world.wikisort.org - Deutschland

Search / Calendar

Rüdigheim ist ein Stadtteil von Amöneburg im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf.

Rüdigheim
Höhe: 201 (197–224) m ü. NHN
Fläche: 3,15 km²[1]
Einwohner: 561 (Mai 2011)[2]
Bevölkerungsdichte: 178 Einwohner/km²
Eingemeindung: 31. Dezember 1971
Postleitzahl: 35287
Vorwahl: 06429
Die katholische Kirche
Die katholische Kirche
Die katholische Kirche

Geographie



Geographische Lage


Der Ort liegt im Amöneburger Becken im Vorderen Vogelsberg an der Ohm und am Fuße des Kreuzwarthügels, dem Hausberg der Ortschaft. Im Westen verläuft die Landesstraße 3073. Rüdigheim liegt am Hessischen Radfernweg R6.


Nachbargemeinden


Amöneburg, Kirchhain Rauschenberg, Wohratal Niederklein, Stadtallendorf, Neustadt (Hessen)
Marburg (Lahn), Cappel Schweinsberg, Kirtorf, Alsfeld
Ebsdorfergrund, Fronhausen (Lahn) Mücke, Grünberg Homberg (Ohm), Gemünden (Felda)

Geschichte


Historisches Fachwerkhaus Rüdigheim (Amöneburg)
Historisches Fachwerkhaus Rüdigheim (Amöneburg)

Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort in der erzbischöflich-mainzischen Heberolle des Jahres 1248 unter dem Namen Rudencheim.[1][3] Dabei handelt es sich um ein Verzeichnis Mainzer Besitzes im Umland von Amöneburg. Einkünfte, Pflichten und Rechte sind darin umfassend dokumentiert.

Im Jahr 1355 versetzte Mainz den Hof und das Dorf Rüdigheim an den Amöneburger Burgmann Gilbrecht von Nordeck. 1383 gelangten Teile dieser Pfandschaft an Walprecht von Seelheim, welcher damals Keller in Amöneburg war. Später übernahmen die Schencken zu Schweinsberg die Besitztümer.[4]

1394 erlaubte der Mainzer Erzbischof Konrad seinem Burgmannen Adolf Rau von Holzhausen das Dorf von den Erben Gilbrecht von Nordecks aufzulösen. 1411 übertrug Adolf Rau von Holzhausen alle seine Rechte an Rüdigheim an Eberhard Schenck zu Schweinsberg.[4] Die Schweinsberger Schencken behielten das Mainzer Dorf Rüdigheim, dessen Gemarkung direkt an Schweinsberg angrenzt, bis 1586 im Pfandbesitz. Ebenso im Pfandbesitz befanden sich die benachbarten Mainzer Dörfer Niederklein (1349–1525) und Erfurtshausen (1416–1586) und die der Stadt Amöneburg vorgelagerte Wenigenburg (1349 bis ca. 1463/1525). Damit weiteten die Schwencken zu Schweinsberg ihren Einflussbereich um die Stadt und Burg Schweinsberg erheblich aus. Sie übernahmen, wenn auch nur zeitlich begrenzt, alle Rechte und Pflichten in den Dörfern, übten Schutz und die Gerichtsgewalt aus.[5]

Frühe schriftliche Aufzeichnungen belegen, dass Rüdigheim wie andere Orte der Umgebung der katholischen Kirche in Amöneburg zugeordnet war. Während der Missionierung der Gegend durch Bonifatius im Jahr 721 wurde sie zum zentralen Mittelpunkt der Katholiken in Oberhessen. Das Umland von Rüdigheim ist eine reizvolle, vom christlichen Brauchtum geprägte Region. Über Jahrhunderte entstanden von Ort zu Ort eine erhebliche Reihe baulicher Zeugen christlicher Tradition, wozu Flurkreuze, Bildstöcke, Kapellen, Grotten und Kirchenbauten zählen, so auch in Rüdigheim. Natürlich kam es wie überall im Laufe der Zeit zu Veränderungen. In den Jahren 1802/1803 endete neben der territorialen auch eine über eintausendjährige Zugehörigkeit zum kirchlichen Mainzer Einflussbereich. Anzumerken gilt, dass geographisch das Kurfürstentum Mainz und das Erzbistum Mainz nicht übereinstimmten. Der jeweilige Mainzer Erzbischof war im Kurfürstentum auch weltlicher Herrscher, hingegen im Erzbistum nur dessen geistliches Oberhaupt. Während nachfolgend die Territorialgeschichte noch hinreichend erläutert wird, muss darauf hingewiesen werden, dass 1821 auch eine einschneidende kirchliche Umstrukturierung erfolgte. Rüdigheim und weitere katholische Nachbargemeinden wechselten vom Bistum Mainz in das seit 1752 bestehende Bistum Fulda, dem sie bis heute angehören. Das älteste katholische Kirchenbuch in Rüdigheim beginnt mit Aufzeichnungen in der nachreformatorischen Zeit des Jahres 1678, während ältester steinerner Nachweis katholischen Glaubens der Taufstein von 1681 ist. Selbst älteste schriftliche Aufzeichnungen liefern keinen Hinweis auf Mitbürger jüdischen Glaubens. Hingegen lebten einst wenige evangelische Christen im Ort, wie die nachfolgende Statistik ausweist. Ihr Anteil ist heute gestiegen. Organisatorisch sind sie der Evangelischen Kirchengemeinde Schweinsberg zugehörig.[6][7][8]

Gemäß dem Gerichts-Organisationsgesetz vom 31. Oktober 1848, fiel Rüdigheim in den Zuständigkeitsbereich des Obergerichts zu Cassel, dem das Justizamt Amöneburg im Kreis Kirchhain unterstellt war. Dort wurden für Rüdigheim, als damals kleinstes Dorf, 50 Häuser mit 354 Einwohnern aufgezeichnet.[9]

Ab 1851 waren die ev.-luth. Einwohner von Rüdigheim dem Schweinsberger Pfarrer Conrad Hesse zugeordnet.[10] Die reformierten Einwohner von Rüdigheim wiederum wurden der Stadt Kirchhain zugeordnet und dem dortigen Pfarrer Friedrich August Klemme.[11]

Unmittelbar an der Gemarkungsgrenze zwischen Rüdigheim und Niederklein wurde schon lange Zeit eine Burg vermutet. Erstmals im Sommer 1958 erfolgten im dortigen "Flurbereich Husgeweid", schließlich Grabungen, die im Winter 1960/61 mit Unterstützung des Amtes für Bodenaltertümer intensiviert wurden. Freigelegt wurde ein Gebäudegrundriss von 5,00 Meter × 5,70 Meter. Weiter Grabungen wurden 1961 durchgeführt. Aus den Untersuchungsergebnissen geht hervor, dass im Mittelalter an besagter Stelle eine kleine Befestigungsanlage stand. Es handelte sich um einen aufgeschütteten Hügel mit darauf stehendem burgähnlichen Turmhaus, dessen unterer Teil aus festem Steinmauerwerk, der darüberliegende Teil wahrscheinlich aus Fachwerk bestand. Der Hügel war von einem Wassergraben umgeben, was heute noch ansatzweise erkennbar ist. Eine ganze Reihe ähnlicher Befestigungsanlagen gelten in der näheren Umgebung als nachgewiesen. Neben dem Turmhaus wird an gleicher Stelle eine dazugehörige Hofstelle vermutet, die ebenfalls durch einen Graben geschützt wurde. Alte Amöneburger Kellereirechnungen weisen Einnahmen von Äckern vom Hunskeweyde aus, woraus Hunskeweide wurde, während heute das Gebiet als Husgeweid bezeichnet wird.

Die ehemals eigenständige Gemeinde wurde im Rahmen der Gebietsreform des Landes Hessen am 31. Dezember 1971 in die Stadt Amöneburg eingegliedert.[12]


Territorialgeschichte und Verwaltung im Überblick


Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Rüdigheim lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[1][13]


Gemeindeschultheiße, Bürgermeister


Im Amt Amöneburg bekleidete der Schultheiß das höchste Verwaltungsamt. Unterstützt wurde er meist von zwei Gerichtsschöffen. Die hessische Gemeindeordnung vom 30. Juni 1821 sah dieses Amt nicht mehr vor. Künftig regelte ein Ortsvorstand bestehend aus einem Bürgermeister, Beigeordneten und Gemeinderat die Belange einer Gemeinde. In bevölkerungsstarken Dörfern gab es zeitgleich auch zwei Bürgermeister, wovon einer der Unterbürgermeister war. Unterschieden wurden aber auch der Bürgermeister für die Ackerleute und der für die Kleinbauern in einem Dorf.


Bevölkerung



Einwohnerstruktur 2011


Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Rüdigheim 561 Einwohner. Darunter waren 15 (2,7 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 105 Einwohner unter 18 Jahren, 240 zwischen 18 und 49, 120 zwischen 50 und 64 und 96 Einwohner waren älter.[2] Die Einwohner lebten in 213 Haushalten. Davon waren 36 Singlehaushalte, 57 Paare ohne Kinder und 99 Paare mit Kindern, sowie 15 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften. In 27 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 141 Haushaltungen lebten keine Senioren.[2]


Einwohnerentwicklung


Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
 1585:26 Hausgesessene
 1652:bis auf 3 Häuser abgebrannt[22]
 1657:bis auf 2 Häuser abgebrannt[23]
 1659:21 Haushalte; erstmals liegen Einwohnerlisten vor von den Ortschaften im Amt Amöneburg. Aufgeführt sind Haushaltsvorstände oder Mannschaften (Lehns-/Gefolgsleute)[24]
 1664:17 Hausgesessene[25]
 1831:323 Einwohner[26]
 1838:Familien: 31 nutzungsberechtigte, 13 nicht nutzungsberechtigte Ortsbürger, 24 Beisassen
Reduktion der Einwohner: Von Mitte bis zum Ende des 19. Jahrhunderts verließen etwa 150 Einwohner die Ortschaft und wanderten überwiegend nach Amerika aus[27].
Reduktion der Einwohner: Im Ersten Weltkrieg fielen 16 Rüdigheimer Männer[28]
Reduktion der Einwohner: Im Zweiten Weltkrieg fielen oder gelten seither als vermisst 25 Männer; die nach Ende des Krieges gekommenen Flüchtlingsfamilien beklagten weitere 9 Männer[28]
 1947:Anstieg der Einwohner: Im April lebten 77 Flüchtlinge oder Evakuierte unter den Einwohnern; im September erhöhte sich die Anzahl auf 97; im Mai 1951 waren es noch 65 Personen. In den Folgejahren reduzierten sich die Einwohnerzahlen durch Wegzug.[29]
Rüdigheim: Einwohnerzahlen von 1747 bis 2011
Jahr  Einwohner
1747
 
109
1800
 
?
1831
 
323
1834
 
315
1840
 
346
1846
 
356
1852
 
367
1858
 
338
1864
 
338
1871
 
306
1875
 
304
1885
 
295
1895
 
296
1905
 
318
1910
 
306
1925
 
339
1939
 
341
1946
 
434
1950
 
407
1956
 
367
1961
 
398
1967
 
445
1970
 
474
1985
 
516
2011
 
561
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Zensus 2011[2]

Historische Religionszugehörigkeit


Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
 1861:16 evangelisch-lutherische, 338 katholische Einwohner
 1885:09 evangelische (= 3,05 %), 286 katholische (= 96,95 %) Einwohner
 1961:05 evangelische (= 1,26 %), 393 römisch-katholisch (= 98,74 %) Einwohner

Erwerbstätigkeit


Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
 1838:Familien: 21 Ackerbau, 20 Gewerbe, 37 Tagelöhner.
 1961:Erwerbspersonen: 120 Land- und Forstwirtschaft, 316 Produzierendes Gewerbe, 191 Handel und Verkehr, 396 Dienstleistungen und Sonstiges.

Religion



Katholische Kirche St. Antonius der Einsiedler


Katholische Kirche Rüdigheim (Amöneburg)
Katholische Kirche Rüdigheim (Amöneburg)
Weltkriegs-Denkmal Rüdigheim (Amöneburg)
Weltkriegs-Denkmal Rüdigheim (Amöneburg)

Die katholische Kirche St. Antonius der Einsiedler wurde zwischen 1748 und 1752 erbaut und am 8. Oktober 1754 durch den Mainzer Weihbischof Christoph Nebel geweiht. Verantwortlicher Architekt, Maurermeister und Stuckateur war der aus Tirol stammende Johann Christian Singer. Die katholische Kirchengemeinde Rüdigheim gehört seit Jahrhunderten zur Pfarrei Amöneburg, zwischenzeitlich von 1681 bis 1711 war sie der Pfarrei Niederklein zugeordnet. 1821 erfolgte eine wesentliche Umstrukturierung. Rüdigheim wechselte vom Bistum Mainz in das seit 1752 bestehende Bistum Fulda. Leider finden sich keine gesicherten Angaben über das Jahr einer Kirchengründung. Urkunden der Amöneburger Pfarrkirche weisen jedoch 1332 in Rüdigheim einen Kirchhof aus, so dass bereits um diese Zeit auch eine Kirche vermutet werden darf. Der alte Taufstein im Inneren der Kirche ist älter als die heutige Kirche. Er trägt die Jahreszahl 1681.

Rüdigheims Barockkirche ist die kleinste und wohl schlichteste unter den Barockkirchen im katholischen Amöneburger Umland. Es handelt sich um einen Saalbau mit einem von drei Seiten geschlossenen Chor. Anders als viele katholische und evangelische Kirchen der näheren Umgebung handelt es sich nicht um eine Wehrkirche, auch wenn das Kirchengebäude von einer großflächigen Außenmauer umschlossen ist. Noch immer umringt der Friedhof, wie seit jeher die Kirche und wurde nicht wie andernorts nach außerhalb verlagert. Der Kirchturm, eigentlich ein Haubendachreiter, beherbergt drei Glocken, die das ganze Jahr über die Bewohner zu den Gottesdiensten einladen aber auch zu zahlreichen weiteren Anlässen läuten. Im Jahr 1995 erhielt die Kirche eine Turmuhr bestehend aus zwei Ziffernblättern, die seither in Verbindung mit den Glocken als Zeitzeichen dient.

Innenansicht der Katholischen Kirche
Innenansicht der Katholischen Kirche

Wer durch die tagsüber geöffnete Kirchentür die Rüdigheimer Kirche betritt, wird überrascht sein von der Helligkeit und Farbenfülle des Raumes, der ihm dort begegnet. Barocke Lebensfreude und Begeisterung wird in den Gemälden und dem aufwändigen Stuck an der Decke deutlich. Die Blicke auf sich aber zieht der barocke Hochaltar und in seiner Mitte ein großes Kreuz.[30]

Zwei farbige Chorfenster beschreiben, wie unter dem römischen Kaiser Konstantin im 4. Jahrhundert das Kreuz allmählich ein Siegeszeichen wird und wie seine Mutter, die heilige Helena, in Jerusalem das Kreuz Jesu findet.

Von der Empore herab blickt die Statue von Antonius dem Einsiedler auf die Gläubigen herab. Antonius hatte sich als junger Mann in die Wüste zurückgezogen, um in der Einsamkeit Gott zu suchen. Es bestehen drei große Deckengemälde und zehn kleine Fresken an den Deckenschrägen (in der Voute).

Die Kirchengemeinde ist im Besitz eines Kreuzpartikels und begeht am 14. September oder dem folgenden Sonntag das Kreuzfest. Das Kreuz ist Zeichen für Hoffnung und Leben. Die Kreuzbalken im Hochaltar münden in Kleeblätter – das Marterwerkzeug wird so zu einem Baum. Und Christus am Kreuz ist hier nicht als Sterbender dargestellt, sondern als lebender Hoffnungsträger.[30]

Auf dem Kirchvorplatz befindet sich das Kriegerehrenmal (Denkmal für die Gefallenen beider Weltkriege). Es wurde 1928 im Gedenken an die Opfer des Ersten Weltkrieges errichtet und 1952 ergänzt um die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkrieges.


Umfeld der Kirche


Das Friedhofskreuz in Rüdigheim
Das Friedhofskreuz in Rüdigheim

Im direkten Anschluss zur katholischen Pfarrkirche befindet sich der örtliche Friedhof mit dem Friedhofskreuz, der von einer Friedhofsmauer aus meist roten Buntsandsteinen umschlossen wird.


Ehrengräber


Neben dem Friedhofskreuz befinden sich Ehrengräber von katholischen Geistlichen. Das Grab des in Rüdigheim geborenen Fuldaer Prälaten Josef Mönninger wurde 2017 als Ehrengrab auch neben dem Friedhofskreuz errichtet.


Kriegerdenkmal


Auf dem Friedhof befindet sich ein Denkmal für die Opfer der Weltkriege.


Verkehr



Persönlichkeiten


Söhne und Töchter der Gemeinde


Literatur




Commons: Rüdigheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Rüdigheim, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. März 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 24 und 64;.
  3. Alfred Schneider: Die erzbischöflich-mainzische Heberolle des Jahres 1248. Amöneburger Blätter. Staatsarchiv, Darmstadt 1987, S. 47 (orsprod.rz.uni-frankfurt.de Eintrag bei HeBIS).
  4. Alfred Schneider: Rüdigheim. Chronik eines oberhessischen Dorfes, Hitzeroth Verlag, S. 430, Marburg 1989.
  5. Günter Slany: Rerrekim ... ein Dorf in Oberhessen. Hrsg.: Kirchengemeinde St. Antonius d. E. Rüdigheim. Amöneburg-Rüdigheim 2002.
  6. Paul Lang: Die Barockkirche St. Antonius d. E. zu Rüdigheim.
  7. Günter Slany: Rerrekim … ein Dorf in Oberhessen.
  8. Alfred Schneider: Rüdigheim Chronik eines oberhessischen Dorfes.
  9. Ohne Autorenangabe: Kurfürstlich-Hessisches Hof- und Staats-Handbuch. Verlag des reformierten Waisenhauses, S. 142, Cassel 1863.
  10. Ohne Autorenangabe: Kurfürstlich-Hessisches Hof- und Staats-Handbuch. Verlag des reformierten Waisenhauses, S. 295, Cassel 1863.
  11. Ohne Autorenangabe: Kurfürstlich-Hessisches Hof- und Staats-Handbuch. Verlag des reformierten Waisenhauses, S. 298, Cassel 1863.
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 403.
  13. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  14. Ingrossaturbuch Staatsarchiv Würzburg, 3/103.
  15. Ingrossaturbuch Staatsarchiv Würzburg, 10/152.
  16. Ingrossaturbuch Staatsarchiv Würzburg, 12/238.
  17. Ingrossaturbuch Staatsarchiv Würzburg, 15/217.
  18. Johann Samuel Ersch: Handbuch über das Königreich Westphalen. VI. Dep. d. Werra (I) Distr. v. Marburg, S. 285. Band 1. Hemmerde und Schwetschke, Halle 1808.
  19. Kur-Hessischer Staats- und Adress-Kalender: 1818. Verlag d. Waisenhauses, Kassel 1818, S. 128 f. (online bei Google Books).
  20. Verordnung vom 30sten August 1821, die neue Gebiets-Eintheilung betreffend, Anlage: Übersicht der neuen Abtheilung des Kurfürstenthums Hessen nach Provinzen, Kreisen und Gerichtsbezirken. Sammlung von Gesetzen etc. für die kurhessischen Staaten. Jahr 1821 – Nr. XV. – August. (kurhess GS 1821) S. 74.
  21. Verfassung des Landes Hessen vom 1. Dezember 1946. DNB 1041229917.
  22. J. A. Ruhl: Die Stausebacher Chronik des Kaspar Preiß. In: Fuldaer Geschichtsblätter. Nr. 8, 1902, S. 148 f.
  23. J. A. Ruhl: Die Stausebacher Chronik des Kaspar Preiß. In: Fuldaer Geschichtsblätter. Nr. 8, 1902, S. 163.
  24. Amöneburger Kellerei-Rechnungen. 1659.
  25. Statistiken der Gemeindeverwaltung Rüdigheim.
  26. Staatsarchiv Marburg, Kataster Rüdigheim, Band 1–3 (Hrsg.): Special-Vorbeschreibung zum Steuer-Cataster der Gemeinde Rüdigheim, Amt Amoeneburg. 1831.
  27. Pfarrarchiv Amöneburg (Hrsg.): Familienstammbuch Rüdigheim ab dem Jahr 1800.
  28. Pfarrarchiv Amöneburg (Hrsg.): Totenbuch Rüdigheim 1830-1945.
  29. Statistiken der Gemeinde Rüdigheim.
  30. Filialkirche Rüdigheim In: Website des Pastoralverbunds Amöneburg.



Текст в блоке "Читать" взят с сайта "Википедия" и доступен по лицензии Creative Commons Attribution-ShareAlike; в отдельных случаях могут действовать дополнительные условия.

Другой контент может иметь иную лицензию. Перед использованием материалов сайта WikiSort.org внимательно изучите правила лицензирования конкретных элементов наполнения сайта.

2019-2024
WikiSort.org - проект по пересортировке и дополнению контента Википедии