Das Pfarrdorf liegt im Steigerwald in der Nähe des Dreifrankensteins. Nördlich des Ortes fließt die Rimbach. Die Kreisstraße NEA7 führt nach Markt Taschendorf zur Staatsstraße 2417 (2,9km südlich) bzw. zur Staatsstraße 2261 und von da weiter nach Münchhof zur Staatsstraße 2256 (2km nördlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Oberrimbach (0,5km westlich) und nach Unterrimbach (1,4km östlich).[2]
Durch den Ort verläuft der Fränkische Marienweg.
Sehenswürdigkeiten
Christuskirche in Kirchrimbach
Christuskirche
Die Christuskirche Kirchrimbach wurde vom Nürnberger Architekten Theodor Eyrich geplant. Sie stammt aus dem Jahre 1903.[3]
Mauritiuskirche
Die Mauritiuskirche ist das frühere Gotteshaus der Kirchengemeinde Kirchrimbach. Sie steht auf einem Hügel am östlichen Dorfrand. Der Chorturm stammt aus dem 14. Jahrhundert, das obere Fachwerk ist von 1681.[4]
Veranstaltungen
Kirchweih („Kerwa“) findet jährlich am vorletzten Oktoberwochenende statt.
Literatur
Johann Kaspar Bundschuh:Kirchrimbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB790364301, OCLC833753092, Sp.110 (Digitalisat).
Gerhard Hojer:Landkreis Scheinfeld (=Bayerische Kunstdenkmale. Band35). Deutscher Kunstverlag, München 1976, DNB760102457, S.153–155.
Wolf Dieter Ortmann:Landkreis Scheinfeld (=Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1967, DNB457000929, S.150–151.
Kirchrimbach in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 27.September 2021.
Einzelnachweise
Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.565 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
Kirchrimbach im BayernAtlas. Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
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