1209 wurde Schömberg erstmals als Schoneberg urkundlich benannt. Noch 1819 wurde "der Ort am Aumabach" als Schönberg benannt, hatte 135 Einwohner, gehörte zum Amt Weida und war kirchenpolitisch ein Filialdorf von Steinsdorf.1 Die Dorfkirche ist in ihren wesentlichen Teilen romanischen Ursprungs. Das Straßendorf umfasste 1905 eine Fläche von 297 ha. Seit 1991 gehörte Schömberg zur Verwaltungsgemeinschaft Leubatal. Diese wurde am 31. Dezember 2013 aufgelöst und Schömberg wurde gleichzeitig nach Weida eingemeindet.[1][2]
Einwohnerentwicklung
Entwicklung der Einwohnerzahl (31. Dezember):
1994 - 117
1995 - 123
1996 - 117
1997 - 124
1998 - 126
1999 - 121
2000 - 128
2001 - 124
2002 - 121
2003 - 119
2004 - 116
2005 - 113
2006 - 116
2007 - 109
2008 - 115
2009 - 115
2010 - 115
2011 - 109
2012 - 109
Datenquelle: Thüringer Landesamt für Statistik
Politik
Bürgermeister ist Wolfgang Schumann (parteilos). Im Gemeinderat sitzen vier ebenfalls parteilose Abgeordnete und ein Vertreter des Feuerwehrvereins Schömberg.
Literatur
Das nördliche Vogtland um Greiz. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Greiz, Weida, Berga, Triebes, Hohenleuben, Elsterberg, Mylau und Netzschkau. In: Leibniz-Institut für Länderkunde (Hrsg.): Landschaften in Deutschland. Band68. Böhlau Verlag, Leipzig 2006, ISBN 3-412-09003-4, Schömberg mit Hohe Häuser, Landkreis Greiz, und Schömberger Forst, S.130–131.
1 Erdbeschreibung der churfürstlich- und herzoglich- sächsischen Lande – Friedrich Gottlob Leonhardi
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