Die erste schriftliche Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1840. In dieser Urkunde wurde er in der heutigen Schreibweise verzeichnet.[3]
Literatur
Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. Bearbeitet von Lieselott Enders. In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs (Staatsarchiv Potsdam) – Band 21. Begründet von Friedrich Beck. Verlag Klaus-D. Becker, Potsdam 2012, ISBN 978-3-88372-035-7, S.237.
Weblinks
Ewaldshof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Einzelnachweise
Stadt Prenzlau – Ortsteile nach §45 Kommunalverfassung – Bewohnte Gemeindeteile.(Nicht mehr online verfügbar.)In:service.brandenburg.de.Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg,archiviertvomOriginalam4.Februar 2021;abgerufen am 15.Februar 2021.Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/service.brandenburg.de
BrandenburgViewer der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB)
Neitmann (Hrsg.): Historisches Ortslexikon für Brandenburg – Teil VIII – Uckermark – A–L. 2012, S.237.
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