Die Gemarkung des Ortes umfasst etwa 10,669km². Das FFH-Gebiet Jagsttal Dörzbach-Krautheim ragt zu einem kleinen Teil auf die Gemarkung von Rengershausen.
Geschichte
Der Ort wurde erstmals urkundlich als Reungershusen erwähnt.[2]
Am 15. Februar 1972 wurde Rengershausen gemeinsam mit Stuppach in die Stadt Bad Mergentheim eingegliedert.[3] Als am 1. Januar 1973 im Rahmen der baden-württembergischen Kreisreform der Landkreis Mergentheim aufgelöst wurde, gehörte Rengershausen in der Folge zum neu gebildeten Tauberkreis,[4] der am 1. Januar 1974 seinen heutigen Namen Main-Tauber-Kreis erhielt.
Kulturdenkmale
→ Hauptartikel: Liste der Kulturdenkmale in Rengershausen
Im Ort befindet sich die Pfarrkirche St. Leonhard von 1792.[5]
Verkehr
→ Hauptartikel: Liste der Straßennamen von Bad Mergentheim
LEO-BW.de: Rengershausen auf der Website www.leo-bw.de. Abgerufen am 31. März 2018.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.453.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.453f.
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