Anwalting hat rund 460Einwohner und liegt an der Lechleite zwischen Mühlhausen und Rehling etwa drei Kilometer nördlich vom Augsburger Flugplatz. Der Ort Anwalting liegt an der Friedberger Ach und am Affinger Bach, welche nordwestlich von Anwalting ineinander münden.
Geschichte
Für das Jahr 935 bezeugt eine Urkunde, dass die Kirche an das Kloster Ebersberg übergeben wurde. Ab dem 13. Jahrhundert hatte das Kollegiatstift St. Andrä in Freising Grundbesitz in Anwalting und erlangte in der Folgezeit die Grundherrschaft im Ort.
Am 1. Mai 1978 wurde Anwalting in die Gemeinde Affing eingegliedert.[1]
Sehenswürdigkeiten
Kirche St. Andreas
Katholische Kirche St. Andreas
Salzbergkapelle an der Straße nach Gebenhofen
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Anwalting
Bodendenkmäler
Siehe: Liste der Bodendenkmäler in Affing
Literatur
Deutsche Jugendkraft(DJK) Gebenhofen-Anwalting(Hrsg.): Deutsche Jugendkraft(DJK) Gebenhofen-Anwalting. Festschrift zur Sportanlage-Einweihung vom 21.5.–23. Mai 1983. 96S., Gebenhofen 1983.
Freiwilligen Feuerwehr Anwalting(Hrsg.): Festschrift zur Fahnenweihe der Freiwilligen Feuerwehr Anwalting 15.–17.Juli 1988. 50S., Anwalting 1988.
Krieger- und Soldatenverein Gebenhofen-Anwalting(Hrsg.): 90Jahrfeier. Krieger- und Soldatenverein Gebenhofen-Anwalting. 20./21.Juli 1985. Festschrift, 72S., 1985.
Krieger- und Soldatenverein Gebenhofen-Anwaltinge.V.(Hrsg.): 100Jahre Krieger- und Soldatenverein Gebenhofen-Anwalting 1895–1995. 100-jähriges Gründungsfest vom 30.Juni–2.Juli 1995. Festschrift, 72S., Augsburg 1995.
Martin Meyr: Festschrift des Katholischen Burschenvereins Gebenhofen-Anwalting 3.und 4.September 1988. 24S., Gebenhofen 1988.
Verein zur Renovierung der Salzbergkapelle, CSU-Ortsverband Gebenhofen-Anwalting, Freiwillige Feuerwehr Anwalting(Hrsg.): Festschrift zur Einweihung der Salzbergkapelle 1985. 24S., 1985.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.788.
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