Suderwittingen ist eine Ortschaft der Stadt Wittingen im niedersächsischen Landkreis Gifhorn.
Suderwittingen Stadt Wittingen 52.70731110.7651686 | |
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Höhe: | 86 m |
Fläche: | 5,46 km²[1] |
Einwohner: | 130 (31. Dez. 2017)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 24 Einwohner/km² |
Postleitzahl: | 29378 |
Vorwahl: | 05831 |
![]() Lage von Suderwittingen in Wittingen | |
Der Ort liegt südöstlich des Kernbereichs von Wittingen.
Südwestlich liegt das Naturschutzgebiet Bornbruchsmoor.
Durch den Ort verläuft die B 244. Ab 1909 besaß der Ort einen Bahnhof an der Strecke Wittingen-Oebisfelde. Der zuletzt noch durchgeführte Güterverkehr wurde 2004 eingestellt. Ein Anschlussgleis führte zu einem örtlichen Saatlager der ehemaligen Raiffeisen AG (heute Agravis Raiffeisen).
Am 1. März 1974 wurde Suderwittingen zusammen mit den damaligen Gemeinden Darrigsdorf, Erpensen, Gannerwinkel, Glüsingen, Kakerbeck, Lüben, Rade, Stöcken und Wollerstorf in die Stadt Wittingen eingemeindet.
Ortsvorsteher ist Carsten Dreblow.[3]
Boitzenhagen | Darrigsdorf | Erpensen | Eutzen | Gannerwinkel | Glüsingen | Hagen | Kakerbeck | Knesebeck | Küstorf | Lüben | Mahnburg | Ohrdorf | Plastau | Rade | Radenbeck | Schneflingen | Stöcken | Suderwittingen | Teschendorf | Transvaal | Vorhop | Wollerstorf | Wunderbüttel | Zasenbeck