Stöcken ist eine Ortschaft der Stadt Wittingen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn.
Stöcken Stadt Wittingen 52.75906410.70608375 | |
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Höhe: | 75 m |
Fläche: | 6,12 km²[1] |
Einwohner: | 249 (31. Dez. 2017)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 41 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. März 1974 |
Postleitzahl: | 29378 |
Vorwahl: | 05831 |
![]() Lage von Stöcken in Wittingen | |
Der Ort liegt nordwestlich des Kernbereichs von Wittingen.
Westlich vom Ort verläuft der Elbe-Seitenkanal. Die 43,1 km lange Ise, die in Gifhorn in die Aller mündet, fließt am nördlichen Ortsrand.
Nordwestlich erstreckt sich das 834 ha große Naturschutzgebiet Schweimker Moor und Lüderbruch.
Die B 244 verläuft südlich vom Ort.
Am 1. März 1974 wurde Stöcken zusammen mit den damaligen Gemeinden Darrigsdorf, Erpensen, Gannerwinkel, Glüsingen, Kakerbeck, Lüben, Rade, Suderwittingen und Wollerstorf in die Stadt Wittingen eingemeindet.
Ortsvorsteher ist Rainer Thoms.[3]
Boitzenhagen | Darrigsdorf | Erpensen | Eutzen | Gannerwinkel | Glüsingen | Hagen | Kakerbeck | Knesebeck | Küstorf | Lüben | Mahnburg | Ohrdorf | Plastau | Rade | Radenbeck | Schneflingen | Stöcken | Suderwittingen | Teschendorf | Transvaal | Vorhop | Wollerstorf | Wunderbüttel | Zasenbeck