Blasonierung: In Silber (Weiss) zwei blaue Trauben an verschlungenen grünen Blattstielen
Das Wappenmotiv mit den zwei Trauben wurde bereits im Gerichtssiegel von Jenins im Jahre 1536 verwandt.
Geographie
Historisches Luftbild von Werner Friedli von 1954
Die Gemeinde liegt auf einem Schuttfächer der Teilerrüfi am Fuss des Berges Vilan auf der rechten Talseite des Churer Rheintals. Vom gesamten Gemeindeareal von 10,5km² sind 504 ha landwirtschaftlich nutzbar (z.T. Alpwirtschaften, teilweise Ackerland und 87 ha Rebbaupflanzungen). Weitere 421 ha sind von Wald und Gehölz bedeckt. Vom Rest ist 87 ha unproduktive Fläche (meist Gebirge) und 38 ha Siedlungsfläche. Oberhalb Jenins liegt die Ruine der Burg Neu-Aspermont.
Jenins grenzt an Maienfeld, Malans und Seewis im Prättigau.
Bevölkerung
Bevölkerungsentwicklung
Jahr
1860
1900
1930
1950
1960
1970
1980
1990
2000
2010
2019
Einwohner
503
405
432
461
398
468
604
656
780
851
895
Religionen – Konfessionen
Konfession
reformiert
katholisch
andere / ohne
Anteil
63%
20%
17%
Politik
Der Gemeindepräsident ist Baseli Werth (2019–2023). Ihm stehen zwei Gemeinderätinnen und zwei Gemeinderäte zur Seite.
Sehenswürdigkeiten
Siehe auch: Liste der Kulturgüter in Jenins
Unter Denkmalschutz steht die reformierte Dorfkirche.
Oberes Sprecher-Haus[5] (der Familie Sprecher von Bernegg)
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