Gsteinach ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Schwarzenbruck im Landkreis Nürnberger Land (Mittelfranken, Bayern).
Gsteinach Gemeinde Schwarzenbruck 49.3539511.22751361 | |
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Höhe: | 361 m ü. NHN |
Einwohner: | 1135 (1. Aug. 2017)[1] |
Postleitzahl: | 90592 |
Vorwahl: | 09128 |
![]() Ortseingang Gsteinach |
Das Dorf liegt etwa 1,2 Kilometer westlich vom Schwarzenbrucker Zentrum. Gsteinach ist mit Schwarzenbruck und Ochenbruck nahtlos zusammengewachsen. Nachbarorte im Uhrzeigersinn sind Feucht, Schwarzenbruck, Unterlindelburg, Dürrenhembach und Sperberslohe.
Um 1500 entstand in Gsteinach der Eisenhammer. Gsteinach hat sich seit den 1970er Jahren zu einem reinen Wohnort entwickelt, der nahtlos mit Schwarzenbruck zusammengewachsen ist. Am Ortsrand befinden sich zudem das Wasserwerk der Gemeinde und an der Schwarzach die Kläranlage des Kanalisations-Zweckverbandes Schwarzachgruppe.[2]
Gsteinach kann nur über Schwarzenbruck oder Feucht mit dem Kraftfahrzeug erreicht werden und ist mit drei Bushaltestellen an den ÖPNV angeschlossen.
Gsteinach verfügt über ein paar wenige Handwerksbetriebe, keine Industrie, keine Gastronomie und keine Ladengeschäfte. Nördlich im Feuchter Forst befinden sich wirtschaftlich genutzte Sandgruben.
Nahe dem Ort befinden sich zwei Naturschutzgebiete, das Schwarzenbrucker Moor und die auch als Geotop ausgewiesene Schwarzachklamm.