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Büchenbach (umgangssprachlich: Bäjchaba[2]) ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Roth.

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Roth
Höhe: 366 m ü. NHN
Fläche: 30,76 km2
Einwohner: 5308 (31. Dez. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte: 173 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91186
Vorwahl: 09171
Kfz-Kennzeichen: RH, HIP
Gemeindeschlüssel: 09 5 76 117
Gemeindegliederung: 13 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Rother Str. 8
91186 Büchenbach
Website: buechenbach.de
Erster Bürgermeister: Helmut Bauz (Freie Wähler)
Lage der Gemeinde Büchenbach im Landkreis Roth
KarteSoosHeidenberg
Karte

Geografie


Rednitzbrücke östlich von Büchenbach (2013)
Rednitzbrücke östlich von Büchenbach (2013)

Lage


Die Gemeinde liegt in der Planungsregion Nürnberg, etwa 20 km südlich von Nürnberg. Der Ort Büchenbach liegt im Osten des Gemeindegebietes und ist von der Stadt Roth drei Kilometer entfernt. Im östlichen Gemeindegebiet fließt die Rednitz.[3]


Gemeindegliederung


Es gibt 13 Gemeindeteile[4] (in Klammern ist der Siedlungstyp[5] angegeben):


Geschichte



Bis zur Gemeindegründung


Der Ort wurde 1103 als „Buchenbach“ erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname leitet sich vom gleichnamigen Gewässernamen ab, der einen Bach bezeichnet, an dem Buchen wachsen. 1249 wurde der Ort in einer Urkunde als „Bvochenbach“ erwähnt,[6][7] in der die Schenkung eines Gutes an das Kloster Seligenporten besiegelt wird. Im ausgehenden Mittelalter war Büchenbach nürnbergischer Hauptmannschaftsort. Erst mit der Einführung der Reformation gewannen die Markgrafen von Brandenburg-Ansbach zunehmend an Einfluss. Erster evangelischer Pfarrer in Büchenbach war von 1526 bis 1527 der später von Martin Luther verketzerte Sebastian Franck.

Im Zuge des Ausbaus der Territorialfürstentümer wurde Büchenbach Teil des Markgraftums Brandenburg-Ansbach. Diese Markgrafschaft lag ab 1500 im Fränkischen Reichskreis.

Gegen Ende des Heiligen Römischen Reiches (Ende des 18. Jahrhunderts) gab es in Büchenbach 37 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-ansbachische Oberamt Schwabach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Kastenamt Schwabach inne. Neben den Anwesen gab es noch die Pfarrkirche und kommunale Gebäude (Hirtenhaus, Schule).[8]

Büchenbach wurde wie das Fürstentum Ansbach ab 1792 von Preußen verwaltet. Als Teil des Fürstentums fiel der Ort im Pariser Vertrag (Februar 1806) durch Tausch an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Büchenbach gebildet, der aus zwei Sektionen bestand: Zu Sektion I gehörten die Orte Büchenbach, Breitenlohe und Hebresmühle, zu Sektion II gehörten Kühedorf, Ottersdorf, Tennenlohe und Ungerthal. 1818 entstand die Ruralgemeinde Büchenbach, die mit dem Steuerdistrikt Sektion I deckungsgleich war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Schwabach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Schwabach (1919 in Finanzamt Schwabach umbenannt). Ab 1862 gehörte Büchenbach zum Bezirksamt Schwabach (1938 in Landkreis Schwabach umbenannt), die Gerichtsbarkeit ging auf das Landgericht Roth über. Ab 1880 wurde sie vom Amtsgericht Schwabach übernommen.[9] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 10,570 km²[10]


Eingemeindungen


Am 1. Januar 1972 wurden im Zuge der Gebietsreform in Bayern Gauchsdorf, Götzenreuth, Neumühle und Schopfhof, Gebietsteile der aufgelösten Gemeinde Günzersreuth und Kühedorf, Ottersdorf, Tennenlohe und Ungerthal von der aufgelösten Gemeinde Ottersdorf eingegliedert. Am 1. Juli 1972 kamen Asbach und Aurau von der ehemaligen Gemeinde Aurau hinzu.[11]


Einwohnerentwicklung


Gemeinde Büchenbach

Jahr 18181840185218611867187118751880188518901895190019051910191919251933193919461950196119701987199520052016
Einwohner 42745349151853352251450050951854450853651056857864070510341112217426734242503352095288
Häuser[12] 797410111011512817630910391513
Quelle [13][14][15][16][15][17][15][15][18][15][15][19][15][15][15][20][15][15][15][21][10][22][23][24]

Ort Büchenbach

Jahr 001818001840001861001871001885001900001925001950001961001970001987002014002019
Einwohner 30433035936737839145396920642570311938973917
Häuser[12] 5552818398148284737
Quelle [13][14][16][17][18][19][20][21][10][22][23][25][25]

Politik



Gemeinderat und Bürgermeister


Der Gemeinderat besteht aus 20 Mitgliedern und wurde zuletzt am 15. März 2020 gewählt. Das Ergebnis und die daraus folgende Sitzverteilung gestalten sich wie folgt:

Partei / Liste Sitze 2014 Sitze 2020 Stimmenanteil 2020
CSU 6 6 27,5 %
SPD 4 3 16,8 %
Grüne - 3 14,38 %
Freie Wähler 10 8 41,32 %

Der Erste Bürgermeister Helmut Bauz (Unabhängige Wählergemeinschaft, UWG) wurde im Jahr 2003 gewählt. Mit 29 Jahren war er der mit Abstand jüngste Bürgermeister im Landkreis Roth und einer der jüngsten in Bayern. Obwohl seine erste Amtszeit erst im Juli 2009 zu Ende war, stellte Bauz sich bereits im März 2008 im Rahmen der allgemeinen Kommunalwahlen in Bayern zur Wiederwahl. Mit knapp 82 % der Stimmen bestätigten die Büchenbacher den aus einem Dorf bei Tübingen[26] stammenden Schwaben als Gemeindeoberhaupt. Bei der Wahl im März 2014 erhielt Bauz 76,9 %.[27]


Gemeindefinanzen


Im Jahr 2011 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 3,965 Millionen Euro, davon waren 1,237 Millionen Euro Gewerbesteuereinnahmen.

Anfang 2004 betrug die Verschuldung der Gemeinde 7,8 Millionen Euro und entwickelte sich wie folgt (jeweils Jahresbeginn): 2005 7,2 Millionen Euro, 2006 6,6 Millionen Euro, 2007 6,0 Millionen Euro, 2008 5,9 Millionen Euro. 2011 lag die Verschuldung bei 4.105.000 Euro.

Ab den 2000er Jahren konnten trotz Schuldenreduzierung erhebliche Investitionen in den Bereichen Abwasserbeseitigung (Kanalbau in den Gemeindeteilen Asbach und Aurau), Erschließung von Neubaugebieten (Heuweg in Büchenbach sowie Mühlenstraße in Ottersdorf) durchgeführt werden:


Wappen und Flagge


Wappen
Wappen von Büchenbach
Wappen von Büchenbach
Blasonierung: „In Silber über gesenktem grünem Wellenbalken eine bewurzelte grüne Buche, beseitet rechts von einem von Silber und Schwarz gevierten Schild, links von einem schwarzen Schild mit silbernem Schrägbalken, der mit drei roten Sparren belegt ist.“[28]
Wappenbegründung: Buche und Bach stehen redend für den Ortsnamen. Die beiden kleinen Schilde weisen auf einstige Herrschaftsinhaber hin. Der von Silber und Schwarz gevierte Schild erinnert an die Landesherrschaft der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach. Der linke Schild ist das Wappen der Herren von Küdorfer, Reichsministerialen, die im 16. Jahrhundert ausgestorben sind und in Büchenbach begütert waren.

Die Gemeinde führt das Wappen seit 1982.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist grün-weiß-schwarz.[29]


Gemeindepartnerschaft


Seit 1989 besteht eine Gemeindepartnerschaft mit der ungarischen Gemeinde Németkér.


Raumordnung


Seit 2007 ist Büchenbach Teil der Kommunalen Allianz KABS, zu der auch die politischen Gemeinden Kammerstein, Abenberg, Spalt und Rohr gehören.[30]


Baudenkmäler


Kirche St. Willibald
Kirche St. Willibald

Bodendenkmäler



Wirtschaft und Infrastruktur



Wirtschaft


2011 gab es nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land- und Forstwirtschaft 3, im produzierenden Gewerbe 341 und im Bereich Handel und Verkehr 150 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 335 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 2031. Im verarbeitenden Gewerbe gab es einen, im Bauhauptgewerbe sieben Betriebe. Im Jahr 2010 bestanden zudem 43 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von insgesamt 1177 Hektar, davon waren 837 Hektar Ackerfläche und 339 Hektar Dauergrünfläche.


Verkehr


S-Bahn-Haltestelle
S-Bahn-Haltestelle

Büchenbach wird in Ost-West-Richtung von der Kreisstraße RH 3 (= Bahnhofstraße) durchzogen.[31] Diese führt nach Pfaffenhofen zur Staatsstraße 2409 (2 km östlich) bzw. zur Staatsstraße 2224 (1,8 km nordwestlich). Die RH 5 führt die St 2224 kreuzend nach Kühedorf (2,4 km nordwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Roth und nach Rothaurach jeweils zur St 2220 (3,4 km südöstlich bzw. 3,1 km südlich) und nach Breitenlohe zur St 2224 (1,5 km südwestlich).[3]

Die Stadtbuslinie 683 des Stadtverkehrs Büchenbach-Roth bedient die Ortschaft stündlich an zahlreichen Haltestellen. Die S-Bahn-Linie S2 Nürnberg-Roth berührt den Ort Büchenbach im Osten und hält am Bahnhof Büchenbach.

Durch Büchenbach verlaufen die Fernwanderwege Parsifal-Weg und Rangau-Pfalz-Weg.


Bildung


2012 gab es folgende Einrichtungen:

Die Hauptschule musste wegen Geburtenrückgangs, vermehrter Übertritte auf weiterführende Schulen und wegen Schulwechsel der meisten Schüler (Hauptschulen in Roth und Georgensgmünd) 2015 schließen.

Im September 2008 eröffnete in einem separaten Trakt des Schulgebäudes die Montessorischule Büchenbach. Sie belegt derzeit ca. die Hälfte des ganzen Schulgebäudes (Stand 2015). Sie wird getragen vom im Juli 2007 in Büchenbach gegründeten Montessori-Verein Roth-Schwabach e. V. An der Montessorischule werden seit Herbst 2012 insgesamt ca. 120 Kinder in vier jahrgangsgemischten Lerngruppen in der Grundschule (Klassenstufe 1–4) und zwei jahrgangsgemischten Lerngruppen in der Sekundarstufe (Klassenstufe 5–9) unterrichtet.

Die Gemeinde Büchenbach ist bestrebt, durch eine aktive Familienpolitik dem Geburtenrückgang entgegenzuwirken. Die Geburtenrate beträgt seit einigen Jahren ca. 45 p. A. (Betreuungsangebote Krippe, Hort, attraktive Kinderspielplätze unter anderem) Der Spielplatz Am Espan würde Ende 2014 durch einen Neubau gegenüber dem Spielplatz ersetzt. Der dadurch freigewordene Grund wird als Baugrund wiederverwendet. Ebenso gibt es eine gemeindliche und kirchliche offene Jugendarbeit. Diese wird von einem Gemeindejugendpfleger organisiert. Der Gemeinderat hat am 19. Dezember 2008 die Einführung kommunaler Wohnungsbaurichtlinien beschlossen.


Patenschaft


Im Jahre 2005 wurde mit der 14. Kompanie des Luftwaffenausbildungsregiment 3 (Otto-Lilienthal-Kaserne in Roth) im Rahmen eines feierlichen Gelöbnisses in Büchenbach eine Patenschaft geschlossen.


Literatur




Commons: Büchenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen


  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. E. Wagner: Stadt und Landkreis Schwabach, S. 12. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: bęiχɒbɒ.
  3. Büchenbach im BayernAtlas. Sämtliche Entfernungsangaben jeweils Luftlinie.
  4. Gemeinde Büchenbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 11. September 2021.
  5. Gemeinde Büchenbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 23. September 2019.
  6. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 43.
  7. Nach E. Wagner: Stadt und Landkreis Schwabach, S. 12, Ersterwähnung 1249.
  8. F. Eigler: Schwabach, S. 385.
  9. F. Eigler: Schwabach, S. 468.
  10. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 823 (Digitalisat).
  11. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 568 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2016 als Wohngebäude.
  13. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 14 (Digitalisat). Für die Gemeinde Büchenbach zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Breitenlohe (S. 12) und Hebersmühle (S. 37).
  14. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 233 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 451 Einwohner.
  15. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  16. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1089, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  17. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1255, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  18. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1185 (Digitalisat).
  19. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1257 (Digitalisat).
  20. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1295 (Digitalisat).
  21. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1123 (Digitalisat).
  22. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 179 (Digitalisat).
  23. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 347 (Digitalisat).
  24. Büchenbach: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  25. Gemeinde Büchenbach – Büchenbach im Detail. In: Webseite Gemeinde Büchenbach. Abgerufen am 10. September 2021.
  26. http://www.nordbayern.de/region/roth/helmut-bauz-in-buchenbach-heimisch-geworden-1.3420853
  27. http://www.wahlen.bayern.de/kommunalwahlen/
  28. Eintrag zum Wappen von Büchenbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  29. Büchenbach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 12. Juni 2020.
  30. Kommunale Allianz KABS
  31. Eine geplante Umgehungsstraße nördlich der Oberen Bahnhofstraße wurde in einem Bürgerentscheid im Jahre 1996 mit 67 % der Stimmen abgelehnt. Der zunehmende Verkehr hat hier bei etlichen Gemeindebürgern jedoch zwischenzeitlich zu einem Umdenken geführt.

На других языках


- [de] Büchenbach

[en] Büchenbach

Büchenbach is a municipality in the district of Roth, in Bavaria, Germany.

[ru] Бюхенбах

Бюхенбах (нем. Büchenbach) — коммуна в Германии, в земле Бавария.



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