Kōchi (japanisch高知市, -shi) ist eine Großstadt sowie Hafenstadt und Verwaltungssitz der Präfektur Kōchi auf Shikoku, einer Insel von Japan. Kōchi liegt an der Mündung des Flusses Kagami zum Pazifischen Ozean an der Urado-Bucht, einer Teilbucht der Tosa-Bucht.
Dieser Artikel behandelt die Stadt. Zur Präfektur siehe Präfektur Kōchi. Zur Schauspielerin siehe Momoko Kōchi.
Kōchi ist eine ehemalige Burgstadt. Die Burg Kōchi ist im Gegensatz zu vielen anderen Burgen Japans keine Replik der Nachkriegszeit, sondern original erhalten.
Zum Stadtbild gehört der Tempel Chikurin-ji (竹林寺). Der Sekkei-ji ist der 33. Tempel auf dem Shikoku-Pilgerweg. Der Tosa-Schrein wurde von Chōsokabe Motochika erbaut.
Wirtschaft
Kōchi ist das wirtschaftliche, kulturelle und verkehrsmäßige Zentrum der Präfektur. Wirtschaftsfaktoren sind neben der Fischerei (Herstellung von getrocknetem Bonito, einer Makrelenart), die Papier-, Zement- und Seidenindustrie.
Verkehr
Bahnhof Kōchi
Straße:
Kōchi-Autobahn
Nationalstraßen 32,33,55,56,194,195
Zug:
JR Dosan-Linie
Es gibt einen Flughafen Kōchi, welcher etwa 15 Kilometer östlich des Stadtzentrums liegt.
Die Urado-Bucht wird kurz vor ihrer Mündung in den Pazifischen Ozean von der Urado-Brücke überquert.
Söhne und Töchter der Stadt
Hiro Arikawa (* 1972), Schriftstellerin
Ryōko Hirosue (* 1980), Schauspielerin und Sängerin
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