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Pleidelsheim ist eine Gemeinde im Landkreis Ludwigsburg etwa acht Kilometer nördlich der Kreisstadt Ludwigsburg. Sie gehört zur Region Stuttgart (bis 1992 Region Mittlerer Neckar) und zur europäischen Metropolregion Stuttgart.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Ludwigsburg
Höhe: 197 m ü. NHN
Fläche: 10,18 km2
Einwohner: 6332 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 622 Einwohner je km2
Postleitzahl: 74385
Vorwahl: 07144
Kfz-Kennzeichen: LB, VAI
Gemeindeschlüssel: 08 1 18 063
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Marbacher Straße 5
74385 Pleidelsheim
Website: www.pleidelsheim.de
Bürgermeister: Ralf Trettner
Lage der Gemeinde Pleidelsheim im Landkreis Ludwigsburg
KarteIngersheimHemmingen
Karte

Geographie


Durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge in Pleidelsheim 711 mm
Durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge in Pleidelsheim 711 mm
Wiesental zwischen Pleidelsheim und Ingersheim, im Hintergrund Pleidelsheim
Wiesental zwischen Pleidelsheim und Ingersheim, im Hintergrund Pleidelsheim

Geographische Lage


Pleidelsheim liegt in einem weiten, flachen Tal rund acht Kilometer nördlich von Ludwigsburg und 20 Kilometer nördlich von Stuttgart im Naturraum Neckarbecken. Eine unbewohnte Exklave im Hardtwald bei Rielingshausen wird dem Naturraum Schwäbisch-Fränkische Waldberge zugerechnet.[2] Das Gemeindegebiet erstreckt sich auf 10,18 km² Fläche. Der tiefste Punkt des Ortes ist bei 182 m, der höchste bei 243 m ü. NN. Die Nachbargemeinden sind Murr, Freiberg am Neckar, Ingersheim, Mundelsheim und Höpfigheim (Stadtteil von Steinheim an der Murr). Der Ort liegt in einer Neckarschlinge und wird von dem Bach Riedbach durchflossen, der am westlichen Ortsrand in den Neckar mündet. Entlang des Neckars erstrecken sich die Naturschutzgebiete Altneckar und Pleidelsheimer Wiesental, die durch ihre Flussauen und Feuchtbiotope geprägt sind. Zu Pleidelsheim gehört ein Gemeindewald von 186 ha, der als Exklave im östlichen Teil des Kreisgebiets liegt.


Nachbargemeinden


Pleidelsheim grenzt reihum im Norden ganz kurz an die Gemeinde Mundelsheim, dann an die Stadt Steinheim an der Murr, im Osten an die Gemeinde Murr, im Südosten an die Gemeinde Benningen am Neckar, im Süden an die Stadt Freiberg am Neckar und im Westen an die Gemeinde Ingersheim, die alle ebenfalls zum Kreis Ludwigsburg gehören.


Gemeindegliederung


Zu Pleidelsheim gehören das Dorf Pleidelsheim, das Gehöft Sonnenhof und das Laufwasserkraftwerk sowie der abgegangene Ortsteil Kuchenbach-St. Anna. Ein Gewann südlich von Pleidelsheim wird immer noch St. Anna genannt.[3] Zu Pleidelsheim gehört seit 1553 zudem ein Teil des Hardtwaldes bei Rielingshausen.


Flächenaufteilung


Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2014.[4]


Schutzgebiete


Am Neckar im Süden des Gemeindegebiets liegen die Naturschutzgebiete Pleidelsheimer Wiesental und Altneckar, die in das Landschaftsschutzgebiet Neckartal zwischen Benningen und Großingersheim mit angrenzenden Gebieten eingebettet sind. Im Norden hat die Gemeinde einen Anteil am Landschaftsschutzgebiet Neckartal zwischen Großingersheim und Hessigheim mit Umgebung (insbesondere Beutenbachtal, Wurmberg, Kallenberg, Salen, Hart und Bachwiesental). Die Naturschutzgebiete sind auch Bestandteil des FFH-Gebiets Nördliches Neckarbecken und sind zudem als Vogelschutzgebiet Pleidelsheimer Wiesental mit Altneckar gemeldet.[5]


Geschichte



Überblick


Schuhförmige Keramikgefäße aus dem Frauengrab Nr. 140 des fränkisch-alamannischen Gräberfeldes (um 539–555 n. Chr.)
Schuhförmige Keramikgefäße aus dem Frauengrab Nr. 140 des fränkisch-alamannischen Gräberfeldes (um 539–555 n. Chr.)

Bereits vor Römern, Kelten und Germanen siedelten in der fruchtbaren Pleidelsheimer Senke die Menschen der Steinzeit.[6] Der Ort selbst geht auf eine fränkisch-alemannische Gründung des 6./7. Jahrhundert zurück. Namensgeber ist ein gewisser Blidolf, dessen Gehöft auf dem heutigen Gemeindegebiet lag (im Bereich der heutigen Mundelsheimer Straße). In alten Chroniken und Karten lautet der Ortsname deshalb zumeist „Blidolvsheim“ (genau: 972 Blidoluesheim, 12. Jahrhundert Blidelssheim, 1300 Blidolfishain). Zwischen dem 5. und dem 7. Jahrhundert wurde ein fränkisch-alemannischer Reihengräberfriedhof am nördlichen Ortsrand angelegt. Bei Ausgrabungen 1969[7] und 1989/90 wurden über 250 Gräber gefunden.

Pleidelsheim wurde anlässlich einer Schenkung an das Kloster Lorsch erstmals im Jahre 794 im Lorscher Codex urkundlich erwähnt als Blidolvesheim.[8] Der Ort wechselte mehrmals seinen Besitzer: 972 zum Hochstift Speyer, Anfang des 12. Jahrhunderts zum Kloster Hirsau, 1245 an das Stift Backnang und schließlich 1455 an Württemberg. Im 12. Jahrhundert gehörte der Ort zum Einflussbereich der Staufer.

Aus der Blütezeit des Ortes im 16. und 17. Jahrhundert stammen viele historische Gebäude. Für das Jahr 1587 ist eine Feldkapelle zur Heiligen Anna bezeugt. Während des Pfälzischen Erbfolgekriegs befand sich im Juli 1693 in Pleidelsheim das französische Hauptquartier.

Pleidelsheim gehörte als Bestandteil Altwürttembergs seit 1463 zum Amt bzw. (seit dem 18. Jahrhundert) Oberamt Marbach. Dies änderte sich auch durch die Umsetzung der neuen Verwaltungsgliederung im 1806 gegründeten Königreich Württemberg nicht.

Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts war Pleidelsheim ausschließlich von der Landwirtschaft geprägt. 1960 gab es noch 171 land- und forstwirtschaftliche Betriebe, 1974 jedoch nur noch 71. Heute sind es noch 15 landwirtschaftliche Betriebe mit einer Fläche von mindestens 2 ha.[9] Hauptsächlich wurde Getreide angebaut, aber auch Tabak. Der ab 1709 bedeutende Tabakanbau kam 1991 zum Erliegen. Ab 1724 wurde Mais angebaut und seit 1929 wird in Pleidelsheim viel Spargel angebaut.[10] Die Einführung der Dreifelderwirtschaft ermöglichte eine Verbesserung der landwirtschaftlichen Produktion. Es gibt heute elf Aussiedlerhöfe.

Bei der Kreisreform während der NS-Zeit in Württemberg gelangte Pleidelsheim 1938 vom Kreis Marbach zum Landkreis Ludwigsburg. 1945 wurde der Ort Teil der Amerikanischen Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im jetzigen Bundesland Baden-Württemberg aufging.


Christentum


Seit Einführung der Reformation im 16. Jahrhundert war Pleidelsheim vorwiegend evangelisch (Mauritiuskirche aus dem 12. Jahrhundert). Die evangelische Gemeinde gehört zum Kirchenbezirk Marbach der Evangelischen Landeskirche. Erst mit den Vertriebenen zu Ende des Zweiten Weltkrieges kamen auch wieder Katholiken in den Ort. Daher wurde 1955 die katholische Kirche St. Petrus und Paulus erbaut. Die katholische Gemeinde ist Bestandteil des Dekanats Ludwigsburg. Des Weiteren gibt es eine evangelisch-methodistische Kirchengemeinde. Mit der Fatih-Moschee ist auch ein muslimisches Gotteshaus vorhanden.


Konfessionsstatistik


Gemäß der Volkszählung 2011 waren 37,6 % der Einwohner evangelisch, 26,5 % römisch-katholisch und 35,9 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Religionsgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[11] Die Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem gesunken. Ende 2020 waren von den Einwohner 30,6 % evangelisch, 22,9 % römisch-katholisch und 46,5 % gehörten keiner oder anderen Konfessionen an. Der Anteil der letzten Gruppe an der Bevölkerung stieg im Jahr 2020 um 2,2 % an.[12] Ende 2019 hatte Pleidelsheim 6.479 Einwohner, 32,1 % der Einwohnerschaft ist evangelisch, 23,6 % römisch-katholisch und 44,3 % gehörten keiner oder anderen Konfessionen an.[13]

Mit (Stand 31. Dezember 2015) waren 34,2 % der Einwohner evangelisch, 26,1 % katholisch, 39,7 % gehörten einer anderen oder keiner Konfession an. Der Anteil der letzten Gruppe an der Bevölkerung stieg im Jahr 2015 um 1,5 % an.[14]


Einwohnerentwicklung


Einwohnerentwicklung seit 1871[15]
Jahr Einwohner davon
männliche
Einwohner
in Prozent
davon
ausländische
Einwohner
in Prozent
1871 1.225 45,87
1900 1.135 46,34
1933 1.029 49,17
1950 1.602 46,94
1961 2.282 49,91 3,19
1965 3.130 51,56
1972 4.061 49,34 12,48
1982 4.171 49,10
1992 5.226 48,14 16,76
1998 6.028 49,92 17,71
2002 6.256 48,59 17,08
2010 6.272 49,16 16,37
2015 6.284 49,36 18,17
2020 6.433 49,92 20,46

Politik


Das neue Rathaus von Pleidelsheim
Das neue Rathaus von Pleidelsheim

Gemeinderat


Der Gemeinderat in Pleidelsheim hat 14 Mitglieder. Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Ergebnis.[16] Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Parteien und Wählergemeinschaften %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
Kommunalwahl 2019
 %
40
30
20
10
0
32,22 %
22,43 %
17,00 %
13,24 %
15,11 %
CDU
WIR
FW
SPD
Grüne
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
+4,98 %p
−3,29 %p
−4,33 %p
−0,73 %p
+3,37 %p
CDU
WIR
FW
SPD
Grüne
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 32,22 5 27,24 4
WIR WIR!-Bürger für Pleidelsheim 22,43 3 25,72 3
FW Freie Wählervereinigung Pleidelsheim e.V. 17,00 2 21,33 3
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 13,24 2 13,97 2
GRÜNE Offene Grüne Liste Pleidelsheim 15,11 2 11,74 2
gesamt 100,0 14 100,0 14
Wahlbeteiligung 49,74 % 59,87 %

Bürgermeister


Trettner wurde im Juni 2009 mit 97,7 % der Stimmen im Amt bestätigt und 2017 für weitere acht Jahre gewählt.[17][18]


Wappen und Flagge


Das Wappen zeigt in Gold zwei schräg gekreuzte schwarze Doppelhaken. Als Marksteinzeichen diente früher ein B (gemäß der alten Schreibweise, s. o.). Im Gemeindesiegel erscheint später ein einzelner Doppelhaken. 1937 „verdoppelte“ die Gemeinde ihre Wappenfigur, womit das heutige Wappen entstand.

Die Gemeindeflagge ist rot-weiß und wurde am 13. September 1954 verliehen. Dabei wurden bewusst Farben gewählt, die von denen des Gemeindewappens abwichen, um die Flagge von der Landesflagge zu unterscheiden.


Partnerschaften


Ungarn Fertőszentmiklós in Ungarn ist seit 1987 Partnergemeinde von Pleidelsheim.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Museen


In Pleidelsheim gibt es das Krauser-Gedächtnis-Zweiradmuseum, ein Heimatmuseum und seit 1998 ein Evangelisches Kirchenmuseum im Pfarrhaus.


Musik


Der GSV Pleidelsheim e. V. betreibt in seiner Gesangsabteilung mehrere Chöre. Durch den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr gibt es zwei aktive Blaskapellen. An der Jugendmusikschule Freiberg a.N./Pleidelsheim e. V. werden verschiedene Instrumente, Gesang, Schauspiel und Ballett gelehrt.


Bauwerke


Mauritiuskirche
Mauritiuskirche

Skulpturen und Brunnen

Taubedenkmal vor dem Alten Rathaus
Taubedenkmal vor dem Alten Rathaus

Naturdenkmäler



Sport


Der GSV Pleidelsheim e. V. verfügt über zwei Fußballmannschaften. Die 1. Mannschaft spielt in der Bezirksliga Enz-Murr, die 2. Mannschaft in der Kreisliga B. Die Jugendfußball-Abteilung hat elf Jugendmannschaften im Spielbetrieb. Ferner unterhält der Verein eine große Turnabteilung.

Auf dem Gemeindegebiet gibt es ein Segelfluggelände und weitere Sportstätten, wie eine Reithalle und Tennisplätze.


Kulinarische Spezialitäten


Pleidelsheim ist für seinen Spargelanbau bekannt.


Wirtschaft und Infrastruktur


Pleidelsheim besitzt seit 1964 ein Gewerbegebiet.


Verkehr


Pleidelsheim ist über die Bundesautobahn 81 an das überregionale Straßennetz angebunden.

Die Schleuse Pleidelsheim führt den Schiffsverkehr an der Neckarstaustufe vorbei.


Umweltzone


In Pleidelsheim gilt seit dem 1. Juli 2008 die Feinstaubplakettenpflicht, da im Jahr 2007 der Grenzwert für den PM-10-Tagesmittelwert nicht eingehalten wurde.[22] Das Industriegebiet Pleidelsheim und die ortsnahe Ortsumfahrung sind von der Umweltzone ausgenommen.[23]


Ansässige Unternehmen



Medien


In Pleidelsheim erscheinen einmal wöchentlich die Pleidelsheimer Nachrichten, das Amtsblatt der Gemeinde Pleidelsheim.

Über aktuelle Ereignisse in Pleidelsheim berichten u. a. die Bietigheimer Zeitung, die Ludwigsburger Kreiszeitung, die Marbacher Zeitung und die Stuttgarter Zeitung.


Bildung


Mit der Friedensschule hat Pleidelsheim eine eigene Grundschule mit etwa 300 Schülern in 12 Klassen.[24] Darüber hinaus gibt es drei öffentliche Kindergärten, einen privaten und einen Waldkindergarten. Die weiterführenden Schulen befinden sich in der Oscar-Paret-Schule in Freiberg am Neckar.


Ver- und Entsorgung



Energieversorgung

Das Wasserkraftwerk Pleidelsheim am Neckarkanal Pleidelsheim, das 1915 durch die Elektrizitätswerk Beihingen-Pleidelsheim AG erbaut wurde, gehört heute zur Süwag Energie AG. Nach mehreren Umbauten hat es heute eine Leistung von 4.400 kW; seine mittlere Jahresstromerzeugung beträgt rund 30 Millionen Kilowattstunden.[25]

Das Strom- und Gasnetz in der Gemeinde wird von der Syna GmbH betrieben, die in Pleidelsheim auch eine 110-/20-kV-Umspannanlage betreibt.


Wasserversorgung

Pleidelsheim hatte früher im Vergleich zu den meisten anderen Gemeinden im Landkreis Ludwigsburg eine beachtlich große Anzahl an Pumpbrunnen. Neben elf öffentlichen Pumpbrunnen gab es auch noch etwa 100 Privatbrunnen. Dies lag an der Tallage des Ortes und dem daraus resultierenden hohen Grundwasserstand. Die erste zentrale Wasserversorgung wurde 1928 eingerichtet.[26]

Heute ist das Pleidelsheimer Trinkwasser Mischwasser aus Eigenwasser und Bezug von der Bodensee-Wasserversorgung.


Abwasser- und Abfallentsorgung

Gullydeckel in Pleidelsheim
Gullydeckel in Pleidelsheim

Das Abwasser wird in der Bietigheimer Sammelkläranlage Nesselwörth gereinigt.

Die Abfallentsorgung wird von der Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg mbH (AVL) übernommen, einer 100%igen Tochtergesellschaft des Landkreises Ludwigsburg. Die AVL ist beauftragt, die Aufgaben zur Vermeidung, Verwertung und Beseitigung von Abfällen im Auftrag des Landkreises Ludwigsburg zu erfüllen.


Persönlichkeiten



Ehrenbürger



Söhne und Töchter der Stadt



Weitere Persönlichkeiten



Literatur


Literatur zur Ortsgeschichte:

Literatur zum Gräberfeld:


Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Naturräume Baden-Württembergs. Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, Stuttgart 2009
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band III: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverband Mittlerer Neckar. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004758-2. S. 408–410
  4. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Pleidelsheim.
  5. Daten- und Kartendienst der LUBW
  6. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 4. März 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pleidelsheim.de
  7. vgl. Rainer Christlein: Ausgrabungen des frühmittelalterlichen Ortsgräberfeldes von Pleidelsheim, Kreis Ludwigsburg. In: Denkmalpflege in Baden-Württemberg, 4. Jg. 1975, Heft 3, S. 101–106 (PDF (Memento des Originals vom 8. Januar 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.denkmalpflege-bw.de)
  8. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 5), Urkunde 3057, 19. Oktober 794 – Reg. 2488. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 201, abgerufen am 16. April 2018.
  9. http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/SRDB/home.asp?H=7&U=01&R=GE118063
  10. Lokalzeit: Schwaben-Spargel. In: Die Zeit. Nr. 22/1973 (online).
  11. Pleidelsheim Religion, Zensus 2011
  12. Pleidelsheim Daten und Fakten, abgerufen am 20. Februar 2021
  13. Pleidelsheim Bürgerversammlung Statistik 2019 Seite 6 von 21, abgerufen am 27. Juli 2020
  14. Statistischer Jahresbericht 2015 Gemeinde Pleidelsheim
  15. http://www.statistik.baden-wuerttemberg.de/SRDB/home.asp?H=BevoelkGebiet&U=02&T=&K=118
  16. Wahlinformationen des Kommunalen Rechenzentrums
  17. http://www.pleidelsheim.de/wahlen-und-wahlergebnisse/#705458ef5fbc0b623
  18. http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.wahlen-in-pleidelsheim-ralf-trettner-bleibt-buergermeister.69340cd6-1d8a-4da8-87d8-cdb4b00b66b3.html
  19. Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Bd. I, Bonn 1995, S. 69, ISBN 3-89331-208-0
  20. http://www.pleidelsheim.de/netshaking/77.1255/@1@2Vorlage:Toter+Link/www.pleidelsheim.de (Seite+nicht+mehr+abrufbar,+Suche+in+Webarchiven) Datei:Pictogram+voting+info.svg Info:+Der+Link+wurde+automatisch+als+defekt+markiert.+Bitte+prüfe+den+Link+gemäß+Anleitung+und+entferne+dann+diesen+Hinweis.+
  21. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 2. Februar 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pleidelsheim.de
  22. Luftreinhalte-Aktionsplan für den Regierungsbezirk Stuttgart – Teilplan Pleidelsheim
  23. http://www.pleidelsheim.de/netshaking/77.1260/@1@2Vorlage:Toter+Link/www.pleidelsheim.de (Seite+nicht+mehr+abrufbar,+Suche+in+Webarchiven) Datei:Pictogram+voting+info.svg Info:+Der+Link+wurde+automatisch+als+defekt+markiert.+Bitte+prüfe+den+Link+gemäß+Anleitung+und+entferne+dann+diesen+Hinweis.+
  24. http://www.friedensschule.pleidelsheim.de/unsere_schule/schulprofil/schulprofil.htm@1@2Vorlage:Toter+Link/www.friedensschule.pleidelsheim.de (Seite+nicht+mehr+abrufbar,+Suche+in+Webarchiven) Datei:Pictogram+voting+info.svg Info:+Der+Link+wurde+automatisch+als+defekt+markiert.+Bitte+prüfe+den+Link+gemäß+Anleitung+und+entferne+dann+diesen+Hinweis.+
  25. http://www.suewag.com/strom-aus-wasserkraftwerke-pleidelsheim.html
  26. Infotafel an der Station "Pumpbrunnen" des Historischen Dorfrundgangs in Pleidelsheim.
  27. http://www.jochen-neumann.net/heimat/pdf/schillers_vorfahren_hoeser.pdf@1@2Vorlage:Toter+Link/www.jochen-neumann.net (Seite+nicht+mehr+abrufbar,+Suche+in+Webarchiven) Datei:Pictogram+voting+info.svg Info:+Der+Link+wurde+automatisch+als+defekt+markiert.+Bitte+prüfe+den+Link+gemäß+Anleitung+und+entferne+dann+diesen+Hinweis.+


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На других языках


- [de] Pleidelsheim

[en] Pleidelsheim

Pleidelsheim is a town in the state of Baden-Württemberg, about 30 km (19 mi) north of Stuttgart. Pleidelsheim is situated on the right bank of the Neckar river across from Ingersheim. This historical town has buildings that date back to the 14th century.

[ru] Плайдельсхайм

Плайдельсхайм (нем. Pleidelsheim) — коммуна в Германии, районный центр, расположен в земле Баден-Вюртемберг.



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