am 28. Oktober 2020.
  5. Hans Michael Hensel, Norbert Bischoff: Villa Segeniz. Bilder und Geschichten aus einem Dorf in Franken. Edition Villa Segeniz (Zenos Verlag), Segnitz 1992.
  6. Web-Publishing Ronge: Gemeinderat. Abgerufen am 1. Januar 2021 (deutsch).
  7. Gemeinderatswahl Gemeinde Segnitz (Wahlabend) 15. März 2020, Gemeinde Segnitz Vorläufiges Ergebnis. 18. März 2020, abgerufen am 1. Januar 2021.
  8. Amtsniederlegung Rudolf Löhr aus gesundheitlichen Gründen, abgerufen am 27. Juni 2020
  9. Eintrag zum Wappen von Segnitz in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  10. Bauer, Hans: Alte und neue Wappen im Landkreis Kitzingen. S. 66.
  11. Ambrosi, Hans (u. a.): Deutsche Vinothek: Franken. S. 50–52.
  12. Regierung von Unterfranken: Weinbergslagen in Bayern gegliedert nach Bereichen, PDF-Datei, abgerufen am 16. Mai 2019.
  13. Ambrosi, Hans (u. a.): Deutsche Vinothek: Franken. S. 237.
  14. Otto Brauns: Leben Wirken und Ende des auf Borneo ermordeten Hannöverschen Missionars Ferdinand Rott. Hermannsburg 1861; Alfred Salomon: Bei den Kopfjägern von Borneo. Das Leben des Ferdinand Rott. Konstanz 1960.

На других языках


- [de] Segnitz

[en] Segnitz

Segnitz is a municipality in the district of Kitzingen in Bavaria in Germany, 25 km south of Würzburg on the Main river. The village is well known as the home of Renaissance master builder Hans Keesebrod, horticulture and wine and has less than 850 inhabitants.

[ru] Зегниц

Зегниц (нем. Segnitz) — община в Германии, в земле Бавария.



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2024
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии