Das Dorf befindet sich mitten im Steigerwald. Durch den Ort verläuft der Bach Rimbach und der Fränkische Marienweg. Die Staatsstraße 2261 führt nach Unterrimbach (2km östlich) bzw. nach Rosenbirkach (1,2km südwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Kirchrimbach zur Kreisstraße NEA7 (0,5km östlich).[1]
Geschichte
Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde Oberrimbach dem Steuerdistrikt Kirchrimbach zugeordnet. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Oberrimbach, zu der Burghöchstadt gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Herrschaftsgericht Burghaslach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Scheinfeld. Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde am 1. Januar 1972 nach Burghaslach eingegliedert.[2]
St. Sebastiankapelle Satteldachbau mit dreiseitigem Abschluss, offenen Dachreiter als Glockentürmchen und Putzgliederung, 1830; mit Ausstattung.[4]
Literatur
Johann Kaspar Bundschuh:Oberrimbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB790364328, OCLC833753112, Sp.478–479 (Digitalisat).
Gerhard Hojer:Landkreis Scheinfeld (=Bayerische Kunstdenkmale. Band35). Deutscher Kunstverlag, München 1976, DNB760102457, S.225–226.
Wolf Dieter Ortmann:Landkreis Scheinfeld (=Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB457000929, S.151–152.
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