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Das Kirchdorf Linde ist ein Ortsteil der Gemeinde Lindlar, Oberbergischen Kreis in Nordrhein-Westfalen, (Deutschland). Es liegt etwa 5 Kilometer westlich von Lindlar.

Linde
Gemeinde Lindlar
Höhe: 200 m ü. NN
Postleitzahl: 51789
Vorwahl: 02266
Linde (Lindlar)
Linde (Lindlar)

Lage von Linde in Lindlar


Geschichte


1413 wurde der Ort das erste Mal urkundlich erwähnt und zwar "Kämmereiregister für den Fronhof Lindlar". Schreibweise der Erstnennung: Linden.[1]

Die katholische Kirche wurde 1869 gebaut, 1889 folgte die Abtrennung der Kirchengemeinde von Lindlar. Im 17. Jahrhundert gehörte Linde zur Honschaft Ommer im Kirchspiel Lindlar.

Die kath. Pfarrkirche St. Josef
Die kath. Pfarrkirche St. Josef
Karte der Ortschaften Linde, Bruch, Scheurenhof, Müllersommer
Karte der Ortschaften Linde, Bruch, Scheurenhof, Müllersommer

Sehenswürdigkeiten



Freizeit und Sport


Der Sportplatz von Linde befindet sich nördlich von Linde bei Frangenberg.


Wander- und Radwege


Ausgangspunkt Linde

Rund-/WanderwegWegzeichenWegstreckeWeglänge
RundwanderwegA1Linde – Frangenberg – Müllersommer – Linde3,5 km
RundwanderwegA2Linde – Frangenberg – Spich – Kurtenbach – Kaufmannsommer – Rölenommer – Müllersommer – Linde7,7 km
RundwanderwegA3Linde – Frangenberg – Unterbreidenbach – Mittelbreidenbach – Oberbreidenbach – Kurtenbach – Pferdskopf – Delling – Schultheismühle – Olperhof – Büchel – Bosbach – Müllersommer – Linde13,0 km
RundwanderwegA4Linde – Scheurenhof – Siebensiefen – Unterhürholz – Oberhürholz – Kemmerich – Brückerhof – Unterbreidenbach – Linde10,7 km

Busverbindungen


Haltestelle Linde:


Eisenbahn


Der ehemalige Bahnhof Linde befindet sich seit 1972 in Privatbesitz. Er ist als Baudenkmal Nr. 137 in die Liste der Baudenkmäler in Lindlar eingetragen.



Commons: Linde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Klaus Pampus: Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte (= Beiträge zur Oberbergischen Geschichte. Sonderbd. 1). Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins, Gummersbach 1998, ISBN 3-88265-206-3.



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