Wappen von Hohenstaufen vor der Eingemeindung48.7394444444449.7194444444444684
Höhe:
684m
Fläche:
7,03km²
Einwohner:
1098(31.Okt. 2007)
Bevölkerungsdichte:
156 Einwohner/km²
Eingemeindung:
1.September 1971
Postleitzahl:
73037
Vorwahl:
07165
Karte
Lage von Hohenstaufen in der Stadt Göppingen
Geschichte
Hohenstaufen wurde 1206 erstmals erwähnt. Der Ort geht auf den Wirtschaftshof der Burg zurück und besaß deshalb besondere Privilegien als Reichsdorf.[1]
Am 1. August 1971 verlor Hohenstaufen ein Gebiet mit fast 150 Einwohnern an Ottenbach. Genau einen Monat später wurde das übrige Gemeindegebiet in die Kreisstadt Göppingen eingegliedert.[2]
Sehenswürdigkeiten
Burg Hohenstaufen
Dokumentationsraum zur staufischen Geschichte im Ort mit Pilgerstempel-Station
Barbarossakirche
Die Spielburg ist eine als Naturschutzgebiet geschützte Felsgruppe am Berg Hohenstaufen.
Literatur
Gemeinde Hohenstaufen. In: Rudolf Moser (Hrsg.): Beschreibung des Oberamts Göppingen (=Die Württembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824–1886. Band20). Cotta’sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart / Tübingen 1844, S.225–247 (Volltext[Wikisource]).
Erhard Nietzschmann: Die Freien auf dem Lande. Ehemalige deutsche Reichsdörfer und ihre Wappen. Melchior, Wolfenbüttel 2013, ISBN 978-3-944289-16-8, S.44.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.449.
Ansicht vom Aasrücken, dem Höhenzug zwischen dem Berg Hohenstaufen und dem Rechberg
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