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Holdenstedt ist ein Ortsteil der Hansestadt Uelzen in Niedersachsen mit rund 2.100 Einwohnern.[1] Die Gerdau durchfließt den Norden des Ortes und die Hardau den Süden und Osten. Im Südosten besteht Anschluss an die B4.

Wasserschloss derer von der Wense, um 1654
Wasserschloss derer von der Wense, um 1654
Holdenstedt
Stadt Uelzen
Höhe: 41 m
Fläche: 14,83 km²
Einwohner: 2108 (1. Feb. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 142 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1972
Postleitzahl: 29525
Vorwahl: 0581
Holdenstedt (Niedersachsen)
Holdenstedt (Niedersachsen)

Lage von Holdenstedt in Niedersachsen

Schloss Holdenstedt
Schloss Holdenstedt
Schloss Holdenstedt

Geschichte


Holdenstedt wurde erstmals 1061 urkundlich erwähnt und war bis 1972 eine selbstständige Gemeinde. Die Einwohnerzahl betrug 1925 insgesamt 625, stieg bis 1933 auf 764 und betrug 1939 bereits 832.[2]

Im Ortsteil befindet sich das im 18. Jahrhundert errichtete Schloss Holdenstedt, das heute das Heimatmuseum des Kreises Uelzen beherbergt.[3] Der Holdenstedter Friedhof wurde im Jahr 1628 angelegt und steht inzwischen unter Denkmalschutz.[4]

Am 1. Juli 1972 wurde Holdenstedt in die Kreisstadt Uelzen eingegliedert.[5]


Persönlichkeiten



Siehe auch



Literatur




Commons: Holdenstedt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Hansestadt Uelzen – Die Hansestadt & ihre Ortsteile. In: Hansestadt Uelzen. Abgerufen am 30. September 2021.
  2. Michael Rademacher: Uelzen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org.
  3. Kreis Uelzen.
  4. Pro Holdenstedt (Memento des Originals vom 30. September 2005 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pro-holdenstedt.de.
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 236.



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