Denkmalgeschütztes Wohnstallhaus in Oberlindelburg
Geografische Lage
Das Dorf liegt etwa 4,3 Kilometer südöstlich von Schwarzenbruck. Nachbarorte im Uhrzeigersinn sind Feucht, Schwarzenbruck, Unterlindelburg, Pfeifferhütte, Unterferrieden, Dürrenhembach und Sperberslohe.
Geschichte
Oberlindelburg gehörte zur Gemeinde Lindelburg, die am 1. Januar 1972 nach Schwarzenbruck eingemeindet wurde.[2]
Literatur
Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.):Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
Verein für Computergenealogie e. V.@1@2Vorlage:Toter Link/wiki-de.genealogy.net(Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Oberlindelburg
Wilhelm Volkert (Hrsg.):Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S.542 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
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