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Kogl im Burgenland ist ein Dorf im Burgenland, das seit 1971 zur Großgemeinde Pilgersdorf gehört. Die Ortschaft liegt im äußersten Südwesten des Bezirks Oberpullendorf in der Hügellandschaft Bucklige Welt. Das kleine Dorf liegt am Hang eines Kogels, einem kegelförmigen Berg. Das typische Straßendorf hat 95 Einwohner (Stand 1. Jänner 2022[1]), liegt auf einer Seehöhe von 599 m und hat eine Größe von rund 518 ha.

Kogl im Burgenland (Dorf)
Ortschaft
Katastralgemeinde Kogl
Kogl im Burgenland (Österreich)
Kogl im Burgenland (Österreich)
Basisdaten
Pol. Bezirk, Bundesland Oberpullendorf (OP), Burgenland
Gerichtsbezirk Oberpullendorf
Pol. Gemeinde Pilgersdorf
Koordinaten 47° 26′ 44″ N, 16° 17′ 57″ Of1
Höhe 599 m ü. A.
Einwohner der Ortschaft 95 (1. Jän. 2022)
Gebäudestand 67 (2011f1)
Fläche d. KG 5,18 km²
Statistische Kennzeichnung
Ortschaftskennziffer 00218
Katastralgemeinde-Nummer 33022
Zählsprengel/ -bezirk Kogl im Burgenland (10817 004)

Ansicht Kogl im Burgenland
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Bgld
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95

Zum Ortsgebiet von Kogl gehört auch die östlich gelegene Rotte Anger, bis nach dem Zweiten Weltkrieg noch als Weidefläche für die Hausschweine genutzt.


Lage


Entfernungsangaben (Straßenkilometer)


Geschichte


Die Kirche von Kogl, geweiht dem heiligen Oswald.
Die Kirche von Kogl, geweiht dem heiligen Oswald.
Sonnenuntergang in Kogl im September 2022. © Andrea Grosinger
Sonnenuntergang in Kogl im September 2022. © Andrea Grosinger

Ende des 16. Jahrhunderts hat man im Herrschaftsgebiet von Lockenhaus großflächige Rodungen durchgeführt, wobei der Grundherr Franz II. Nádasdy (1555–1604) vor allem Untertanen aus Pilgersdorf, Bubendorf, Deutsch Gerisdorf und Salmannsdorf bei der Robot (Frondienst für den Grundherrn) zum Einsatz brachte. Allerdings war die Bewirtschaftung der in Kogl gelegenen Flächen mehr als umständlich, weil diese von den genannten Ortschaften vier bis acht Kilometer entfernt waren. Daher beschloss der Grundherr, in diesem sehr entlegenen Rodungsgebiet eine Siedlung anzulegen, die im Urbar der Burg Lockenhaus im Jahr 1597 als „Kukli“ im Komitat Eisenburg erwähnt wird. Folgende vier Höfe werden genannt, zu denen jeweils ein Feld gehörte: Czan Florian mit Pehm Stefell, Knor Stefell, Hodbogner Hansli und Arthofer Bendli. Ähnliche Rodungsinseln entstanden in Lebenbrunn und Steinbach. Dem Urbar ist auch zu entnehmen, dass die Ortschaften Kogl, Lebenbrunn und Steinbach vom Pilgersdorfer Gericht (Gemeindevertretung) mitbetreut wurden.[2] Die heute übliche Ortsbezeichnung ist erstmals für das Jahr 1596 als „Kogli“ belegt, als es zu einer großen Grenzbegehung der diversen Grundherren dieses Raumes kam (Franz Nadasdy, Christoph von Königsberg, Franz Batthyany, Adolf Puchheim, Christoph Erdödy und Thomas Szechy).[3] Um ca. 1660 erfolgte die Loslösung von Pilgersdorf, im Jahr 1789 wurde Kogl zudem zunächst eine Lokalkaplanei und wenig später sogar eine eigene Pfarre, die auch für Lebenbrunn und die katholischen Bewohner der mehrheitlich evangelischen Ortschaft Redlschlag zuständig wurde. Mit der kirchlichen Trennung war auch die schulische Loslösung von Pilgersdorf verbunden.[4] Die alte Schule wurde 1875 gebaut, das neue Schulgebäude im Jahr 1967 errichtet.[5] Dem Theresianischen Urbar aus dem Jahr 1767 ist zu entnehmen, dass die bitterarmen 26 Kogler Höfe trotz der steinigen Böden zu folgenden Diensten und Abgaben an die Grundherrschaft verpflichtet waren: 408 Tage Handrobot oder 204 Tage Zugrobot mit zwei Stück Vieh für die Grundherrschaft, 17 Gulden als Ausgleich für das Neuntl (neunter Teil der Ackerfrüchte), 26 Gulden Hauszins, 25 Pfund a 0,56 kg Garn, 34 Hühner, 162 Eier, 4¼ Klafter (ca. 15 m³) Brennholz.

Kogl wählte als Gemeinde entsprechend seiner Wirtschaftsstruktur durchwegs bäuerliche Symbole für seine Siegel: Sense, Rechen, Pflug, Getreidegarbe und Gans.[6] Das Parzellenprotokoll der Gemeinde Kogl (ungarisch Kupfalva), Kronland Ungarn, Komitat Vas (Eisenburg) mit Sitz in Szombathely, Militärdistrikt Ödenburg (= Sopron; existierte nur in den Jahren 1850–1860), Steueramt Güns (= Kőszeg) aus dem Jahr 1857 zählt insgesamt 36 Häuser. Große Teile des Ortes wurden bei einem Großbrand im Jahr 1863 zerstört.[7]

Das Lebensmittelgeschäft wurde bis in die Nazizeit von der dann deportierten und ermordeten jüdischen Familie Kopfstein betrieben. 1851 hatte Salomon Kopfstein aus Lackenbach, aus einer esterházyschen Schutzjudenfamilie stammend, in Lockenhaus ein Gemischtwarengeschäft eröffnet, seine Brüder Abraham und Isak ließen sich in Unterrabnitz und Pilgersdorf nieder, von wo aus die Idee entstand, einem der Söhne eine Existenzgrundlage in Kogl zu schaffen.[8] Elektrisches Licht gibt es in Kogl seit dem Jahr 1951, Telefon und Ortswasserleitung seit 1957.[9] Kogl wurde im Zuge von Gemeindezusammenlegungen im Jahr 1971 mit den Ortschaften Pilgersdorf, Lebenbrunn, Deutsch Gerisdorf, Salmannsdorf, Bubendorf und Steinbach Teil der neuen Großgemeinde Pilgersdorf.[10]

Das Lebensmittelgeschäft wurde in den 1980er Jahren aufgegeben, die Volksschule Ende des Schuljahres 1977/78 zugesperrt, weil die Schülerzahl auf 11 gesunken war. Knapp nach der Jahrtausendwende wurde auch das Wirtshaus geschlossen. Die mangelnden wirtschaftlichen Perspektiven in der kleinstrukturierten Landwirtschaft und fehlende Arbeitsplätze in den anderen beiden Wirtschaftssektoren in der näheren Umgebung führten zu einer massiven Abwanderung nach dem Zweiten Weltkrieg.

Seit dem überraschenden Tod von Pfarrer Werner Gruber im Jahr 2008[11] steht das Pfarrhaus leer und wurde zunächst vom Pilgersdorfer Pfarrer mitbetreut. Im Jahr 2015 wurde das Pfarrhaus renoviert, trägt den Namen Komit (Kogler Mitte) und dient nun als Standort für Feiern (wie beispielsweise für den Kirchenchor oder auch für die Agapen nach der Messe bei Schlechtwetter). Seit September 2015 bilden die Pfarren Lockenhaus, Pilgersdorf, Kogl, Piringsdorf und Unterrabnitz, mit den Filialen sind es nicht weniger als 16 Gemeinden, einen großen Pfarrverband, dem der Lockenhauser Pfarrer vorsteht.[12] Die Zahl der Gottesdienstbesucher ging in den letzten Jahren ganz massiv zurück, allgemeine gesellschaftliche Entwicklungen und den Tod regelmäßiger Kirchgänger widerspiegelnd.

Erst in den 1990er Jahren wurden die Straßen im Ort asphaltiert und Gehsteige angelegt. In den 2000er Jahren wurden auch für die Häuser, welche sich im Wald in der Nähe des Sportplatzes befinden, Straßenbeleuchtungen errichtet. Konflikte mit der Leitung der Großgemeinde in Pilgersdorf führten zu eigenständigen Lösungen bei der Kanalisation des Ortes und der Trinkwasserversorgung (Gründung der Wasser- und Abwassergenossenschaft Kogl unter Obmann Alois Weber). Die Ableitung der Dachabwässer wurde hingegen von der Gemeinde vorgenommen. Das leerstehende Schulgebäude wurde im Jahr 2014 verkauft. Der Bürgermeister versprach der Bevölkerung in einem Rundschreiben, den Erlös von 75.000 Euro größtenteils im Ort zu investieren. Trotz des Verkaufs stünde einer eventuellen Erweiterung des Feuerwehrhauses nichts im Weg, das Aufstellen des Festzeltes zum Beispiel am Kirtag werde weiterhin möglich sein.[13] Im Jahr 2015 wurde dann die Einfahrt zur ehemaligen Schule neu angelegt, wodurch Parkplätze und ein Bereich für einen geplanten Zubau des Feuerwehrhauses geschaffen wurden.[14]


Politik


Im Gegensatz zur Großgemeinde Pilgersdorf, die von der ÖVP dominiert wird, ist in Kogl die SPÖ stärker. Bei den burgenländischen Landtagswahlen erreichten die Sozialdemokraten im Jahr 2010 im Ort 76,2 Prozent[15], bei den Gemeinderatswahlen des Jahres 2012 72,4 %[16]. Die Stimmenanteile der SPÖ gingen in der Folge aber zurück: Bei den Nationalratswahlen im Jahr 2013 waren es nur mehr 50 Prozent[17], bei den Landtagswahlen im Jahr 2015 48,7 Prozent.[18] Bei den Nationalratswahlen 2017 gewann die SPÖ 52,9 % der Stimmen, erzielte dann im Jahr 2019 aber auch nur mehr 46,8 %. Bei den Landtagswahlen des Jahres 2020 gewann die SPÖ dann wie im ganzen Bundesland stark dazu und erhielt 72 %.


Bürgermeister



Ortsvorsteher ab 1971


Seit der Auflösung der Gemeinde Kogl 1971 hatte Kogl Ortsvorsteher, die von den jeweiligen Pilgersdorfer Bürgermeistern eingesetzt wurden:


Bevölkerung und Wirtschaft


Im Jahr 1883 zählte man in Kogl 36 Häuser mit 224 Seelen.[22] Im Jahr 1925 gab es im Ort dann 41 Häuser, aber nur mehr 188 Einwohner. Im Jahr 1975 lebten in den nunmehr 56 Häusern 161 Bewohner.[22] Mit Stand vom 1. Jänner 2022 wurden nur mehr 95 Hauptwohnsitze gezählt.[23] Wie in der gesamten Großgemeinde ist die Einwohnerzahl rückläufig, wobei Kogl mit seiner Geburten- und Wanderungsbilanz die mit großem Abstand negativste Dynamik aufweist. In den letzten 140 Jahren hat die Ortschaft rund 58 Prozent ihrer Einwohner eingebüßt.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und in der Zwischenkriegszeit sind viele Kogler nach Amerika ausgewandert oder haben in Großstädten wie Wien eine neue Heimat gefunden. Zahlreiche Ortsbewohner wurden seit den 1960er-Jahren zu Wochenpendlern, ihr Beruf als Maurer, Kranführer, Zimmerer, Kraftfahrer oder Hilfsarbeiter führte sie zum Teil durch ganz Österreich. Im Ort selbst gibt es keine, in der näheren Umgebung nur wenige Arbeitsplätze, sodass die berufstätige Bevölkerung mehr oder weniger zur Gänze zum täglichen Auspendeln gezwungen ist. Straßen führen über die benachbarte Ortschaft Redlschlag (höchster Punkt des Burgenlands und Standort des nächstgelegenen Wirtshauses) und Bernstein Richtung Oberwart ins südliche Burgenland, in die andere Richtung über Lebenbrunn und Steinbach nach Kirchschlag in der Buckligen Welt in Niederösterreich (14 Kilometer entfernt), das eine wichtige Funktion als Zentraler Ort innehat (z. B. nächstes Postamt). Eine weitere Verbindung, die Kogler Landesstraße L 346, führt ins rund fünf Kilometer entfernte Pilgersdorf, Sitz der Gemeindeverwaltung, Standort des nächstgelegenen Lebensmittelgeschäfts und von Kindergarten und Volksschule für alle sieben Ortschaften der Großgemeinde. Dreimal in der Woche kommen zwei Bäcker mit ihren Lieferautos in den Ort und ermöglichen an bestimmten Stellen den Einkauf.

Der Anteil der Pensionisten ist sehr hoch, zahlreiche Häuser stehen inzwischen leer, andere werden nur in Ferienzeiten oder an Wochenenden als Zweitwohnsitz genutzt. Im Jahr 2021 gab es nur mehr 95 gemeldete Hauptwohnsitze, aber auch 39 Nebenwohnsitze, also ein Verhältnis von 2,4:1. In der Großgemeinde Pilgersdorf war das Verhältnis mit 3,5:1 wesentlich günstiger.[23] Die Ortschaft verfügt inzwischen weder über ein Gasthaus noch über ein Lebensmittelgeschäft, die Schule wurde im Jahr 1978 geschlossen. Die Preise für Baugrundstücke liegen derzeit (2022) bei 13–15 Euro für den Quadratmeter.[24] Die meisten Grundbesitzer haben inzwischen ihre Äcker und Wiesen verpachtet, zumal fast alle Kogler seit den 1990er-Jahren auch die Nebenerwerbslandwirtschaft aufgegeben haben. Weil keine Flurbereinigung vorgenommen wurde, dominiert immer noch die Gewannflur. Der Erhalt des Landschaftsbildes – ein Wechselspiel von Wald, Wiesen und Äckern (vor allem Weizen, Gerste, Hafer, Roggen, Dinkel, Raps, Soja und Mais) – ist vorerst noch gewährleistet. Selbst Hühner oder Schweine, früher von jeder Familie gehalten, sind selten geworden, Enten und Gänse gänzlich verschwunden. Das Jagdrevier ist von heimischen Jägern gepachtet. In den letzten Jahren hat das nahezu verschwundene Niederwild – Hasen und Fasane – wieder zugenommen. Privaten Grundbesitzern gehören kleine Waldstreifen. Diese werden genutzt, um das eigene Brennholz zu fällen, zumal die meisten Kogler Häuser mit Brennholz geheizt werden. Es gibt daneben aber auch einen Gemeinschaftsbesitz, den „Urbarialwald“. Zum Teil grenzt daran der „Herrschaftswald“ von Esterházy an, dem größten Grundbesitzer im Burgenland.

Für die Schüler und nicht mobilen Ortsbewohner gibt es einen Schulbus nach Oberpullendorf, Lockenhaus und Bernstein. In den jeweiligen Ortschaften besteht auch die Möglichkeit, in andere Busse umzusteigen, um zum Beispiel nach Oberwart zu gelangen. Die Bushaltestellen befinden sich im Dorfzentrum sowie bei der Rotte Anger, an unterrichtsfreien Tagen verkehren keine Busse. Der nächste Zugbahnhof befindet sich in Grimmenstein.

Im Jahre 2017 wurde von der Gemeinde das „PlusTaxi“ ins Leben gerufen, welches den nicht mobilen Bewohnern ermöglichen soll, in andere Orte zu gelangen, um Einkäufe etc. zu erledigen. Dies wurde von der Bevölkerung gut aufgenommen, da es einige Bewohner ohne Führerschein gibt und diese dann nicht mehr auf den Bus oder Mitfahrgelegenheiten mit anderen Ortsbewohnern angewiesen sind.


Sehenswürdigkeiten



Vereine



Brauchtum



Übernamen


Für die Bewohner der Ortschaften werden im Mittelburgenland verschiedene Übernamen verwendet: Die Pilgersdorfer sind die „Plitzerlwerfer“, Lebenbrunner sind die „Löwen“, die Gerisdorfer die „Stieglhupfer“, die Bubendorfer die „Knödelwerfer“, die Kohlstätter die „Hochbuchenen“ (nach den Hainbuchen), die Steinbacher die „Luti-Buim“, die Salmannsdorfer die „Birnbrater“ (nach den vielen Dörröfen), die Piringsdorfer die „Ringerl“ und die Kogler die „Mohnbinkerl“.[27]



Commons: Kogl im Burgenland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise


  1. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2022 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2022) (ODS)
  2. Vgl. dazu ausführlich: 400 Jahre Kogl im Burgenland 1597–1997. Eisenstadt 1997.
  3. Pilgersdorf 1225–1975. Festschrift 750 Jahre. Kirchschlag 1975, S. 62.
  4. http://www.pilgersdorf.at/die-ortsteile/kogl.html
  5. Pilgersdorf 1225–1975. Festschrift 750 Jahre, S. 63.
  6. 400 Jahre Kogl im Burgenland 1597–1997. Eisenstadt 1997, S. 50–52
  7. 400 Jahre Kogl im Burgenland 1597–1997. Eisenstadt 1997, S. 58f.
  8. http://www.atlas-burgenland.at/index.php?option=com_content&view=article&id=384:lockenhaus&catid=9&Itemid=126
  9. Pilgersdorf 1225–1975. Festschrift 750 Jahre, S. 64.
  10. Statistik Austria: Auflösungen bzw. Vereinigungen von Gemeinden ab 1945
  11. Pfarrer Gruber überraschend gestorben. In: oesterreich.orf.at. 13. August 2008, abgerufen am 2. Dezember 2017.
  12. http://pfarrepilgersdorf.wix.com/pfarrepilgersdorf
  13. Rundschreiben des Bürgermeisters der Großgemeinde Pilgersdorf an die Kogler Bevölkerung, Juli 2014.
  14. Bei uns dahuam. Zeitschrift der ÖVP Großgemeinde Pilgersdorf Dezember 2015, S. 9.
  15. https://wahl.bgld.gv.at/wahlen/lt20100530.nsf/vwORTNav/7194
  16. http://wahl.bgld.gv.at/wahlen/gr20121007.nsf/vwORTNav/7194
  17. http://wahl.bgld.gv.at/wahlen/nr20130929.nsf/vwORTNav/7194
  18. http://wahl.bgld.gv.at/wahlen/lt20150531.nsf/vwORTNav/7194
  19. http://www.pilgersdorf.at/fileadmin/gemeindenachrichten/2007/RS_6_A4.pdf
  20. http://www.pilgersdorf.at/fileadmin/gemeindenachrichten/2012/RS_5_A4.pdf
  21. BVZ vom 30. Juli 2014/Nr. 31, S. 18.
  22. Pilgersdorf 1225–1975. Festschrift 750 Jahre, S. 63.
  23. https://www.pilgersdorf.at/fileadmin/user_upload/Ausgabe3_Dezember 2021_online.pdf
  24. https://www.immowert123.at/grundstueckspreise/burgenland/oberpullendorf/pilgersdorf/kogl/
  25. http://www.pilgersdorf.at/fileadmin/gemeindenachrichten/2011/RS_3_A4.pdf
  26. http://www.pilgersdorf.at/fileadmin/gemeindenachrichten/2015/RS1_2015_Jaenner.pdf
  27. Bei uns dahuam. Zeitschrift der ÖVP Großgemeinde Pilgersdorf Dezember 2015, S. 4–9



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