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Haßmersheim ist eine Gemeinde im Neckar-Odenwald-Kreis in Baden-Württemberg. Sie gehört zur europäischen Metropolregion Rhein-Neckar (bis 20. Mai 2003 Region Unterer Neckar und bis 31. Dezember 2005 Region Rhein-Neckar-Odenwald).

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Karlsruhe
Landkreis: Neckar-Odenwald-Kreis
Höhe: 145 m ü. NHN
Fläche: 19,15 km2
Einwohner: 5092 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 266 Einwohner je km2
Postleitzahl: 74855
Vorwahlen: 06266, 06261Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: MOS, BCH
Gemeindeschlüssel: 08 2 25 033
Gemeindegliederung: 3 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Theodor-Heuss-Str. 45
74855 Haßmersheim
Website: hassmersheim.de
Bürgermeister: Christian Ernst
Lage der Gemeinde Haßmersheim im Neckar-Odenwald-Kreis
Karte
Karte
Haßmersheim von der Burg Hornberg aus gesehen
Haßmersheim von der Burg Hornberg aus gesehen

Geographie



Geographische Lage


Haßmersheim liegt im Neckartal in 140 bis 297 Meter Höhe am Rande des Neckar-Odenwald-Kreises und des Odenwaldes. Der Ort wird gelegentlich von Hochwassern heimgesucht, im Süden mündet der Dölchengraben von links in den Neckar. Ebenfalls im Süden grenzt die Gemarkung an den Landkreis Heilbronn.


Nachbargemeinden


Folgende Städte und Gemeinden grenzen an Haßmersheim (im Uhrzeigersinn, beginnend im Westen): Hüffenhardt, Obrigheim, Mosbach, Neckarzimmern (alle Neckar-Odenwald-Kreis), Gundelsheim, Bad Rappenau und Siegelsbach (alle Landkreis Heilbronn). Mit der Gemeinde Hüffenhardt hat Haßmersheim die Verwaltungsgemeinschaft Haßmersheim-Hüffenhardt vereinbart.


Gemeindegliederung


Zur Gemeinde Haßmersheim gehören die ehemaligen Gemeinden Hochhausen und Neckarmühlbach. Zur Gemeinde Haßmersheim in den Grenzen vom 31. Dezember 1971 gehört das Dorf Haßmersheim. Zur ehemaligen Gemeinde Hochhausen gehören das Dorf Hochhausen und das Gehöft Finkenhof. Zur ehemaligen Gemeinde Neckarmühlbach gehören das Dorf Neckarmühlbach, die Burg Guttenberg und die Häuser Staustufe. In der Gemeinde Haßmersheim im Gebietsstand vom 31. Dezember 1971 liegt – nicht mit Sicherheit belegt – die Wüstung Hanloch.[2]


Geologie


Nach Haßmersheim sind die so genannten Haßmersheimer Schichten benannt, eine fossilienführende Tonstein- und Tonmergelschicht im Oberen Muschelkalk, die ihn horizontal in zwei Aquifere teilt.[3]


Geschichte


Mit dieser Urkunde wurde Götz von Berlichingen mit Burg Hornberg und Haßmersheim belehnt.
Mit dieser Urkunde wurde Götz von Berlichingen mit Burg Hornberg und Haßmersheim belehnt.
Ansicht von Haßmersheim (1833)
Ansicht von Haßmersheim (1833)
Alte Ortsstraße von Haßmersheim
Alte Ortsstraße von Haßmersheim

Bis zum 17. Jahrhundert


Der Ort Haßmersheim wurde erstmals am 7. Juni 774 als „Hasmarsheim“ im Lorscher Codex unter der Urkunden Nr. 2431 erwähnt.[4] Weitere Schenkungen sind unter der Urkunden Nr. 2432 und 2433 eingetragen. In der Urkunde Nr. 2447 wird am 31. Dezember 792 der bekannte Name „Asmaresheim“ verwendet.[5] Auch die heutigen Teilorte Hochhausen[6] und Neckarmühlbach wurden bereits 788 bzw. 856 erwähnt.

Haßmersheim wird früh im fränkischen Gau Wingarteiba gesehen, der 976 an das Domkapitel Worms kam; wird aber ebenfalls früh auch dem Neckargau zugeordnet. Der Ort selbst wurde 1011 von Kaiser Konrad II. an das Domkapitel verschenkt.

In dieser Zeit tauchen in den Urkunden auch die Grafen von Lauffen als Lehensnehmer von Haßmersheim und Burg Hornberg auf der gegenüberliegenden Neckarseite auf. Später waren sie wohl Gaugrafen und hatten auch die Aufsicht über die Neckarschifffahrt in ihrem Bereich. Auch später wurde Haßmersheim, oder Teile davon, oft gemeinsam mit Burg Hornberg bzw. einem Teilbesitz von Burg Hornberg als Lehen vergeben. 1325 fiel der Ort durch Erbteilung der Herren von Weinsberg an Konrad V. und Engelhard-Konrad von Weinsberg. 1330 wird erstmals die Haßmersheimer Fähre erwähnt. In einer Urkunde des Kaisers Karl IV. vom 20. April 1366 werden dem Hochstift Speyer seine Rechte und Besitzungen erneuert. Unter den aufgeführten Orten: duo castra Hornberg, super flumine Neckar cum villis Zummern (Neckarzimmern), Hasmersheim, Steinbach. 1411 erwarb der Deutsche Orden den Ort, 1416 verkaufte Pfalzgraf Otto seinen Anteil am Ort. 1457 wurde der Ort an Hans den Reichen von Gemmingen verpfändet, der seit 1449 bereits Burg Guttenberg besaß.

1474 verlor Lutz Schott von Schottenstein den Ort an die Kurpfalz. 1504 konnte sein Sohn Conz Schott von Schottenstein den Familienbesitz vom Pfalzgrafen wieder zurückerobern. Zwei danach geführte Prozesse um diesen zurückeroberten Besitz gewann er. 1517 erwarb Götz von Berlichingen Burg Hornberg gemeinsam mit Haßmersheim, Steinbach und Neckarzimmern als Lehen. 1554 ist ein Bürgermeister nachgewiesen, 1555 wurde die Kurpfalz und damit auch Haßmersheim reformiert, der Ort war durch die Glaubenswechsel in der Kurpfalz bis ins 18. Jahrhundert jedoch mehreren Glaubenswechseln unterzogen.

Im Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort mehrfach verwüstet, darunter im Sommer 1622 nach der Schlacht bei Wimpfen. 1624 wird Haßmersheim mit anderen Orten im Neckartal von Tilly zur Erzwingung der Übergabe von Heidelberg geplündert. 1626 und 1635 herrscht die Pest in Haßmersheim. Zur Wiederbesiedlung des Ortes wurden nach 1660 Aussiedler aus der Schweiz und aus der Steyermark aufgenommen. Eine weitere Pestwelle suchte den Ort 1666 heim.


18. und 19. Jahrhundert


Da es im Ort Angehörige mehrerer Glaubensrichtungen (rk, luth. ref) gab, wurde 1711 eine lutherische Kirche und 1729 ein Gotteshaus der reformierten Gemeinde errichtet. Bereits im Jahre 1699 ging die bestehende Kirche am Neckar in den Besitz der römisch-katholischen Kirche über.

Von 1792 bis 1799 wurde der Ort während der Französischen Revolutionskriege von den Franzosen geplündert. 1813 waren Kosaken für einige Wochen einquartiert. 1817 herrschte eine Hungersnot. Am 30. Oktober 1824 riss die schwerste Hochwasserkatastrophe des 19. Jahrhunderts im Ort zwei Häuser mit. Auch das 1729 errichtete Kirchengebäude der reformierten Kirchengemeinde wurde durch das Hochwasser stark beschädigt.

Einst galt Haßmersheim als größtes Schifferdorf Süddeutschlands. 1809 bestand bereits eine eigene Zunft. 1812 waren von den 250 Einwohnern 51 Schiffer. 1860 gab es 73 Schiffer mit eigenen Fahrzeugen. Von hier nahmen die Vorfahren von Theodor Heuss im Jahr 1840 den ersten Schiffsverkehr von Heilbronn nach Holland auf.


20. Jahrhundert


In den Jahren 1917 und 1918 wurde das Reichsschwefelwerk in Haßmersheim erbaut, in dem mit aus dem Gipsstollen in Neckarzimmern gewonnenen Gips das kriegswichtige Schwefel produziert wurde. Das Werk wurde nach 1919 aufgrund des Versailler Vertrages größtenteils demontiert. Während des Zweiten Weltkriegs bombardierten die Alliierten Haßmersheim am 22. März 1945 gegen 10:45 Uhr, wodurch der Luftdruck einer explodierenden Fliegerbombe das Anwesen Metzgers in der Neckarstraße vollständig zerstörte. 5 Tage später verließ die gesamte Organisation Todt den Ort. Am 30. März 1945 sprengten die Deutschen die sogenannte Russenbrücke, die Haßmersheim mit Neckarzimmern verband, wobei sie auch die anliegenden Schiffe versenkten.[7] 1930 hatte Haßmersheim rund 1730 Einwohner. 1935 wurde die Kanalisierung des Neckars von Mannheim bis Heilbronn vollendet. 1936 wurde die neue Neckarfähre eröffnet. 1939 wurden 1644 Einwohner gezählt, Ende 1945 waren es 1799.[8]

Am 1. Januar 1972 wurde Hochhausen eingemeindet. Am 1. Februar 1972 kam Neckarmühlbach hinzu.[9] 1975 bildeten Haßmersheim mit Hochhausen und Neckarmühlbach sowie Hüffenhardt mit Kälbertshausen die Verwaltungsgemeinschaft Haßmersheim-Hüffenhardt mit Sitz in Haßmersheim. 1978 hatte die Gemeinde Haßmersheim rund 4150 Einwohner. 1988 fand ein Bürgerentscheid zugunsten des Erhalts der Fähre statt.


Religionen


Mit den mehrfachen Konfessionswechseln in der Kurpfalz war Haßmersheim ab 1554 reformiert, ab 1555 lutherisch, später calvinistisch-reformiert, ab 1585 wieder reformiert, 1648 wieder calvinistisch-reformiert. Ab 1698 sind wieder Katholiken am Ort nachgewiesen, im Jahr 1711 wurde die Kurpfalz erneut katholisch. Da es im Ort Angehörige beider Glaubensrichtungen gab, wurde die Ortskirche zeitweilig als Simultankirche genutzt. Beide Konfessionen haben ihre Kirchen seitdem erneuert. Haßmersheim ist heute überwiegend evangelisch geprägt. Es gibt jedoch auch eine römisch-katholische und eine neuapostolische Gemeinde.


Politik


Altes Rathaus
Altes Rathaus

Bürgermeister


Michael Salomo wurde am 20. Juni 2021 zum Oberbürgermeister der Stadt Heidenheim an der Brenz gewählt und trat sein Amt am 1. August 2021 an. Am 26. September 2021 wurde Christian Ernst zum neun Bürgermeister von Haßmersheim gewählt.


Gemeinderat


Der Gemeinderat hat normalerweise 16 ehrenamtliche Mitglieder, die für fünf Jahre gewählt werden. Die Zahl der Gemeinderäte kann sich durch Ausgleichssitze erhöhen (2019: 17 Mitglieder). Hinzu kommt der Bürgermeister als stimmberechtigter Gemeinderatsvorsitzender.

Dabei garantiert die Unechte Teilortswahl den Ortsteilen eine festgelegte Anzahl von Sitzen: Aus dem Hauptort Haßmersheim kommen mindestens elf Gemeinderäte, aus Hochhausen drei und aus Neckarmühlbach zwei Räte.[11]

Die Kommunalwahl 2019 führte zu folgendem Ergebnis (in Klammern: Unterschied zu 2014):[12]

Gemeinderat 2019
Partei / ListeStimmenanteilSitze
Freie Wähler36,4 % (+11,5)6 (+2)
SPD25,4 % (−6,7)5 (−1)
CDU/Unabhängige Freie Wähler24,6 % (−10,2)4 (−2)
Bürgerliste/Grüne13,7 % (+4,5)2 (±0)
Wahlbeteiligung: 59,7 % (+7,1)

Wappen


Die Blasonierung lautet: In geteiltem Schild oben von Blau und Silber (Weiß) schräggerautet, unten in Silber (Weiß) an schwarzem Rebast mit zwei grünen Blättern eine blaue Traube. Die silber/weiß-blauen Wecken dokumentieren dabei die Zugehörigkeit zur ehemaligen Kurpfalz, während die Traube die einstige Bedeutung des Weinbaus in der Gemeinde bezeugt.[13]


Partnergemeinden



Wirtschaft und Infrastruktur


Zughaltestelle Haßmersheim (Sanierung im September 2014)
Zughaltestelle Haßmersheim (Sanierung im September 2014)
Fußgängerbrücke in Haßmersheim (eröffnet im September 2014)
Fußgängerbrücke in Haßmersheim (eröffnet im September 2014)
Die Haßmersheimer Kettenfähre verkehrte bis zur Eröffnung der Brücke im September 2014.
Die Haßmersheimer Kettenfähre verkehrte bis zur Eröffnung der Brücke im September 2014.

Verkehr



Schienenverkehr

Die Bahnstation Haßmersheim liegt auf der gegenüberliegenden Neckarseite und ist über eine Fußgänger- und Fahrradbrücke zu erreichen. Von hier besteht über die Neckartalbahn eine direkte Verbindung mit der Stadtbahnlinie S41 der Stadtbahn Heilbronn in Richtung Bad Friedrichshall–NeckarsulmHeilbronn bzw. Neckarelz–Mosbach. Es hielten Regionalbahnen der Relation Mosbach-Neckarelz–Bad Friedrichshall–Heilbronn im Stundentakt in Haßmersheim, die mehrmals täglich auch weiter nach Stuttgart(–Ulm) fuhren, und vereinzelt Regionalexpress-Züge der Relation Mannheim-Heidelberg-Mosbach-Heilbronn. Diese wurden zum Fahrplanwechsel 2014/2015 am 14. Dezember 2014 mehrheitlich durch die S41 ersetzt, die in der Regel im Stundentakt verkehrt.[14]

Bis zur Eröffnung der Fußgängerbrücke im September 2014 gab es die elektrisch betriebene Fähre Haßmersheim.


Straßenverkehr

Ebenfalls auf der gegenüberliegenden Neckarseite verläuft die B 27. Die nächste Autobahnauffahrt (Bad Rappenau) zur A 6 (Mannheim – Stuttgart) befindet sich in 15 km Entfernung.


Ansässige Unternehmen



Bildungseinrichtungen


Mit der Friedrich-Heuß-Schule[15] verfügt Haßmersheim über eine Gemeinschaftsschule. Daneben haben sowohl die Volkshochschule Mosbach[16] als auch die Musikschule Mosbach[17] eine Außen- bzw. Zweigstelle in Haßmersheim. Außerdem gibt es vier kommunale[18], einer davon ein Waldkindergarten[19], sowie einen katholischen Kindergarten[20].


Kultur und Sehenswürdigkeiten


Haßmersheim gehört zum Naturpark Neckartal-Odenwald und liegt an mehreren regionalen und überregionalen Freizeitrouten, nämlich an der Burgenstraße, an der Schwäbischen Dichterstraße, am Fernwanderweg Neckarsteig, am Neckartal-Radweg und am Salz & Sole-Radweg.[21]

Burg Guttenberg im Ortsteil Neckarmühlbach
Burg Guttenberg im Ortsteil Neckarmühlbach
Alte Mälzerei Haßmersheim
Alte Mälzerei Haßmersheim

Bauwerke


Neckarsteg Haßmersheim, fertiggestellt im September 2014
Neckarsteg Haßmersheim, fertiggestellt im September 2014

Persönlichkeiten



Ehrenbürger



Söhne und Töchter der Gemeinde



Sonstige mit Haßmersheim verbundene Personen



Einzelnachweise


  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2021 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band V: Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer, Stuttgart 1976, ISBN 3-17-002542-2, S. 281–284
  3. Geologische und Hydrogeologische Gliederung der Heilbronner Mulde. (Nicht mehr online verfügbar.) Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg, archiviert vom Original am 6. Oktober 2014; abgerufen am 6. Oktober 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lubw.baden-wuerttemberg.de
  4. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 4), Urkunde 2431 7. Juni 774 – Reg. 1023. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 134, abgerufen am 21. April 2015.
  5. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 4), Urkunde 2447 31. Dezember 792 – Reg. 2411. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 139, abgerufen am 21. April 2015.
  6. Minst, Karl Josef [Übers.]: Lorscher Codex (Band 4), Urkunde 2457, 26. Mai 788 – Reg. 2024. In: Heidelberger historische Bestände – digital. Universitätsbibliothek Heidelberg, S. 142, abgerufen am 29. Februar 2016.
  7. Fritz Müssig: Abschnitte unserer Heimatgemeinde Haßmersheim im Wandel der Zeitgeschichte. (PDF) Abgerufen am 20. Mai 2018.
  8. Mitteilungen des Württembergischen und Badischen Statistischen Landesamtes Nr. 2: Ergebnisse der Einwohnerzählung am 31. Dezember 1945 in Nordbaden
  9. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 477.
  10. SPD-Mann Salomo neuer Oberbürgermeister von Heidenheim. Südwestrundfunk (SWR), 21. Juni 2021, abgerufen am 21. Juli 2021.
  11. Gemeinde Haßmersheim: Hauptsatzung, §12 (PDF); abgerufen 2. Juli 2019.
  12. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Gemeinderatswahlen 2019, Haßmersheim; Gemeinde Haßmersheim: Öffentliche Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl des Gemeinderats am 26. Mai 2019 (PDF); Rhein-Neckar-Zeitung, 27. Mai 2019: Das ist der neue Gemeinderat in Haßmersheim; abgerufen 2. Juli 2019.
  13. Wappen Haßmersheim. LEO-BW, abgerufen am 6. März 2015.
  14. Fahrplan der Linien S41 und S42 (Memento des Originals vom 15. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.avg.info
  15. Friedrich-Heuß-Schule Haßmersheim. Abgerufen am 15. Februar 2020.
  16. Volkshochschule Mosbach e.V., Außenstelle Haßmersheim. Abgerufen am 15. Februar 2020.
  17. Musikschule Mosbach e.V., Zweigstelle Haßmersheim. Abgerufen am 15. Februar 2020.
  18. Gemeinde Haßmersheim: Kindertageseinrichtungen in Haßmersheim. Abgerufen am 15. Februar 2020.
  19. Waldkindergarten am Mühlbach - Die Webseite des Haßmersheimer Waldkindergartens an der Eselsteige. Abgerufen am 15. Februar 2020.
  20. Katholischer Kindergarten St. Christophorus Haßmersheim. Abgerufen am 15. Februar 2020.
  21. Salz & Sole-Radweg. (Nicht mehr online verfügbar.) Stadt Bad Rappenau, archiviert vom Original am 5. Februar 2015; abgerufen am 4. Februar 2015.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.badrappenau.de
  22. Reichsschwefelwerk Haßmersheim von Dr. Volker Gierth, Mosbach
  23. Fritz Müssig: Abschnitte unserer Heimatgemeinde Haßmersheim im Wandel der Zeitgeschichte. (PDF) Abgerufen am 20. Mai 2018.
  24. Fritz Müssig: Die Straßennamen der letzten 200 Jahre – Datensammlung zur Heimatgeschichte Haßmersheim am Neckar. (PDF) Abgerufen am 20. Mai 2018.
  25. Lydia Pfeifer – Ein Opferschicksal. (PDF) In: Archiv-Nachrichten Nr.32. Landesarchiv Baden-Württemberg, November 2006, abgerufen am 27. Januar 2020.

Literatur




Commons: Haßmersheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Haßmersheim – Reiseführer

На других языках


- [de] Haßmersheim

[en] Haßmersheim

Haßmersheim is a municipality in the district of Neckar-Odenwald-Kreis, in Baden-Württemberg, Germany.

[ru] Хасмерсхайм

Хасмерсхайм (нем. Haßmersheim) — коммуна в Германии, в земле Баден-Вюртемберг.



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