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Lautlingen ist ein Stadtteil von Albstadt im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg. Es liegt auf der Schwäbischen Alb, etwa auf halbem Weg zwischen Stuttgart und dem Bodensee.

Lautlingen
Stadt Albstadt
Ehemaliges Gemeindewappen von Lautlingen
Ehemaliges Gemeindewappen von Lautlingen
Höhe: 680 m ü. NN
Fläche: 13,97 km²
Einwohner: 1771 (30. Jun. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 127 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Mai 1972
Eingemeindet nach: Ebingen
Postleitzahl: 72459
Vorwahl: 07431
Karte
Karte
Lagekarte von Lautlingen im Stadtgebiet Albstadt
Lautlingen
Lautlingen
Lautlingen

Geographie


Lautlingen liegt im landschaftlich reizvollen Eyachtal, eingebettet zwischen Heersberg, Ochsenberg, Autenwang, Tierberg und Gräbelesberg.


Geschichte


Der Stadtteil liegt an der alten Römerstraße SulzLaiz, die mitten durch den Ort führte. Oberhalb des heutigen Kernortes lag das römische Kastell Lautlingen, direkt auf der Wasserscheide von Donau und Rhein. Begründet wurde die Siedlung vermutlich durch Lutilo, einen alemannischen Sippenführer.

Bereits im Jahre 793 wurde Lautlingen in einer Urkunde des Klosters St. Gallen als Lutilinga erstmals urkundlich erwähnt. Schon früh hielt das Christentum hier Einzug, ein Goldblattkreuz und ein Alemannenfriedhof in der Flur Berken geben davon Zeugnis.

Die Herren von Tierberg vereinigten die Orte Margrethausen und Lautlingen im Mittelalter zu einer Herrschaft im Ritterkanton Neckar-Schwarzwald. Sie waren als Ortsherren Nachfolger, eventuell sogar Nachfahren der Herren von Luttelingen. Ab 1550 gehörte der Ort zur Herrschaft der Herren von Westerstetten und Drackenstein. Auch diese hatten die Ortsherrschaft durch Einheirat ererbt. Das Geschlecht, das auch auf der Burg Straßberg saß, erlosch später im Mannesstamm, so erbten 1625 die Schenken von Stauffenberg, seit 1874 Grafen, die kleine Ritterschaft. Berühmte Familienmitglieder sind unter anderem Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg (1686–1693 Fürstbischof von Bamberg), Johann Franz Schenk von Stauffenberg (1704–1740 Bischof von Konstanz) und Franz Schenk von Stauffenberg (1871–1892 Mitglied des Reichstags).

1805 fiel der Ort durch den Reichsdeputationshauptschluss an Württemberg. Im Jahre 1806 erfolgte die Eingliederung der damals noch verbundenen Gemeinden Lautllngen-Margrethausen, die bis dahin zu Oberösterreich gehörten. Der Wechsel der Herrschaft erfolgte durch den feierliche Akt der Erbhuldigung in Geislingen. Die Vereidigung der Bürgerschaft wurde durch den Kreishauptmann Prech von Ulm vorgenommen.[2] Fortan war Lautlingen dem Oberamt Balingen unterstellt und gehörte damit zum 1806 neu errichteten Königreich Württemberg und ab 1919 zum gleichnamigen Volksstaat. 1811 wurden dann die beiden Ortschaften Margrethausen und Lautlingen durch königlichen Erlass endgültig getrennt und separate Ortsverwaltungen eingeführt. Lautlingen kam 1934 zum Kreis und 1938 zum Landkreis Balingen. Am 1. Mai 1972 wurde Lautlingen nach Ebingen eingemeindet.[3]


Geschichte des Schlosses


Westfassade der Pfarrkirche
Westfassade der Pfarrkirche

Auf dem Tierberg bei Lautlingen befinden sich Reste der Burg Altentierberg, Stammsitz der Tierberger und auf einem Felsen in der Nähe des „Hofes Tierberg“ ein Graben der Burg Vogelfels.

Laut den geschichtlichen Überlieferungen sollen schon die Herren von Tierberg im 15. Jahrhundert ein Schloss in der Ortsmitte gebaut oder erweitert haben. Bereits dieses war mit Ecktürmen und Wallgräben versehen. Nach den Schätzungen anhand der Bausubstanz von Türmen und Mauer ist dieser Teil des Ensembles bis heute im Original erhalten. Als Hans Konrad von Tierberg am 27. August 1518 mit dem Blutbann von Kaiser Maximilian I. (HRR) belehnt wurde, erscheint folgendes Zitat: „… dass er (Hans Konrad von Tierberg) beim Schloss Lautlingen … kein Hochgericht habe.“ Der Kaiser erlaubt ihm den Bann, „dortselbst das Blut zu richten.“

Zwischen 1623 und 1625, also in der Zeit, als die Herren von Westerstetten Lautlingen besaßen, kurz vor der Übernahme durch die Stauffenberger, wurde das bewehrte Schloss mit Mauern, Wallgraben und vier Ecktürmen zum Wohnsitz ausgebaut. Das Hauptgebäude wurde in den Jahren 1842–1846 von Excellenzherr Franz Ludwig Schenk von Stauffenberg neu erbaut. An dessen Stelle stand zuvor ein Fachwerkbau, dessen Erdgeschoss in Stein ausgeführt war. An der Südseite befand sich ein repräsentativer Treppenturm. Der sehr nüchtern gehaltene Hauptbau von 1842 mit seinem Walmdach prägt auch heute noch das Ensemble, das unter Denkmalschutz steht.

Das Lautlinger Schloss ist trotz vieler Umbauten in seiner allgemeinen Bausubstanz gut erhalten. Das Gemäuer besteht aus 60 – 80 cm dicken Bruchsteinmauern, die mit einem Putz versehen sind. Innen finden sich komplett verputzte wuchtige Fachwerkwände und Holzbalkendecken. Im Grundriss misst das Gebäude 12,58 m in der Breite und 21,91 m in der Länge. Bis zur Dachtraufe sind es in der Höhe 11,57 m, die Gesamthöhe beträgt 16,37 m Im Innern des Hauptgebäudes ist die international bekannte musikhistorische Sammlung Jehle untergebracht. Diese Räumlichkeiten wurden 2005/06 einer umfassenden Renovation unterzogen und am 18. Februar 2006 von Landwirtschaftsminister Peter Hauk wiedereröffnet. Im ersten Obergeschoss erinnert das Stauffenberg-Zimmer an die früheren Besitzer. Seit dem 15. November 2007 ist in den ehemaligen Räumen des Ortsamtes eine Stauffenberg-Ausstellung untergebracht, die am 100. Geburtstag von Claus Schenk Graf von Stauffenberg eröffnet wurde. Die Thematik des 20. Juli 1944 und die Familiengeschichte bilden den Schwerpunkt der Gedenkstätte.

Gedenkfeier 2005
Gedenkfeier 2005

Die Widerstandskämpfer Berthold und Claus Schenk Graf von Stauffenberg machten sich hier im Sommer 1943 Gedanken darüber, wie Deutschland nach einem Attentat auf Hitler aussehen könnte – so entstanden die „Lautlinger Leitsätze“. Nach dem Attentat vom 20. Juli 1944 wurden die beteiligten Offiziere noch in derselben Nacht von den Nazischergen umgebracht. Seit 1957 findet jedes Jahr am 20. Juli vor der Gedächtniskapelle bei der Kirche eine Gedenkfeier für die Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus statt. Gleichzeitig wird (seit 2000) durch Schüler der Albstädter Schulen mit Projektarbeiten an das Attentat erinnert.

Stauffenberg-Gedächtniskapelle
Stauffenberg-Gedächtniskapelle

Geschichte der Pfarrei


Im Jahr 1275 wurden Kirche und Pfarrei St. Johann Baptist mit Pfarrer Heinrich von Tieringen in einem Steuerverzeichnis des Bischofs von Konstanz erstmals erwähnt. Nach den Unruhen des Dreißigjährigen Kriegs wurde die niedergebrannte Pfarrkirche 1670 von dem Ortsherrn Wolfgang Friedrich Schenk von Stauffenberg und seiner Frau Anna Barbara geborene von Wernau neu erbaut. 1725 erweiterten die Söhne des Ehepaares das kleine Kirchlein und ließen gleichzeitig den heute noch erhaltenen Barockturm erbauen. Nach dem schweren Erdbeben vom 16. November 1911 musste die Kirche abgebrochen werden. Aus Spendengeldern und einer Lotterie wurde die neue Pfarrkirche, der erste sakrale Eisenbetonbau der Diözese Rottenburg, erbaut. Der Turm konnte erhalten werden.

In der 1670 erbauten Kirche war Ignaz Anton Demeter von 1802 bis 1808 Pfarrer. Er wurde am 1. Mai 1836 zum zweiten Erzbischof von Freiburg gewählt. Neben vielen Errungenschaften im Schulwesen gründete er eine Theatergesellschaft und am 7. Mai 1803 auch die heutige Musikkapelle Frohsinn als „Musikgesellschaft“.


Bergbau


In der Gegend wurde Bergbau nach Eisenerzen betrieben.[4] Es handelt sich dabei um nahezu schwefel- und phosphorfreie Erzkonkretionen.[5] Neben dem Tagebau bis 30 Meter Tiefe wurden auch bergmännisch Strecken aufgefahren. Die unten angespitzten Sprieße wurden zum Beispiel in Truchtelfingen gekauft und von Lautlinger Knappen am Hörnle und Baienberg verbaut.[6] Fidel Eppler aus Lautlingen war als Erzaufseher alimentiert. Selbständige Knappen schürften auf eigenes Risiko und wurden anhand der Erzmenge bezahlt.[7] In Lautlingen wurde im Eisenroggenstein ein Eisengehalt von 30 Prozent gemessen.[8] Bis zu Bau der Eisenbahn wurden jährlich über 1000 Kübel Bohnerz und Eisenroggenstein mit je 120 kg in die Hüttenwerke nach Ludwigstal bei Tuttlingen gefahren.[9]


Einwohnerentwicklung


Jahr19611970197120062008201020122014
Einwohner142920212192[10]19981988183317711808

Politik



Bürgermeister



Ortsvorsteher



Wappen


Wappen von Lautlingen
Wappen von Lautlingen
Blasonierung: „In Blau auf grünem Dreiberg eine nach links sehende goldene Hirschkuh.“
Wappenbegründung: Das Wappen bezieht sich auf die Herren von Tierberg, die Ortsherren in Spätmittelalter und Frühneuzeit. Beim Ortswappen wurde das gleiche Wappen wie das der Herren von Tierberg genommen. Die Symbolik wird aber seitenverkehrt dargestellt. Der Dreiberg stellt die Berge Ochsenberg, Heersberg und Tierberg dar, auf welchen die Burgen der Tierberger standen. Die Hirschkuh steht für die Tierberger (Lautlingen = Hirschkuh, Hossingen = Hirschkalb, Margrethausen Hirsch). Das Wappen wurde der Gemeinde 1930 verliehen und 1949 amtlich bestätigt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten



Museen



Bauwerke


Stauffenbergsches Schloss
Stauffenbergsches Schloss

Ehemalige Burgen


Wander- und Radwege


Premiumwanderweg Hossinger Leiter
Premiumwanderweg Hossinger Leiter

Lautlingen besitzt ein ausgedehntes Wanderwegenetz, das von der Ortsabteilung des Schwäbischen Albvereins betreut wird. Die Hossinger Leiter wurde als Premiumwanderweg zertifiziert. Privat in Meßstetten und Tailfingen einquartierte Gebirgsjäger der Enziandivision errichteten 1940/41 schmale Pfade am Trauf um Lautlingen herum, um die Tragtiere an die Höhe zu gewöhnen.[13] Ein 1,7 Kilometer langer Zug aus Tragtieren war täglich mit verlasteten Geschützen unterwegs.[14] Damit man Halbtagstouristen ein attraktives Ziel bieten kann, wurden ausgehend von diesen Pfaden Wanderwege beschildert und beworben.[15] Im Zollernalbkreis und dem Naturpark Obere Donau wird an Wochenenden ein vertaktetes Angebot im Schienenverkehr auf allen Strecken gefahren. Triebwagen welche von der Hohenzollerischen Landesbahn betrieben werden, verkehren hier sonn- und feiertags, um über den Lautlinger Bahnhof das Naherholungsgebiet für den Tourismus attraktiver zu machen.[16]


Sport


Für den Wintersport steht in Lautlingen ein 400 Meter langer Lift mit Flutlicht zur Verfügung.


Wirtschaft und Infrastruktur


Heute ist der Ort ein moderner Stadtteil der Stadt Albstadt mit Gewerbegebieten und vielen Freizeitmöglichkeiten (Wandern, Erlebnisbaden, Sport und Unterhaltung).


Verkehr



Schienenverkehr

Bahnhof Lautlingen
Bahnhof Lautlingen

Durch Lautlingen führt die Zollernalbbahn, welche von Tübingen über Hechingen, Balingen und Albstadt bis nach Sigmaringen verläuft. Für den stündlichen Taktverkehr nach Stuttgart mit etwa 90 Minuten Fahrzeit, verbindlich festgelegt in der Schlichtung von Stuttgart 21, wird in Lautlingen ein neuer elektrifizierter Kreuzungsbahnhof erforderlich.[17] Die erforderliche zweigleisige Einfahrt der Zollernalbbahn in die Neubaustrecke zu S21 wird verwirklicht.[18] Ein integraler Taktverkehr bedarf großräumiger Betrachtungen.[19] Der Fahrplanexperte Mayer vom VCD Kreisverband Zollernalb schlug bereits 1994 dem damaligen Landrat des Zollernalbkreises Willi Fischer vor, den geplanten Kreuzungsbahnhof Lautlingen/Hirnau/Freizeitbad badcap[20] großzügig zu bemessen. Fahrbarkeitsprüfungen werden derzeit für zwei Millionen Euro von der DB Engineering angefertigt.[21] Die Regierung des Landes Baden-Württemberg hat das Projekt einer elektrifizierten Regionalstadtbahn 2014 in Teilabschnitte gegliedert auf die Schiene gestellt.[22]


Wander- und Fußwege

Ein Fußweg, die Hossinger Leiter, führt vom Bahnhof auf die Albhochfläche nach Hossingen, das letzte Stück über Leitern durch eine Felsschlucht (48° 11′ 38,71″ N,  55′ 43,95″ O). Die kürzeste Verbindung nach Oberdigisheim und Hossingen wurde früher von zahlreichen Bahnpendlern täglich genutzt. Heute ist die Hossinger Leiter ein beliebter Wanderweg. Der Weg und seine Geschichte ist unter einer Akustikwolke am Heimatmuseum Hossingen in einer Hörstation abrufbar.[23]


Schmugglerpfade

In der Gegend ist belegt, dass Waren bis 1835 für Händler über die von Landjägern bewachten Zollgrenzen geschmuggelt wurden. Ausgangspunkt und Warenlager des nächtlichen Schmuggels und Diebstahls sollen Höhlen gewesen sein. 1698 wird knapp eine Tonne Stahlmasseln geschmuggelt.[24] 1750 kaufte der Eselmüller von der Winterlinger Bannmühle 130 Scheffel Dinkel aus Meßstetten und Hossingen auf und ließ über die Grenze in die Schweiz schmuggeln. Da auch aus Hechingen 1000 Scheffel aufgekauft und geschmuggelt wurden, kam es zu einem Kornmangel.[25] Kaffeeschmuggler Haux wurde am 21. Juli 1831 im Pfaffental von einer Kugel des Meßstetter Landjägers getroffen und starb. Der Autor Gerd Stiefel[26] beschreibt im Roman Via Bologna auch das Schmugglerwesen.[27] Ausgangspunkt des historischen Krimis ist ein tatsächlicher Mord im Winter des Jahres 1843. Der Täter Jakob Egle benutzte zur Flucht einen Pfad, der von Lautlinger Gemarkung zur Meßstetter Schmugglerhöhle(48° 11′ 18,68″ N,  57′ 46,23″ O) führt, und floh weiter quer durch Europa.[28] Schmuggler versorgten auch evangelische Gläubige im Untergrund mit Bibeln und evangelischen Schriften.[29] Um das Risiko bei einer Entdeckung zu minimieren, wurden die Titelseiten entfernt.


Ansässige Unternehmen



Persönlichkeiten


Ehrenbürger

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben


Literatur




Commons: Lautlingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Albstadt - Zahlen, Daten, Fakten – Einwohnerzahlen. Abgerufen am 3. Oktober 2022.
  2. Heinz Raasch: Eine unangemessene Erbhuldigungsfeier. Heimatkundliche Blätter 1955. Hrsg.: Heimatkundliche Vereinigung. Balingen.
  3. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 525.
  4. OA Balingen
  5. Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder und Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19 Eine Stadt im Wandel Die Geschichte von Meßstetten der Zeit. Nr. 19. Tübingen 2019, S. 24.
  6. Hermann Bitzer: Tailfinger Heimatbuch 1954. Hrsg.: Hermann Bitzer Studienrat Rosenfeld †1964. S. 35.
  7. Bestand E 244 Bü 98auf Landesarchiv-BW.de
  8. Friedrich von Alberti: Die Gebirge des Königreichs Württemberg, in besonderer Beziehung auf Halurgie. J. G. Cotta’sche Buchhandlung 1826, Stuttgart und Tübingen, S. 126.
  9. Bestand A411 Bü77 auf Landesarchiv-BW.de
  10. Statistisches Bundesamt: Landkreis Balingen, Die Stadt- und Landkreise Baden-Württembergs in Wort und Zahl Heft 63, Seite 29 (pdf)
  11. Krone Wohnzimmer
  12. Krone Wurzeln
  13. Muliweg (Memento des Originals vom 2. März 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swp.de
  14. Schwäbischer Albverein Hossingen: Amtsblatt der Stadt Meßstetten 58. Jahrgang/Nr. 8. Hossingen. Hrsg.: Stadt Meßstetten. Meßstetten 22. Februar 2019, S. 20.
  15. Traufweg zum Gräblesberg 1940/41 ausgebaut
  16. Jens Ebert: Vor 60 Jahren: Aufstellung der 4. Gebirgsdivision Enzian im Raum Balingenl Albstadt. Heimatkundliche Blätter 30. November 2001. Hrsg.: Heimatkundliche Vereinigung. Balingen.
  17. Petra Strauß, Steven Pfisterer, Günther Koch, Johannes Meister: Nutzen-Kosten-Untersuchung-Elektrifizierung Zollernalbbahn. Zollernalbbahn Mai 2011. Hrsg.: Zollernalbkreis. Balingen, S. 14.
  18. S21 Erweiterung
  19. D-Bonn: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung. Dokument 2013/S 078-131485 vom 20. April 2013 im Supplement zum Elektronischen Amtsblatt der Europäischen Union.
  20. Kreuzungsbahnhof Lautlingen
  21. DB Engineering. In: Schwarzwälder Bote, 14. November 2016.
  22. Grünes Licht für Regionalstadtbahn – Koalitionsspitzen im Land machen Weg frei für die Finanzierung (Memento des Originals vom 9. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.zak.de. In: Zollern-Alb-Kurier vom 9. Mai 2014.
  23. Christof Holbein: Menschen erzählen. In: Schwarzwälder Bote. Meßstetten, 26. September 2017.
  24. Walter Stettner: Ebingen – Die Geschichte einer württembergischen Stadt. Hrsg.: Jan Thorbecke Sigmaringen. 1986, S. 95.
  25. Walter Stettner: Ebingen – Die Geschichte einer württembergischen Stadt. Hrsg.: Jan Thorbecke Sigmaringen. 1986, S. 147.
  26. Der Mörder
  27. Gerd Stiefel: Via Bologna. Gmeiner-Verlag, Meßkirch, 2018, ISBN 978-3-8392-2205-8
  28. Via Bologna (Memento des Originals vom 7. Juli 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gmeiner-verlag.de
  29. Martin Kugele: Bibel-Schmuggler versorgten einst die Protestanten in Österreich-Hoffen+Handeln. Hoffenundhandeln, Steinen 2018, S. 9.



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