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Eppendorf ist ein westlich der Alster gelegener Stadtteil der Freien und Hansestadt Hamburg. Er gehört zum Kerngebiet des Bezirks Hamburg-Nord und ist Sitz des gleichnamigen Bezirksamts.

Blick vom Leinpfad über den Alsterstreek auf die St. Johanniskirche 2006 …
Blick vom Leinpfad über den Alsterstreek auf die St. Johanniskirche 2006 …
… und der gleiche Blick 1845
… und der gleiche Blick 1845

Geografie


Eppendorf liegt westlich des unteren Flusslaufes der Alster bis kurz vor der Einmündung des Isebekkanals, der hier die südliche Grenze zum Stadtteil Harvestehude markiert. Die Alster bildet auch die Grenze zum östlich gelegenen Stadtteil Winterhude. Südwestlich grenzt Eppendorf an den Stadtteil Hoheluft-Ost, westlich an Lokstedt. Im Norden bildet die Güterumgehungsbahn die Grenze zu den Stadtteilen Groß-Borstel und Alsterdorf. Hier mündet auch das Flüsschen Tarpenbek in den Mühlenteich und weiter in die Alster. Der Mühlenteich dient auch als Winterquartier für die Alsterschwäne.


Geschichte



Namensherkunft


Eppendorf, 1140 erstmals als Eppenthorp erwähnt, ist Hamburgs ältestes Dorf. Die Namensherkunft ist unsicher und könnte von einem Dorfgründer namens Ebo, Ebbo oder Eppo stammen. Möglicherweise auch von dem Erzbischof Ebo von Reims, der von 823 bis 826 mehrfach auf Missionsreisen nördlich der Elbe zog.[1] Auf eine frühe Christianisierung weisen allerdings die bei einer Renovierung der 1267 erstmals erwähnten St-Johannis-Kirche gefundenen Überreste eines älteren Rundturmes aus ungehauenen Feldsteinen hin. Möglich ist aber auch eine Herkunft vom altgermanischen „epen“ für „am Wasser gelegen“.[2] „Ep“ oder „ap“ ist auch ein altes Wort für „Fluss“ oder „Wasser“.[3]


13. bis 16. Jahrhundert


An der Heilwigstraße direkt an der Alster befindet sich seit 1914 das sogenannte Kloster St. Johannis, der Nachfolger des 1530 zum Damenstift umgewandelten Herwardeshuder Zisterzienserinnenklosters, das 1247 von Heilwig von der Lippe, Ehefrau des Schauenburger Grafen Adolf IV., gegründet worden war. Eppendorf hatte seit 1111 zur Grafschaft Holstein-Stormarn gehört, die seit 1227 von den Schauenburger Grafen regiert worden war. Zuvor stand es seit 1214 unter dänischer Herrschaft, die aber nach der für Adolf IV. siegreichen Schlacht bei Bornhöved endete.[2] Graf Adolfs Nachfahren verkauften das Dorf Eppendorf 1343 an jenes Kloster Herwardeshude, das 1295 von der Mündung der Pepermöhlenbek in die Elbe an die Alster nördlich von Hamburg verlegt wurde. Die zwei ältesten Bauwerke sind die Wassermühle an der Tarpe (heute Tarpenbek), die es bereits seit 1245 geben soll, sowie die Johanniskirche, die 1267 erstmals erwähnt wurde.

Als nach der Reformation das Kloster aufgelöst und abgebrochen wurde, gründete der lutherisch gewordene Rat 1530 die „evangelische Stiftung Kloster St. Johannis“, der die Klosterbesitzungen – und damit auch Eppendorf – übertragen wurden.

Drei Jahrhunderte blieb das Dorf im Besitz der Stiftung, ehe es 1832 – wie der gesamte Stiftungsbesitz – direkt in hamburgische Verwaltung kam.[2] Mit fünf Vollhufnern, 12 Halbhufnern und 17 Brinksitzern war es damals eines der größeren Dörfer im Hamburger Umland. Die Bauern (Hufner und Halbhufner) und Handwerker (Brinksitzer) siedelten vor allem im Dreieck zwischen dem Eppendorfer Marktplatz, dem heutigen Schrammsweg und der St.-Johannis-Kirche. Hinzu kamen noch Landsitze wohlhabender hamburgischer Bürger, die sich alsteraufwärts befanden.


17. bis 20. Jahrhundert


In der Zeit der Zugehörigkeit zur Klosterstiftung wurde Eppendorf wiederholt Schauplatz kriegerischer Auseinandersetzungen und Gegenstand von Besetzungen. Im Dreißigjährigen Krieg quartierten sich schwedische und dänische Truppen ein, bis sie 1627 vom kaiserlich-katholischen Feldmarschall Johann t’Serclaes von Tilly vertrieben wurden. 1712 und 1762 besetzten dänische Truppen Eppendorf, da Dänemark weiterhin die Zugehörigkeit Hamburgs und seiner Besitzungen zum von ihm regierten Herzogtum Holstein beanspruchte. Erst mit dem Gottorper Vertrag von 1768 gab Dänemark diese Ansprüche auf und Hamburg wurde von den Skandinaviern als freie Reichsstadt anerkannt. Napoleonische Truppen besetzten Eppendorf dann 1806 und verleibten es dem französischen Kaiserreich als Teil des Département des Bouches de l’Elbe ein. Unter Marschall Louis-Nicolas Davout wurde ein Großteil des Dorfes 1813 niedergebrannt, um den Franzosen freies Schussfeld vor den Toren Hamburgs zu verschaffen, bereits ein Jahr später gelang es aber russischen Truppen Hamburg – und damit auch Eppendorf – zu befreien.[2] Um Eppendorfs Wirtschaftsleben wieder aufleben zu lassen, wurde 1817 ein „Kram- und Viehmarkt“ eingeführt. Der sogenannte Eppendorfer Markt entwickelte sich zu einem großen Sommervergnügen, wurde jedoch 1894 wieder eingestellt. Viele Bauern und Handwerker siedelten sich um 1832 in dem Gebiet zwischen Eppendorfer Marktplatz, der Johanniskirche und dem heutigen Schrammsweg an. Von nun an prägten fünf große Gehöfte, welche den vier dominierenden Familien gehörten, das Zentrum von Eppendorf. Aufgrund des Bedarfs an Mietshäusern im Zuge der Industrialisierung verkauften die Bauern ihr Land jedoch wieder und wurden reich. 1835 fuhr die erste Landkutsche zweimal am Tag zwischen dem Jungfernstieg und Eppendorf und konnte 10 bis 12 Personen befördern. 1840 wurde eine Pferdeomnibuslinie eingerichtet und 1859 fuhr der erste Alsterdampfer bis zum Winterhuder Fährhaus.

Landhaus in Eppendorf, Aquarell von Ascan Lutteroth 1910
Landhaus in Eppendorf, Aquarell von Ascan Lutteroth 1910

Im 19. Jahrhundert wurde Eppendorf zum beliebten Vorort für wohlhabende Bürger aus Hamburg, die dort ihren Landsitz errichteten. 1864/65 werden deshalb erste offizielle Straßennamen vergeben sowie Briefkästen aufgestellt. Ein Jahr später entstand die erste Polizeiwache an der Ecke Tarpenbekstraße/Albertstraße (heute: Geschwister-Scholl-Straße). In der Folgezeit wurde das niedriggelegene, sehr feuchte Land aufgeschüttet und bebaut. Von der ursprünglichen Weide- und Moorlandschaft hat sich nur das Eppendorfer Moor an der Tarpenbek erhalten, das seit 1982 unter Naturschutz steht. Nach dem deutsch-französischen Krieg wurde 1871 als Zeichen des Friedens am Eppendorfer Marktplatz eine Eiche gepflanzt, die sogenannte „Friedenseiche“.

1875 wurde der Eppendorfer Bürgerverein (EBV) gegründet, der heute noch besteht und das Stadtteil-Magazin Der Eppendorfer herausgibt. Als die Hamburger Krankenhäuser die vielen Kranken, die oft an Seuchen wie Cholera litten, nicht mehr aufnehmen konnten, wurde 1884 mit dem Bau eines modernen Krankenhauses auf einem freien Gelände am Rand von Eppendorf begonnen, dem heutigen Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Das Allgemeine Krankenhaus wurde 1889 fertiggestellt. Bei der Unterbringung der Kranken in einzelnen Pavillons anstelle der großen Säle früherer Krankenhäuser wurden neue Erkenntnisse der Vermeidung von Ansteckungen angewandt.

Der ehemalige „Brahmskeller“
Der ehemalige „Brahmskeller“

1894 wurde Eppendorf, das bereits 1871 den Status eines Vororts erhalten hatte, als Stadtteil in die Stadt Hamburg eingemeindet. Im selben Jahr fuhr auch die erste elektrische Straßenbahn nach Eppendorf. Zahlreiche heute noch erhaltene Gebäude stammen aus der Zeit zwischen der Eingemeindung 1894 und dem Beginn des Ersten Weltkriegs, so unter anderem 19 in dieser Zeit erbaute Stiftsgebäude. Die meisten Relikte der dörflichen Bebauung verschwanden, darunter die letzte Windmühle vor Ort, welche 1904 niedergerissen wurde, sowie das letzte Reetdachhaus in der Ludolfstraße, welches in den 1960er Jahren abgebrochen wurde. Gartenhäuser auf brachliegendem Land sowie Landhäuser mit großen Gärten mussten Etagenhäusern und typischen Großstadtbauten weichen, denn Eppendorf galt nun als Stadterweiterungsgebiet. Zu den wenigen erhaltenen Häusern aus der Zeit um 1800 gehört der Brahmskeller Ecke Heilwigstraße/ Ludolfstraße.

1914 erfolgte die Eröffnung des Holthusenbads sowie der U-Bahn-Strecke Kellinghusenstraße – Ohlsdorf, welche zwei Jahre zuvor nur die Stationen Kellinghusenstraße und Eppendorfer Baum umfasste. Rund 15 Jahre später wurde die Strecke auch zum Stephansplatz und zum Jungfernstieg weitergeführt. Seit 1939 gehört der Stadtteil Hoheluft-Ost nicht mehr zu Eppendorf. Den Zweiten Weltkrieg überstand Eppendorf weitgehend unbeschadet, nur das Universitätsklinikum-Krankenhaus wurde schwer von den Bomben getroffen. Die erhalten gebliebenen Altbauten sowie die Nähe zur Innenstadt zogen in den 70er Jahren zunächst Studenten und Künstler an, später dann zahlungskräftige Mieter, weshalb Eppendorf sich zu einer guten bis sehr guten Wohnlage entwickelte. 1977 wurde die letzte Straßenbahn in Eppendorf eingestellt.


Einwohnerentwicklung


Zum Gebiet Eppendorfs gehörte bis 1939 ebenfalls der Stadtteil Hoheluft.

Jahr Bevölkerungsstand Jahr Bevölkerungsstand Jahr Bevölkerungsstand Jahr Bevölkerungsstand
1811 708 1905 48.404 1987 22.272 2009 22.835
1832 ≈1.000 1909 65.779 1999 22.079 2010 23.219
1866 1.517 1910 72.100 2000 22.145 2011 23.191
1871 1.959 1913 81.336 2001 22.252 2012 23.455
1874 2.419 1915 82.175 2002 22.222 2013 23.777
1876 3.046 1927 88.023 2003 22.531 2014 24.170
1880 4.289 1929 87.466 2004 22.810 2016 24.387
1885 6.206 1939 34.118 2005 22.914 2017 24.718
1890 12.987 1950 50.376 2006 22.967 2018 24.868
1895 20.903 1961 38.342 2007 23.021 2019 25.070
1900 29.200 1975 25.647 2008 22.793

[3][4][5][6]


Statistik



Politik


Für die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft gehört Eppendorf zum Wahlkreis Eppendorf – Winterhude.


Wahlergebnisse


Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2020 in Eppendorf
 %
40
30
20
10
0
33,8
33,8
9,6
7,5
7,4
2,6
5,3
SPD
Grüne
CDU
Linke
FDP
AfD
Sonst.
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2015
 %p
 18
 16
 14
 12
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−9,3
+17,3
−4,8
−0,1
−4,3
−0,7
+1,9
SPD
Grüne
CDU
Linke
FDP
AfD
Sonst.
Wahljahr SPD Grüne1) CDU Linke2) FDP AfD Übrige
2020 33,8 % 33,8 % 09,6 % 07,5 % 07,4 % 02,6 % 05,3 %
2015 43,1 % 16,5 % 14,4 % 07,6 % 11,7 % 03,3 % 03,4 %
2011 46,6 % 15,2 % 18,6 % 04,9 % 09,9 % 04,8 %
2008 32,0 % 13,7 % 41,7 % 04,9 % 06,4 % 01,3 %
2004 30,2 % 19,8 % 43,0 % 02,9 % 04,1 %
2001 39,6 % 15,0 % 23,9 % 00,5 % 07,8 % 13,2 %3)
1997 32,4 % 23,8 % 28,2 % 00,8 % 04,8 % 10,0 %
1993 37,0 % 24,3 % 20,9 % 05,5 % 12,3 %4)
1991 46,1 % 15,1 % 28,5 % 00,8 % 06,6 % 02,9 %
1987 46,5 % 12,8 % 31,7 % 07,8 % 01,2 %
1986 38,3 % 18,9 % 35,5 % 06,3 % 01,0 %
Dez. 1982 48,5 % 12,2 % 35,1 % 02,9 % 01,3 %
Juni 1982 39,7 % 13,9 % 39,2 % 05,1 % 02,1 %
1978 46,8 % 07,0 % 35,9 % 06,5 % 03,8 %
1974 41,6 % 42,8 % 11,0 % 04,6 %
1970 51,3 % 35,4 % 08,2 % 05,1 %
1966 53,5 % 34,2 % 08,0 % 04,3 %
1) 1978 als Bunte Liste – Wehrt Euch, 1982 bis 2011 als Grüne/GAL.
2) 1991 und 1997 als PDS/Linke Liste, 2001 als PDS.
3) Darunter 9,7 % für die Schill-Partei.
4) Darunter 5,9 % für die Statt Partei.

Bei Bezirksversammlungswahlen gehört der Stadtteil zum Wahlkreis Eppendorf / Hoheluft-Ost. Bei Bundestagswahlen zählt Eppendorf zum Bundestagswahlkreis Hamburg-Nord.


Kultur und Sehenswürdigkeiten



Kirchen


Kirche St. Johannis
Kirche St. Johannis
Kloster St. Johannis
Kloster St. Johannis

Stifte



Regelmäßige Veranstaltungen


Eppendorfer Landstraßenfest
Eppendorfer Landstraßenfest
Gemeindehaus von 1928, heute Theater
Gemeindehaus von 1928, heute Theater

Sehenswürdigkeiten


Holthusenbad
Holthusenbad

Parks und Grünanlagen


Hayns Park
Hayns Park

Wirtschaft und Infrastruktur



Verkehr


U-Bahnhof Kellinghusenstraße
U-Bahnhof Kellinghusenstraße

Eppendorf hat mit dem U-Bahnhof Kellinghusenstraße einen Knotenpunkt des Hamburger U-Bahn-Netzes. Hier laufen die Linien U1 und U3 synchronisiert zusammen. Die U-Bahn-Haltestelle Eppendorfer Baum liegt dagegen nicht im Stadtteil Eppendorf, sondern auf der anderen Seite des Isebekkanals (Stadtteil Harvestehude). Auch die Haltestellen Sierichstraße, Hudtwalckerstraße und Lattenkamp liegen in der Nähe (Stadtteil Winterhude).

Der Westen Eppendorfs (westlich der B 433) ist mehr als 10 Gehminuten von den Bahnhöfen entfernt und wird daher im ÖPNV vorwiegend durch Busse erschlossen. Der Eppendorfer Marktplatz wird von sechs Bus- und zwei Nachtbuslinien frequentiert.

Mehrere stark vom Autoverkehr belastete Straßenzüge durchqueren Eppendorf, darunter der Ring 2 mit den Bundesstraßen 5 und 433.

Seit Ende 1946 besteht ein regelmäßiger Linienverkehr der Alsterdampfer zwischen Jungfernstieg und Winterhuder Fährhaus mit sechs Zwischenhalten.[15]


Öffentliche Einrichtungen


Universitätsklinikum Eppendorf
Universitätsklinikum Eppendorf

Die Universitätsklinik Eppendorf (UKE) ist eine der alten, großen Kliniken Hamburgs und wurde 1884 gegründet. Mittlerweile ist es eines der bekanntesten und modernsten Krankenhäuser des Landes, seit 1934 ist es außerdem Universitätsklinikum.

Auch das Bezirksamt Hamburg-Nord hat hier seinen Sitz und wurde in den letzten Jahren stetig ausgebaut. Das Kundenzentrum für öffentliche Angelegenheiten zog während dieser Phase in das ehemalige Gebäude einer öffentlichen Bücherhalle, welches sich direkt neben dem Bezirksamt befindet. Im Jahr 2009 wurde zudem ein Neubau auf dem ehemaligen Karstadt-Gelände eingeweiht.


Ansässige Unternehmen


Die Eppendorf AG, nach dem Stadtteil benannt, entstand auf dem Krankenhausgelände des UKE und ist inzwischen weltweit tätig. Sie fertigt Maschinen und andere Geräte für Labore. Inzwischen ist der Hauptfirmensitz in Hummelsbüttel.


Bildung


Die Stadtteilschule Eppendorf (ehemaliges Lyzeum Curschmannstraße und Volksschule Löwenstraße) hat ihren Hauptstandort trotz des Namens im benachbarten Stadtteil Hoheluft-Ost. Die ehemalige Staatliche Handelsschule Kellinghusenstraße (H 13) fusionierte 2017 mit der H06 (vormals Bundesstraße 41) zur Beruflichen Schule für Wirtschaft und Handel Hamburg-Mitte (BS 02) und zog an einen neuen Standort in der Anckelmannstraße 10 in Hamburg-Borgfelde.


Freizeit und Sport


Stadion SC Victoria
Stadion SC Victoria

Sportvereine



Persönlichkeiten


Wolfgang-Borchert-Denkmal, Eppendorfer Landstraße
Wolfgang-Borchert-Denkmal, Eppendorfer Landstraße

Söhne und Töchter des Stadtteiles



Personen mit Beziehung zum Stadtteil


Die Country-Band Texas Lightning, die Deutschland 2006 beim Eurovision Song Contest 2006 vertrat, kommt aus Eppendorf.


Siehe auch



Literatur




Commons: Hamburg-Eppendorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Horst Breckershaus: Die Namen der Hamburger Stadtteile, Die Hanse Sabine Groenewold Verlage, Hamburg 2002, ISBN 3-434-52545-9
  2. Irene Müller, „Eppendorf historisch – Die Geschichte Eppendorfs“, in: Der Eppendorfer, Heft Mai 2011, Seite 13.
  3. Hanke, Christian: Eppendorf von A – Z : das Stadtteillexikon mit Hoheluft Ost. Medien-Verlag Schubert, Hamburg 2001, ISBN 3-929229-80-3.
  4. Statistikamt Nord: Meine Region - Zeitreihe für Eppendorf. Abgerufen am 27. Juli 2020.
  5. Burke, Sabine, Koser, Maria, Bursig, Beatrix, Hinsch, Wolfgang, Ohl, Angelika: Stifter, Schwestern, Zufluchtsstätten Geschichte(n) rund um die Martinistraße in Hamburg-Eppendorf. Hamburg 2012, ISBN 978-3-939876-10-6.
  6. Weidlich, Knuth, Skrentny, Werner 1949-: Das Eppendorf-Buch. Hamburg 1991, ISBN 3-9802761-0-4.
  7. Minderjährigenquote in den Hamburger Stadtteilen 2020
  8. Anteil der 65-Jährigen und Älteren in den Hamburger Stadtteilen 2020
  9. Ausländeranteil in den Hamburger Stadtteilen 2020
  10. Arbeitslosenquote in den Hamburger Stadtteilen 2020
  11. Statistikamt Nord: Meine Region - Vergleichsdaten für Eppendorf. Abgerufen am 27. Juli 2020 (deutsch).
  12. Statistikamt Nord: Meine Region - Vergleichsdaten für Eppendorf. Abgerufen am 27. Juli 2020.
  13. Statistikamt Nord: Meine Region - Vergleichsdaten für Eppendorf. Abgerufen am 27. Juli 2020.
  14. Statistikamt Nord: Meine Region - Vergleichsdaten für Eppendorf. Abgerufen am 27. Juli 2020.
  15. Alster-Kreuzfahrt – alstertouristik.de. Abgerufen am 27. Juli 2020.
  16. Kuppig, Karin 1970-: Eppendorfbuch mit Grindelviertel, Harvestehude, Rotherbaum, Hoheluft-Ost und Groß Borstel. 1. Auflage. Hamburg 2014, ISBN 978-3-88506-045-1.
  17. Zeit Online, Artikel Mal die Steuern senken vom 1. April 2009
  18. erhältlich bei der Kirchengemeinde

На других языках


- [de] Hamburg-Eppendorf

[en] Eppendorf, Hamburg

Eppendorf German pronunciation (help·info) is one of thirteen quarters in the Hamburg-Nord borough of Hamburg, Germany, and lies north of the Außenalster. In 2020 the population was 24,806.



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