Altenburg mit der Wohnschaft Dohr[2] ist der kleinste Stadtteil von Jülich im Kreis Düren, Nordrhein-Westfalen.
Altenburg Stadt Jülich 50.8902777777786.390555555555690 | |
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Höhe: | 90 m |
Einwohner: | 213 (31. Dez. 2021)[1] |
Eingemeindung: | 1916 |
Postleitzahl: | 52428 |
Vorwahl: | 02461 |
Altenburg liegt an der Rur. Im Westen liegt Kirchberg, im Norden Jülich, im Osten Selgersdorf und im Süden Schophoven (Gemeinde Inden).
Im Jahr 1916 wurde Altenburg in die Stadt Jülich eingegliedert.
Entlang des Ortes verläuft die Bundesstraße 56. Der ÖPNV beschränkt sich auf die Linie 223 der Rurtalbus GmbH, die teilweise als Rufbus angeboten wird und ein Anrufsammeltaxi.
Linie | Verlauf |
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223 | (Huchem-Stammeln – Selhausen – Krauthausen –) Daubenrath – Selgersdorf – Altenburg – Jülich Bf/ZOB – Jülich Neues Rathaus – Walramplatz |
RufBus 223 | Rufbus: Jülich Walramplatz – Neues Rathaus – Jülich Bf/ZOB – Altenburg – Selgersdorf – Daubenrath (Mo–Fr tagsüber) |
AST | AnrufSammelTaxi: Mo–Fr abends, Sa nachmittags/abends, So Jülich Bf/ZOB – Jülich Innenstadt – Altenburg – Daubenrath |
Die Motte Altenburg ist eine ehemalige Burg der Jülicher Grafen vermutlich aus dem 12. Jahrhundert. Heute sind noch ein baumbestandener Erdhügel als markante Erhebung sowie Reste einer Grabenanlage erkennbar.
Altenburg | Barmen | Bourheim | Broich | Daubenrath | Güsten | Jülich | Kirchberg | Koslar | Lich-Steinstraß | Mersch | Merzenhausen | Pattern | Selgersdorf | Stetternich | Welldorf (mit Serrest)