Das Dorf liegt am Ostufer des Luganersees am Fuss des Monte Generoso und 2km nördlich der Station Melano der Linie Bellinzona-Chiasso der Schweizerischen Bundesbahnen.
Die Nachbargemeinden sind im Norden Bissone und Arogno, im Osten Rovio, im Süden Melano und im Westen Riva San Vitale.
Geschichte
Das Dorf ist seit der Eisenzeit besiedelt; 1906 wurde eine nordetruske Inschrift und 1926 eine römische Stele entdeckt. Der langobardische König Liutprand schenkte das Dorf um 724 der Kirche San Carpoforo in Como, später ging es an die Benediktinerabtei Sant’Ambrogio in Mailand über. 1798 schloss sich Maroggia der kurzlebigen Republik Riva San Vitale an.[1]
Simona Martinoli u.a.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK, Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0, S.362–363.
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