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Gangelt ist eine Gemeinde im nordrhein-westfälischen Kreis Heinsberg. Der Ort mit seinem noch die spätmittelalterliche, befestigte Kleinstadt widerspiegelnden Ortskern liegt an der Grenze zu den Niederlanden im Westen Deutschlands am Rande des Rodebachtales.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Nordrhein-Westfalen
Regierungsbezirk: Köln
Kreis: Heinsberg
Höhe: 60 m ü. NHN
Fläche: 48,72 km2
Einwohner: 12.946 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 266 Einwohner je km2
Postleitzahl: 52538
Vorwahlen: 02454, 02455Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: HS, ERK, GK
Gemeindeschlüssel: 05 3 70 008
Gemeindegliederung: 19 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Burgstr. 10
52538 Gangelt
Website: www.gangelt.de
Bürgermeister: Guido Willems (CDU)
Lage der Gemeinde Gangelt im Kreis Heinsberg
Karte
Karte

Geografie



Gewässer


Neben dem bereits erwähnten Rodebach durchfließt der Saeffeler Bach das Gemeindegebiet. Beide in Ost-West-Richtung fließende Gewässer sind Zuflüsse der nahe gelegenen Maas.


Nachbargemeinden


Waldfeucht Heinsberg
Selfkant Geilenkirchen
Sittard-Geleen Beekdaelen Übach-Palenberg

Gemeindegliederung


In der folgenden Tabelle wird die Gemeindegliederung (insgesamt 19 Ortsteile) mit den Einwohnerzahlen vom 25. Februar 2013 (Informationen des Einwohnermeldeamtes) angegeben:

Ortsteil Einwohner
gesamt weiblich männlich
Birgden2.9901.5111.479
Breberen848443405
Broichhoven1537974
Brüxgen494250244
Buscherheide1195861
Gangelt2.5951.4231.172
Harzelt1779384
Hastenrath516267249
Hohenbusch391524
Kievelberg291514
Kreuzrath540259281
Langbroich625305320
Mindergangelt242117125
Nachbarheid1246064
Niederbusch553248305
Schierwaldenrath617300317
Schümm944549
Stahe952464488
Vinteln542628
Gemeinde Gangelt11.7615.9785.783

Geschichte


Stadtansicht im Codex Welser um 1720
Stadtansicht im Codex Welser um 1720

Der Ortsname hat keltische Ursprünge. 828 n. Chr. wurde Gangelt zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Der Ort war damals ein Königsgut. Später gehörte Gangelt den Herren von Heinsberg. 1301 wird Gangelt als Oppidum (Städtchen) bezeichnet. 1364 existierte eine Burg, Burg Gangelt. Spätestens 1420 bestand eine Stadtbefestigung mit vollständig die Stadt umschließender Stadtmauer und drei Toren. 1472 wurde das Herzogtum Jülich Landesherr. Ende des 18. Jahrhunderts verlor Gangelt den Status einer Stadt.


Darstellung der Geschichte auf Notgeld


Gangelter Notgeld
Gangelter Notgeld

In der Zeit der großen Inflation von 1921 druckte Gangelt, wie auch die meisten anderen Städte, Notgeld zur Stabilisierung der Lage. Auf der Rückseite der Noten wurden Motive aus der Geschichte Gangelts dargestellt:

„Es lästert der Graf mit frevelndem Munde, das Unglück sich naht zur selbigen Stunde“. „Mit Mauern und Zinnen und Dienertroß – Versunken ist plötzlich das Grafenschloß“
Diesmal steht die bekannteste Gangelter Sage im Mittelpunkt, die des Gangelter Muhre Penn. „Mit einer Möhre verschließen das Tor, die Wächter ganz ohne Gewissen. Schnatternd kommen die Gänse hervor, verzehren den leckeren Bissen.“ – „Das Tor ist offen, der Feind dringt ein und macht die Wächter erbeben. Die Stadt erleidet viel Schmach und Pein, muss aber sich doch drin ergeben.“

Religionen, Psychiatrie und Nationalsozialismus


Gangelt, katholische Kirche Sankt Nikolaus
Gangelt, katholische Kirche Sankt Nikolaus

Die meisten Gangelter sind katholisch. Trotzdem spielten andere Religionen und Konfessionen schon immer eine wichtige Rolle in der Geschichte Gangelts.

Die ersten Juden wohnten nachweislich 1654 in Gangelt. Die etwa 1820 erbaute Synagoge wurde zwar während der Reichspogromnacht 1938 nicht niedergebrannt, da das Gotteshaus an einer Häuserzeile lag. Dafür wurde es verwüstet, sein Inventar sowie wertvolle Kultgegenstände geplündert. Die Ruine ist bis heute erhalten (Heinsberger Str.). Seit 1877 besitzt Gangelt einen jüdischen Friedhof.
Am 29. September 1869 kamen die ersten Schwestern der Armen Dienstmägde Jesu Christi nach Gangelt und eröffneten ihre Niederlassung im Peulenschen Haus, dem heutigen Pfarrheim neben der Pfarrkirche St. Nikolaus.
In den Jahren 1873/74 wurde ein Krankenhaus in der Bruchstraße errichtet, in dem neben den Kranken am 13. November 1875 auch „eine arme Geistesschwache“ aufgenommen und behandelt wurde. 1935 wurde ein Kindergarten in der Neustraße (heutige Wallstraße) errichtet, der später an die katholische Pfarrgemeinde überging.
Am Rathaus der Gemeinde Gangelt wurde am 9. November 1991 eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Opfer von Holocaust und „Euthanasie“ in der Zeit der NS-Herrschaft in Gangelt enthüllt:
Wir gedenken der jüdischen Mitbürger und der Behinderten und Kranken,
die Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft geworden sind.
Die Opfer mahnen uns.
Mit dem in der NS-Zeit neu gegründeten staatlichen Gesundheitsamt des Kreises Geilenkirchen-Heinsberg entwickelte sich ab 1935 eine institutionelle Zusammenarbeit sowohl mit der Anstalt Gangelt als auch mit dem „Erbgesundheitsgericht“ Aachen, das zur Vereinfachung des Zwangssterilisationsverfahrens im Sinne der nationalsozialistischen „Rassenhygiene“ nachweislich zwischen September 1935 bis August 1942 routinemäßig in der Anstalt tagte.[2] Die Patienten der Anstalt Gangelt wurden nach dem „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ vom 14. Juli 1933 in der Regel im Krankenhaus Heinsberg zwangssterilisiert.[3]
Insgesamt wurden zwischen 1937 und 1944 nachweislich 258 Patientinnen, unter ihnen 26 minderjährige Mädchen, aus „planwirtschaftlichen“ bzw. „zwingenden kriegswichtigen Gründen“ in andere Anstalten transportiert. Die Anstalten waren 1. die für die Tötungen von geistig und körperlich schwer behinderten Kindern und Jugendlichen vorgesehenen „Kinderfachabteilungen“ (Kinder-Euthanasie) Waldniel, Lüneburg, Uchtspringe, Ueckermünde und Brandenburg-Görden, 2. die Mordanstalten Hadamar, Eichberg, Kaufbeuren, Niedernhart/Linz (Österreich), Gugging/Wien, Wiesengrund/Pilsen (Tschechien) und Meseritz-Obrawalde (heute in Polen). Der weitaus größte Teil dieser Gangelter Psychiatrie-Patientinnen fand im nationalsozialistischen Tötungsprogramm „Aktion T4“, dem Mord an geistig Behinderten und psychisch Kranken, den gewaltsamen Tod. Am heutigen Psychiatrischen Krankenhaus Gangelt gibt es „keine Erinnerung“ an die Opfer der „Euthanasie“. (Literatur/Quellen: siehe unter H. Seipolt)
Die Armen Dienstmägde Jesu Christi in Gangelt betreiben heute neben den Gangelter Einrichtungen Maria Hilf auch einen Kindergarten in Gangelt.

Eingemeindungen


Bis zum Jahre 1926 gehörten die Gemeinde Gangelt mit den Ortschaften Gangelt, Mindergangelt, Kreuzrath, Stahe, Niederbusch, Hohenbusch, Langbroich und Harzelt, sowie die Gemeinde Birgden mit der Ortschaft Birgden dem Amt Gangelt im Kreis Geilenkirchen an. Zum 1. Oktober 1926 fusionierten die Ortschaften Langbroich und Harzelt mit der Ortschaft Schierwaldenrath (Gemeinde Waldfeucht, Kreis Heinsberg) zur Gemeinde Schierwaldenrath. Die Gemeinde Schierwaldenrath schloss sich nach zähen Verhandlungen auch weiterhin dem Amt Waldfeucht im Kreis Heinsberg an. Durch die Zusammenlegung der beiden Kreise Heinsberg und Geilenkirchen zum Kreis Geilenkirchen im Jahre 1932 und dessen Umbenennung im Jahre 1933 zum Kreis Geilenkirchen-Heinsberg gehörte das Amt Gangelt einem neuen, größeren Kreisgebiet an.

Mit der neuen Amtsordnung vom 8. Oktober 1934 wurden alle bestehenden Ämter im Kreis Geilenkirchen-Heinsberg aufgelöst. Die Gemeinde Gangelt (Gangelt, Kreuzrath, Stahe, Niederbusch, Hohenbusch, Mindergangelt) des aufgelösten Amtes Gangelt, die Gemeinde Schierwaldenrath (Langbroich, Harzelt, Schierwaldenrath) des aufgelösten Amtes Waldfeucht und die seinem Amte angehörigen Gemeinden Schümmerquartier (Schümm, Hastenrath, Kievelberg, Vintelen, Brüxgen, Buscherheid) und Breberen (Breberen, Nachbarheide) wurden zu einem neuen Amte „Gangelt“ zusammengefasst. Die dem aufgelösten Amte Waldenrath angehörige Gemeinde Waldenrath, die Gemeinde Aphoven des aufgelösten Amtes Aphoven und die Gemeinde Birgden des aufgelösten Amtes Gangelt wurden zu einem neuen Amte „Waldenrath“ zusammengeschlossen.

Am 1. Juli 1969 wurden die Ämter wiederum aufgelöst. Mit der Eingliederung der Gemeinde Birgden aus dem aufgelösten Amt Waldenrath und den Gemeinden Gangelt, Schierwaldenrath und Schümmerquartier in die neue Gemeinde Gangelt bildete sich die kommunale Verwaltungseinheit wie wir sie heute kennen.[4]


Ortsteil Mindergangelt unter niederländischer Verwaltung


1948 wurde der Ortsteil Mindergangelt, zusammen mit weiteren Gebieten des Selfkants, durch die Niederlande annektiert.[5] Die Staatsgrenze trennte nun den Rest der Gemeinde Gangelt, der bei Deutschland verblieb, und Mindergangelt, das dem niederländischen Drostambt Tudderen zugeteilt wurde. Erst im August 1963 gaben die Niederlande das annektierte Gebiet an Deutschland zurück und Mindergangelt wurde wieder Teil der Gemeinde Gangelt (während die anderen vormals niederländischen Orte der neuen deutschen Gemeinde Selfkant zugeteilt wurden). Aus dieser Zeit stammt auch die 150 kV-Hochspannungsfreileitung zwischen den niederländischen Umspannwerken Maalbroek und Beersdal, welche westlich von Gangelt durch deutsches Gebiet verläuft.


Politik


Kommunalwahl 2020[6]
Wahlbeteiligung: 58,2 % (2014: 53,8 %)
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
63,37 %
12,93 %
7,26 %
6,35 %
6,34 %
CDU
SPD
UB
FW
PARTEI
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[7]


Gemeinderat


(Stand: Kommunalwahl am 25. Mai 2014, aktualisiert 31. Mai 2019)


Parteien



Bürgermeister



Wappen und Banner


Blasonierung: Das Wappen enthält einen in Gold nach rechts gewandten, aufsteigenden, gekrönten, rot bewehrten, schwarzen, zweigeschwänzten Löwen, belegt mit einem silbernen Schrägrechtsbalken. Dem Wappen liegt das aus dem 12. Jahrhundert stammende Gerichts- und Schöffensiegel zugrunde.

Das Banner der Gemeinde Gangelt ist geteilt von Schwarz nach Gold (Gelb) und trägt in der Mitte des Tuches das Wappen." Die Hauptsatzung gibt nur Auskunft über eine Flagge, aber nicht über deren Gestaltung. Es werden Banner mit und ohne Wappen gezeigt.


Gemeindepartnerschaften



Kultur und Sehenswürdigkeiten



Theater


Theatergruppe Kreuzrath; Langbröker Selfkanttheater


Museen


Der Güterschuppen der ehemaligen Geilenkirchener Kreisbahnen in Gangelt, letztes erhaltenes Betriebsgebäude der Bahn
Der Güterschuppen der ehemaligen Geilenkirchener Kreisbahnen in Gangelt, letztes erhaltenes Betriebsgebäude der Bahn
Die Selfkantbahn
Die Selfkantbahn

Stolpersteine


Zwischen Februar 2016 und Februar 2018 wurden durch den Künstler Gunter Demnig im Ortskern insgesamt 43 Stolpersteine verlegt. An zehn Verlegestellen wird an die Schicksale jüdischer Familien aus Gangelt erinnert.


Bauwerke



Parks



Sport


Das Freizeitzentrum Gangelt umfasst ein beheiztes Freibad, Minigolf und einen Kahnweiher. Weiterhin gibt es in der Gemeinde Gangelt eine Vielzahl von Sportvereinen, wie zum Beispiel die SVG Birgden-Langbroich-Schierwaldenrath (2012 e. V.), den TC Gangelt und die SG Gangelt-Hastenrath.


Regelmäßige Veranstaltungen


In Gangelt findet in großen Teilen des historischen Ortskerns jährlich am 1. Advent ein Nikolausmarkt statt. Seit 2010 findet am Kahnweiher jährlich die Gangelter Musiknacht mit diversen Musikern statt. Jedes Jahr zur Karnevalszeit gibt es einen Rosenmontagsumzug. Einmal jährlich, meistens im September, findet ein Ritterfest in Gangelt statt. Die Besucher erwarten Ritterkämpfe und -turniere, mittelalterliche Klänge, Speis und Trank, Bogenschießen und Axtwerfen.


Infrastruktur und Wirtschaft



Verkehr


Bis zur Herabstufung zur L 47 führte die Bundesstraße 56 in Ost-West Richtung durch das Gemeindegebiet.

Die ehemalige schmalspurige Geilenkirchener Kreisbahn tangierte das Gemeindegebiet, auf einem Restteilstück findet der museale Bahnverkehr der Selfkantbahn statt.

Die AVV-Buslinien 423, 435, 437, 472, 474 und SB3 der WestVerkehr verbinden Gangelt seinen Nachbarorten sowie mit Geilenkirchen, Heinsberg und Sittard. Zu bestimmten Zeiten kann außerdem der MultiBus angefordert werden.[9]

Linie Linienverlauf
423 (Stahe Niederbusch) / (Kreuzrath Birgden Schierwaldenrath – Langbroich) Birgden Schule oder
Breberen Grundschule – (Schümm ←) Kievelberg – Hastenrath Gangelt Mindergangelt – Gangelt Bf – Vinteln – Langbroich
435 Geilenkirchen Bf Bauchem Gillrath – Stahe Birgden Kreuzrath Gangelt – Süsterseel – Hillensberg – Wehr Tüddern Höngen
437 Geilenkirchen Bf Bauchem – Niederheid Hatterath Gillrath – Stahe Niederbusch Gangelt – Hastenrath Kleinwehrhagen – Großwehrhagen Höngen
472 Heinsberg Busbf Schleiden / (Aphoven – Laffeld – Scheifendahl – Erpen) – Straeten – Waldenrath Birgden (– Schierwaldenrath – Langbroich – Vinteln Gangelt)
474 Heinsberg Busbf – (Aphoven – Laffeld –) Selsten – (Braunsrath Löcken – Schöndorf – Obspringen Brüggelchen) / Hontem – Waldfeucht – Bocket – Saeffelen / Abzw. Nachbarheid ← Breberen – (Harzelt ← Langbroich ←) (Kievelberg – Hastenrath) / (Brüxgen – Schümm) / Vinteln Gangelt
SB3 Schnellbus:
Geilenkirchen Bf Bauchem Gillrath – Stahe Gangelt – Süsterseel Höngen Tüddern – Sittard Stadhuis – Sittard Bf 

Medien



Öffentliche Einrichtungen



Bildung



Persönlichkeiten



Geboren in der Gemeinde Gangelt



Mit Gangelt verbunden



Literatur




Commons: Gangelt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Gangelt – Reiseführer

Einzelnachweise


  1. Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2021 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2022. (Hilfe dazu)
  2. Quelle: Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abt. Rheinland: Rep. 216 – Gerichte (Erbgesundheits-Obergericht Köln), Nr. 149 und Nr. 264 u. ö. – Vgl. auch H. Seipolt: Harry Seipolt: Veronika A. zum Beispiel. Eine Gangelter Psychiatrie-Patientin im Strudel der Vernichtung „lebensunwerten Lebens“. In: Ralf Seidel, Wolfgang Franz Werner (Hrsg.): Psychiatrie im Abgrund. Spurensuche und Standortbestimmung nach den NS-Psychiatrie-Verbrechen. Köln 1991, S. 63. Anm. 48.
  3. Quelle: Landesarchiv Nordrhein-Westfalen Abt. Rheinland, Generalakten der Abt. 9 vom Amtsgericht Aachen, Erbgesundheitssachen 1934 – Dezember 1935, XVI Nr. 1, Rep. 216/305, S. 179. Vgl. auch Harry Seipolt: Zwangssterilisation und NS-„Euthanasie“ in der Region Aachen. Alano Herodot, Aachen 1995, S. 39, 50, 74, 99.
  4. Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 101.
  5. Aachener Nachrichten: Mindergangelt gehörte bis 1963 zu den Niederlanden.
  6. Landeswahlleiterin NRW: Ergebnisse der Kommunalwahl 2014 in Gangelt. Abgerufen am 20. Januar 2016.
  7. Ratswahl – Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Gangelt – Gesamtergebnis. Abgerufen am 4. Dezember 2020.
  8. Ratswahl – Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Gangelt – Gesamtergebnis. Abgerufen am 4. Dezember 2020.
  9. MultiBus. In: west-verkehr.de. WestVerkehr GmbH, abgerufen am 10. Februar 2021.
  10. Geschichte der Gemeinde Gangelt. In: gangelt.de. Abgerufen am 29. Juli 2020.

На других языках


- [de] Gangelt

[en] Gangelt

Gangelt is a municipality in the district of Heinsberg, in North Rhine-Westphalia, Germany. It is on the border with the Netherlands and about 10 km east of Sittard and 10 km south-west of Heinsberg.

[ru] Гангельт

Гангельт (нем. Gangelt) — община в Германии, в земле Северный Рейн-Вестфалия.



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