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Proß ist ein Weiler und Gemeindeteil des Marktes Mainleus im Landkreis Kulmbach (Oberfranken, Bayern).

Proß
Markt Mainleus
Höhe: 326 (317–338) m ü. NHN
Einwohner: 82 (25. Mai 1987)[1]
Eingemeindung: 1. Juli 1976
Postleitzahl: 95336
Vorwahl: 09229
Proßer Austragshaus mit Taubenkobel
Proßer Austragshaus mit Taubenkobel
Proßer Austragshaus mit Taubenkobel

Geografie


Nordost-Oberfranken
Nordost-Oberfranken

Proß liegt am oberen Lauf des Proßer Baches, der im Nordosten von Oberfranken entspringt und ein linker Zufluss des Roten Mains ist. Die Nachbarorte sind Appenberg, Rother Hügel im Westen, Krumme Fohre im Süden, Dörnhof, Peesten und Lichtentanne im Südwesten sowie Gundersreuth im Nordwesten. Das Dorf ist von dem fünf Kilometer entfernten Mainleus aus zunächst über die Kreisstraße KU 6 und dann über die von dieser abzweigende Kreisstraße KU 32 sowie eine Gemeindeverbindungsstraße erreichbar.[2]


Geschichte


Bis zur Gebietsreform in Bayern war Proß der Verwaltungssitz einer gleichnamigen Gemeinde im Altlandkreis Kulmbach. Die Gemeinde Proß hatte 1970 insgesamt 251 Einwohner, davon 100 in Proß.[3] Als die Gemeinde mit der bayerischen Gebietsreform am 1. Juli 1976 aufgelöst wurde, wurde Proß zu einem Gemeindeteil des Marktes Mainleus.[4]


Baudenkmäler


Das Trüpfhäuschen
Das Trüpfhäuschen

Baudenkmäler sind ein Austragshaus und ein sogenanntes Trüpfhäuschen.



Commons: Proß (Mainleus) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 314 (Digitalisat).
  2. Proß im BayernAtlas
  3. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 162 (Digitalisat).
  4. Politische Einteilung des Marktes Mainleus. In: GenWiki. Abgerufen am 5. März 2021.



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