Glüsingen ist eine Ortschaft der Stadt Wittingen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn.
Glüsingen Stadt Wittingen 52.73003210.70167474 | |
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Höhe: | 74 m |
Fläche: | 6,84 km²[1] |
Einwohner: | 214 (31. Dez. 2017)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 31 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. März 1974 |
Postleitzahl: | 29378 |
Vorwahl: | 05831 |
![]() Lage von Glüsingen in Wittingen | |
![]() B 244 mit Mannhagen |
Der Ort liegt westlich des Kernbereichs von Wittingen. Zu Glüsingen gehört auch der westlich der Ortslage von Glüsingen gelegene Wohnplatz Mannhagen.
Westlich vom Ort verläuft der Elbe-Seitenkanal und fließt die 43,1 km lange Ise, die in Gifhorn in die Aller mündet.
Nordwestlich erstreckt sich das 834 ha große Naturschutzgebiet Schweimker Moor und Lüderbruch.
Die B 244 verläuft durch den Ort. Glüsingen besaß einst einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Celle–Wittingen.
Am 1. März 1974 wurde Glüsingen zusammen mit den damaligen Gemeinden Darrigsdorf, Erpensen, Gannerwinkel, Kakerbeck, Lüben, Rade, Stöcken, Suderwittingen und Wollerstorf in die Stadt Wittingen eingemeindet.
Die Glüsinger Lutheraner gehören zur Kirchengemeinde St. Gabriel in Darrigsdorf. Auf katholischer Seite ist der Ort der Pfarrei St. Marien (Wittingen) zugeordnet.
Ortsvorsteher ist Stefan Dammann.[3]
Boitzenhagen | Darrigsdorf | Erpensen | Eutzen | Gannerwinkel | Glüsingen | Hagen | Kakerbeck | Knesebeck | Küstorf | Lüben | Mahnburg | Ohrdorf | Plastau | Rade | Radenbeck | Schneflingen | Stöcken | Suderwittingen | Teschendorf | Transvaal | Vorhop | Wollerstorf | Wunderbüttel | Zasenbeck