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Kenzingen ist eine Kleinstadt im nördlichen Breisgau; sie gehört zum Landkreis Emmendingen im deutschen Bundesland Baden-Württemberg.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Emmendingen
Höhe: 177 m ü. NHN
Fläche: 36,93 km2
Einwohner: 10.614 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 287 Einwohner je km2
Postleitzahl: 79341
Vorwahl: 07644
Kfz-Kennzeichen: EM
Gemeindeschlüssel: 08 3 16 020
Stadtgliederung: 4 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Hauptstraße 15
79341 Kenzingen
Website: www.kenzingen.de
Bürgermeister: Matthias Guderjan
Lage der Stadt Kenzingen im Landkreis Emmendingen
Karte
Karte
Blick auf die alte Elz von der Elzbrücke aus, am Eingang zum Ortszentrum
Blick auf die alte Elz von der Elzbrücke aus, am Eingang zum Ortszentrum

Geografie


Kenzingen liegt in der Oberrheinebene am Westrand des Schwarzwalds an der Alten Elz etwa 30 km nördlich von Freiburg im Breisgau. Aufgrund der geographischen Lage wird Kenzingen auch „Perle im Breisgau“ genannt.[2]


Stadtgliederung


Die Stadt besteht aus den Stadtteilen Bombach, Hecklingen, Kenzingen und Nordweil. Die räumlichen Grenzen der Stadtteile sind identisch mit denen der früher selbstständigen Gemeinden gleichen Namens. Die Stadtteile bilden zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden-württembergischen Gemeindeordnung und mit Ausnahme des Stadtteils Kenzingen sind in den Ortschaften im Sinn der baden-württembergischen Gemeindeordnung jeweils eigene Ortschaftsräte und Ortsvorsteher als deren Vorsitzende sowie örtliche Verwaltungsstellen mit der Bezeichnung „Ortschaftsverwaltung“ eingerichtet.[3]

Zum Stadtteil Kenzingen gehören die Stadt Kenzingen, der Weiler Wonnental, die Höfe Auhof, Hof Mundinger und Kirnhalder(Maier)hof und die Wohnplätze Im Kaisergrün, Kirnhalden, Forsthaus Muckental, Hammerschmiede Muckental, Muckenmühle und Hof Hepp Muckental.

Zu den drei anderen Stadtteilen gehören jeweils nur die gleichnamigen Dörfer. Im Stadtteil Kenzingen liegen darüber hinaus die abgegangenen Ortschaften Langenbogen und Altenkenzingen und im Stadtteil Nordweil liegen die abgegangenen Ortschaften Bramenweiler, Hochstetten (?) und Furnik.[4]


Geschichte



Geschichte der Stadtteile



Kenzingen

Luftbild von Kenzingen
Luftbild von Kenzingen

Kenzingen wird erstmals 772 im Lorscher Codex erwähnt:

In Gottes Namen will ich, Eckehart, zum Heile meiner Seele ein gutes Werk verrichten.
Es soll dem heiligen Märtyrer 'N (Nazarius) zugutekommen, dessen Leib im Lorscher Kloster ruht, das vom ehrwürdigen Abt Gundeland betreut wird. Ich schenke alles, was ich bisher in pago Brisgowe (im Breisgau), in Kencinger marca (in der Gemarkung Kenzingen n. Freiburg) besessen habe, nämlich Hofreiten, Leibeigene, Wälder, Wiesen, Weinberge, Wohnhäuser, Wirtschaftsbauten und Wasser-vorkommen. Alles soll ewiges Eigentum sein. Rechtskräftige Fertigung.
Geschehen in monasterio \auns\i(amensi = im Lorscher Kloster) am 18. Dezember im 5. Jahr (772) des Königs Karl.[5]

Das Kloster Lorsch hatte in dieser Zeit umfangreichen Besitz im nördlichen Breisgau.

Die Könige Karl der Dicke und Otto der Große schenken im 10. Jahrhundert Besitzungen in Kenzingen an das Kloster Andlau sowie das schweizerische Kloster Einsiedeln.

Spätestens um 1200 gerät der Ort unter die Herrschaft der Herren von Üsenberg, 1249 verleiht Rudolf II. von Üsenberg Kenzingen die Stadtrechte. Nach dem Aussterben der Kenzinger Linie der Üsenberger werden die Markgrafen von Hachberg 1354 neue Ortsherren. Nachdem über Markgraf Heinrich IV. die Reichsacht verhängt wurde, fällt Kenzingen 1359 an Österreich und gehört dort zum Landesteil Vorderösterreich. Kurzfristig ist die Stadt von 1415 bis 1427 Freie Reichsstadt, fällt dann aber in Habsburgischen Besitz zurück. Infolge des Reichsdeputationshauptschlusses fällt Kenzingen 1806 an das Großherzogtum Baden.


Bombach

Bombach
Bombach

Die erste urkundliche Erwähnung Bombachs erfolgte im Jahr 1144. Das Dorf gehörte damals zum Kloster St. Trudbert im Münstertal. Im 13. Jahrhundert fiel der Ort an die Herren auf der Kirnburg. Später kam er an das Haus Habsburg und blieb bis 1805 habsburgisch. Am 1. Dezember 1971 wurde Bombach nach Kenzingen eingemeindet.[6] Mit rund 650 Einwohnern ist Bombach der kleinste Ortsteil Kenzingens. Durch sein Weinfest am 1. Augustwochenende am Hummelberg, das seit 1978 veranstaltet wird, ist der Ort über die Region hinaus bekannt geworden.


Hecklingen

Hecklingen von Südosten
Hecklingen von Südosten
Hecklingen
Hecklingen

Da der Ort am Anfang der Freiburger Bucht an alten Handelswegen verkehrsgünstig lag, waren vermutlich bereits keltische Stämme hier sesshaft. Nach der Römerzeit war Hecklingen im 6. Jahrhundert eine alemannische Siedlung. Der Name Hecklingen bedeutet, dass sich an dieser Stelle Leute des Haggilo oder Heggilo niederließen.[7]

Im Rotulus Sanpetrinus, einem Güterverzeichnis des Klosters St. Peter auf dem Schwarzwald, wurde im Jahre 1112 festgehalten, dass ein Bertold von Hakkelingen dem Kloster einen Acker bei Malterdingen für 13 solidi verkauft hat.[8]

Die ersturkundliche Erwähnung Hecklingens geschah am 27. Januar 1147 durch Papst Eugen III.[9] In dieser Urkunde bestätigt der Papst dem Kloster St. Peter auf dem Schwarzwald Besitzungen und Rechte an mehr als 40 Orten. Darunter befindet sich auch ein Hof in Haegelingen.[10]

Die oberhalb Hecklingens gelegene Burg Lichteneck wurde im 13. Jahrhundert erbaut.

Die Zähringer waren im 12. Jahrhundert die Herren des Ortes, ihnen folgten die Grafen von Freiburg sowie die Herren von Üsenberg. Durch eine Heirat fiel der Ort in den Besitz die Pfalzgrafen von Tübingen. Im Jahr 1774 ließ sich die Familie von Graf Rudolf von Hennin im Ort nieder, die auch das Schloss unterhalb der Burg errichtete. Seit 1805 gehörte Hecklingen zum Großherzogtum Baden. Am 1. Januar 1974 wurde Hecklingen nach Kenzingen eingemeindet.[11]


Nordweil

Nordweil
Nordweil

Die erste urkundliche Nennung des Ortes Nordweil erfolgte im Jahr 1095. Der Ort gehörte zu dieser Zeit dem Kloster Alpirsbach und wurde vor Ort von den Herren von Üsenberg regiert. Nach der Auflösung des Klosters in der Reformation ging der Besitz an das Herzogtum Württemberg über, seit 1805 gehörte Nordweil zum Großherzogtum Baden. Am 1. Dezember 1971 wurde Nordweil nach Kenzingen eingemeindet.[6]

Einwohnerentwicklung von Kenzingen; oben ab 1300 bis 2017, unten ein Ausschnitt ab 1871

Einwohnerentwicklung


Jahr13001615164817211871190019251950196119701990199520002005201020152017
Einwohner1000200030090041054046447754526517682176348526888491329232975210.009

Quelle für die Zahlen ab 1871: Statistik Kommunal – Kenzingen, Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Zahlen davor: Schätzung


Politik


Rathaus
Rathaus

Verwaltungsverband


Kenzingen ist Sitz des Gemeindeverwaltungsverbandes Kenzingen-Herbolzheim, dem neben den Städten Kenzingen und Herbolzheim auch die Gemeinden Rheinhausen und Weisweil angehören.


Gemeinderat


Die Kommunalwahl am 26. Mai 2019 ergab bei einer Wahlbeteiligung von 58,1 47,9 % (+ 10,2) folgende Verteilung der 19 Sitze (1 Ausgleichsmandat, 2014: 24 mit 6 Ausgleichsmandaten) im Gemeinderat der Stadt Kenzingen:[12]

Partei / ListeStimmenanteilG/V %pSitzeG/V
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)25,8 %− 2,25− 2
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)14,0 %− 1,63− 1
Freie Demokratische Partei (FDP)10,3 %+ 6,62+ 1
Freie Wähler/Bürgervereinigung (FW/BVK)23,2 %− 6,15− 2
Alternative Bürgerliste Kenzingen (ABL)16,8 %− 6,53− 2
Mir in Kenzingen (MiK)8,3 %+ 8,31+ 1
Bürgergemeinschaft Hecklingen (BGH)01,6 %+ 1,60

Bürgermeister


Am 17. Februar 2008 wurde Matthias Guderjan mit 93,5 % der abgegebenen Stimmen für seine zweite Amtszeit wiedergewählt. Einen Gegenkandidaten gab es nicht. Am 3. April 2016 wurde er mit 77,6 % erneut in seinem Amt bestätigt.[13]


Wappen


Die Blasonierung des Stadtwappens lautet: „In gespaltenem Schild unter blauem Schildhaupt worin ein silberner Flug, vorn in Rot ein silberner Balken, hinten in Silber zwei pfahlweis gestellte abgewendete blaue Fische.“

Die Stadtfarben sind Rot-Blau.


Städtepartnerschaften


Am 8. Juli 2007 wurde in Kenzingen eine Partnerschaft zwischen der Stadt im Breisgau und der kroatischen Stadt Vinkovci besiegelt.


Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr


Kenzingen ist durch die Bundesstraße 3 (BuxtehudeWeil am Rhein), die früher mitten durch die Stadt führte und heute die Umgehungsstraße bildet, sowie durch die Bundesautobahn 5 mit den Anschlussstellen Riegel (59, südlich) und Herbolzheim (58, nördlich) an das überregionale Straßennetz angeschlossen. Seit Mitte 2015 ist von der Sparkasse im Süden und dem Kreisseniorenzentrum im Norden komplett Zone 30.

Kreisverkehr Süd Kenzingen
Kreisverkehr Süd Kenzingen
Amtsgericht
Amtsgericht

Am Ortseingang im Süden gibt es einen großen Kreisverkehr, der drei schöne Gebäude aus Kenzingen zeigt: die katholische Kirche, die evangelische Kirche und das Rathaus. Am Ortseingang im Norden gibt es seit 2015 auch einen neuen großen Kreisverkehr.

Der Bahnhof Kenzingen liegt an der Rheintalbahn, Abschnitt BaselOffenburg. Im halbstündlichen Takt halten Regional-Express-Züge, außerdem wird der Bahnhof von Regionalbahnen bedient. Die nächsten ICE-Halte sind in Freiburg (südlich, 25 Minuten mit dem Regional-Express) und Offenburg (nördlich, 35 Minuten mit dem Regional-Express).


Gerichte


Kenzingen verfügt über ein Amtsgericht, das zum Landgerichtsbezirk Freiburg im Breisgau und zum OLG-Bezirk Karlsruhe gehört.


Bildung


Kenzingen ist ein alter Schulstandort, bereits für das Jahr 1300 ist eine Volksschule nachgewiesen. Neben dem Gymnasium gibt es in Kenzingen auch drei Grundschulen (in Kenzingen, Hecklingen und Nordweil).


Soziale Einrichtungen


Kenzingen hat drei Pflegeheime:

Von Februar 2021 bis voraussichtlich Juni 2021 wird in Kenzingen

betrieben.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Bauwerke


Trotz Zerstörungen im Dreißigjährigen Krieg besitzt Kenzingen heute eine denkmalgeschützte Altstadt. Zu erwähnen ist u. a. das Schwabentor, das es auch als Modellbausatz der Firma Faller gibt.[17]

Kath. Pfarrkirche St. Laurentius
Kath. Pfarrkirche St. Laurentius
Friedhofskapelle
Friedhofskapelle
Schwabentor in Kenzingen
Schwabentor in Kenzingen

Die zweitürmige katholische Pfarrkirche St. Laurentius, deren Bau bereits bei der Stadtgründung 1249 begann, vereinigt gotische und barocke Elemente. Zu ihrer Ausstattung gehören (diesen Künstlern zumindest zugeschriebene) Frühwerke von Johann Christian Wentzinger und Grabdenkmäler des Christoph von Urach.

Aus dem ehemaligen Franziskanerkloster, von 1657 bis 1662 errichtet, gingen das heutige Pflegeheim der Arbeiterwohlfahrt und eine Simultankirche hervor. Das Kirchenschiff beherbergt die evangelische Kirche Kenzingen und der durch eine Mauer getrennte Chor die katholische Spitalkapelle.

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde der Friedhof von der Laurentiuskirche an die Bombacher Straße verlegt. Die heutige Friedhofskapelle, die einen Vorläufer hatte, wurde 1888 geweiht.[18]

Kirche St. Sebastian im Ortsteil Bombach
Kirche St. Sebastian im Ortsteil Bombach
Oberrheinische Narrenschau
Oberrheinische Narrenschau

Museen


Die Oberrheinische Narrenschau, das Fastnachtsmuseum des Verbandes Oberrheinischer Narrenzünfte, zeigt in der Alten Schulstraße 20 in einem historischen Gebäude der "Üsenbergervorstadt" auf drei Etagen das Brauchtum um die alemannische Fasnet, die Masken und Narrenhäs der Zünfte am Oberrhein: von Oberkirch im Norden bis zum Hochrhein im Süden.


Musik


Löwen-Lichtspiele mit Gasthaus
Löwen-Lichtspiele mit Gasthaus

Kino


Östlich der Bahnstrecke Mannheim–Basel in nächster Nähe zum Bahnhof Kenzingen befindet sich in einem Anbau des Gasthauses Zum Löwen mit den Löwen-Lichtspielen ein Kino, das Anfang der 1950er Jahre öffnete. Mitte Dezember 2021 schloss das Kino sowohl aus Altersgründen der Betreiber wie auch aufgrund der Folgen der Covid-19-Pandemie.[22] Durch bürgerschaftliches Engagement mit Unterstützung des Landesverbandes kommunaler Kinos könnte das Kino weitergeführt werden, was auch im Interesse der bisherigen Besitzer und Betreiber wäre.[23]


Parks


Innerhalb des Stadtgebiets von Kenzingen gibt es folgende größeren Grünflächen:


Sport


Kenzingen hat einige Sportvereine:


Fasnacht


Wellebengel - Traditionelle Kenzinger Fasnet-Figur
Wellebengel - Traditionelle Kenzinger Fasnet-Figur
Fischerbuebe - Traditionelle Kenzinger Fasnet-Figur
Fischerbuebe - Traditionelle Kenzinger Fasnet-Figur

In Kenzingen wird die alemannische Fasnachtstradition gepflegt. Hauptinitiator ist hier die Narrenzunft Welle-Bengel Kenzingen e.V. 1824. Daneben gibt es weitere närrischen Vereinigungen wie die Kohler Hexen, die Galgenbuck-Teufel, die Bachdatscher in Nordweil und den Räwehupfer in Bombach.[28] Das vom Verband Oberrheinischer Narrenzünfte betriebene Fastnachtsmuseum "Oberrheinische Narrenschau" zeigt über 300 Narrenfiguren der alemannischen Fastnacht in ihrem "Häs" sowie über 600 Masken, Larven und Schemen.[29]


Regelmäßige Veranstaltungen



Persönlichkeiten


Geburtshaus von Franz Sales Meyer
Geburtshaus von Franz Sales Meyer

Ehrenbürger



Söhne und Töchter der Stadt



Weitere Persönlichkeiten




Commons: Kenzingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikisource: Kenzingen – Quellen und Volltexte
Wiktionary: Kenzingen – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikivoyage: Kenzingen – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Bürgermeisteramt Kenzingen: Stadt Kenzingen. Abgerufen am 24. April 2022.
  3. Hauptsatzung der Stadt Kenzingen vom 14. Dezember 2006@1@2Vorlage:Toter Link/www.kenzingen.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-007174-2. S. 239–242
  5. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 4), Urkunde 2652, 18. Dezember 772 – Reg. 848. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 195, abgerufen am 15. Mai 2016.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 495.
  7. Eva Maria Butz: Hecklingen im Mittelalter. In: 850 Jahre Hecklingen - ein Dorf feiert seine Geschichte, hrsg. von Roland Foerster, Hecklingen 2000, S. 20
  8. Eva Maria Butz: Hecklingen im Mittelalter. In: 850 Jahre Hecklingen - ein Dorf feiert seine Geschichte, hrsg. von Roland Foerster, Hecklingen 2000, S. 21 und S. 232
  9. Eintrag Hecklingen auf Landeskunde entdecken online - leobw
  10. http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=4-3881692-1
  11. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 511.
  12. Stadt Kenzingen – Gemeinderatswahl 2019: Ergebnis (Memento des Originals vom 23. August 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kenzingen.de, abgerufen am 23. August 2019
  13. Matthias Guderjan bleibt Bürgermeister in Kenzingen, Artikel in der Badischen Zeitung, 3. April 2016, abgerufen am 4. November 2016
  14. AWO Pflegeheim Kenzingen
  15. Kreisseniorenzentrum
  16. Eröffnung des Fachpflegeheims für psychisch kranke Menschen
  17. FALLER - Stadthaus Schwabentor. Abgerufen am 4. Juli 2015.
  18. Gebhard Heil: Aus der Geschichte der Pfarrei St. Laurentius. 1700–1970. Schreibmaschinenmanuskript 1995.
  19. Kantorei bei der Evangelischen Kirchengemeinde Kenzingen, abgerufen am 17. Dezember 2016
  20. Posaunenchor bei der Evangelischen Kirchengemeinde Kenzingen, abgerufen am 17. Dezember 2016
  21. TonArt Kenzingen e.V, abgerufen am 17. Dezember 2016
  22. Michael Sträter: Bei den Kenzinger Löwen-Lichtspielen gehen bald die Lichter aus. Badische Zeitung, 16. Februar 2022, abgerufen am 18. Februar 2022.
  23. Michael Sträter: Bürgerschaftliches Engagement soll die Löwen-Lichtspiele in Kenzingen retten. Badische Zeitung, 16. Februar 2022, abgerufen am 18. Februar 2022.
  24. Der SV Kenzingen stellt sich vor (Memento vom 22. Dezember 2016 im Internet Archive), abgerufen am 17. Dezember 2016
  25. TTSV Kenzingen, abgerufen am 17. Dezember 2016
  26. Herzlich willkommen auf der Webseite des Turnerbund Kenzingen von 1882 e.V., abgerufen am 17. Dezember 2016
  27. Handballabteilung des Turnerbundes Kenzingen v. 1882 e.V., abgerufen am 17. Dezember 2016
  28. Kenzinger Fasnet, auf kenzingen.de, abgerufen am 1. März 2020
  29. Flyer, August 2022
  30. Narrenzunft "Welle-Bengel" Kenzingen, auf wellebengel.de, abgerufen am 1. März 2020
  31. Helmut Reiner: Kunst und Künstler in Kenzingen. Ästhetische Biografie einer Kleinstadt. In: Die Pforte, Jahrbuch der Arbeitsgemeinschaft für Geschichte und Landeskunde in Kenzingen e.V., 40. Jahrgang, 2001–2003, S. 62–80.
  32. Register des Bischofs von Konstanz, erschienen 1864
  33. Liste der Teilnehmer (Memento des Originals vom 29. September 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uek-online.de bei der Barmer Bekenntnissynode, Nr. 18 (unter Baden)
  34. Youtube-Star Hans Entertainment hat abgespeckt und zeigt uns seinen Diät-Erfolg. Abgerufen am 16. Mai 2022.

На других языках


- [de] Kenzingen

[en] Kenzingen

Kenzingen (German: [ˈkɛn.t͡sɪŋən] (listen)) is a town in the district of Emmendingen, in Baden-Württemberg, Germany. It is situated on the river Elz, 23 km north of Freiburg.

[ru] Кенцинген

Кенцинген (нем. Kenzingen) — город в Германии, в земле Баден-Вюртемберг.



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