Lage der Gemeinde Veitshöchheim im Landkreis Würzburg
Geographie
Seit dem Austritt Großbritanniens aus der EU liegt der geographische Mittelpunkt der Europäischen Union in der Gemeinde.[2]
Gemeindegliederung
Es gibt zwei Gemeindeteile (in Klammern der Siedlungstyp):[3][4]
Veitshöchheim (Pfarrdorf)
Gadheim (Kirchdorf)
Nachbargemeinden
Im Norden liegen die Gemeinden Erlabrunn, Thüngersheim und Güntersleben; die östlichen Nachbargemeinden sind Rimpar und Estenfeld. Im Süden grenzt Veitshöchheim direkt an Würzburg. Im Westen auf der gegenüberliegenden Mainseite liegen die Gemeinden Margetshöchheim und Zell am Main.
Name
Etymologie
Der ursprüngliche Name Hochheim besteht aus dem althochdeutschen Adjektiv hôch und dem althochdeutschen Wort heim. Später wurde der Name des Kirchenpatrons St. Vitus/St. Veit als Namenszusatz hinzugefügt, um den Ort von Margetshöchheim auf der gegenüberliegenden Mainseite zu unterscheiden.[5]
Frühere Schreibweisen
Frühere Schreibweisen des Ortes aus Karten und Urkunden[5]
Jahr
Schreibweise
1097
Hocheim
1250
Hochheim
1301
Hoecheim ad sanctum Vitum
1350
Sant Veits Hocheim
1362
Sant Veytz Hoecheim
1376
Vitshoecheym
1554
Veitshocheim
1575
Veitshöcheim
1579
Veitshöchheim
Geschichte
Bis zum 19. Jahrhundert
Veitshöchheim wurde im Jahr 779 erstmals erwähnt. Die Pfarrei Veitshöchheim wurde im Jahr 1097 von dem Würzburger Bischof Emehard dem Kloster St. Stephan geschenkt. Um 1235 war der Ritter Konrad III. von Leinach, ein Ministerial des Bischofs Hermann von Lobdeburg, Vogteiherr des Dorfes Veitshöchheim, bis das Vogtrecht im Mai 1240 durch den Abt St. Stephans für 44 Mark wieder zurückgekauft wurde.[6] Im Jahr 1246 fand im Ort die Wahl zum deutschen König statt, Heinrich Raspe ging als Sieger hervor. Ein eigenes Ortswappen für Veitshöchheim wurde auf Bitten der Gemeindevorsteher im Jahre 1563 durch Fürstbischof Friedrich von Wirsberg gewährt.
Das Schloss Veitshöchheim wurde in den Jahren 1680 bis 1682 unter dem Fürstbischof Peter Philipp von Dernbach erbaut und von 1749 bis 1753 durch Balthasar Neumann erweitert. Mit der Anlage des Hofgartens, der zum Schloss gehört, begann man 1702. Die heute noch erhaltene Pfarrkirche St. Vitus wurde 1691 eingeweiht, die Veitshöchheimer Synagoge in den Jahren 1727 bis 1730 erbaut.
Im Jahr 1814 fiel der Ort endgültig an das Land Bayern, nachdem er nur neun Jahre zuvor zum Großherzogtum Würzburg kam. Die Gemeinde wurde in ihrer heutigen Form im Zuge der bayerischen Verwaltungsreformen 1818 gebildet. Der Bahnhof Veitshöchheim mit Königspavillon wurde 1853 und 1854 unter Maximilian II. von Bayern erbaut.
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde am 1. Juli 1976 die Gemeinde Oberdürrbach aufgelöst: Gadheim kam zu Veitshöchheim, alle übrigen Gemeindeteile wurden in die Stadt Würzburg umgegliedert.[7]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 8623 auf 9652 um 1029 Einwohner bzw. um 11,9%. 2003 hatte die Gemeinde 10.188 Einwohner.
Quelle: BayLfStat
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat von Veitshöchheim hat seit 1. Mai 2020 wieder 20 Mitglieder, da die Einwohnerzahl nun unter 10.000 beträgt (bis April 2020: 24 Gemeinderäte). Die Wahl am 15. März 2020 hatte folgendes Ergebnis:[8]
Gegenüber der Amtszeit 2014 bis 2020 verkleinerte sich der Gemeinderat um vier Sitze. Während die Grünen zwei Sitze dazugewannen, verlor die SPD vier Sitze. Die CSU/Veitshöchheimer Mitte sowie die Unabhängige Wählergemeinschaft/Freie Wähler Veitshöchheim mussten jeweils einen Sitz abgeben.
Bürgermeister
Jürgen Götz (CSU/Veitshöchheimer Mitte) ist seit 1. Mai 2014 Erster Bürgermeister. Dieser wurde am 15. März 2020 ohne Gegenkandidat bei einer Wahlbeteiligung von 59,3% mit 92,12% der Stimmen für weitere sechs Jahre gewählt.[9] Sein Vorgänger war Rainer Kinzkofer (SPD), der seit 10. September 1986 an der Spitze der Gemeinde gestanden war und 2014 nicht zur Wiederwahl antrat.[10]
Wappen
Blasonierung: „In Rot ein aus einem dreikugelfüßigen, zweihenkligen, goldenen Kessel herausragender, unbekleideter, golden nimbierter Mann in natürlichen Farben mit vor der Brust gefalteten Händen, begleitet oben rechts und links von je einem sechszackigen golden Stern. In den Aussparungen (Speerruhen) des Tartschenschildes ist links die schwarze Zahl „15“ und rechts die schwarze Zahl „63“ angebracht.“[11]
Wappenbegründung: Das Wappen zeigt das Martyrium des Heiligen Vitus (St. Vitus) im Kessel, des Ortspatrons von Veitshöchheim. Die Zahlen in den Speerruhen des Doppeltartschenschildes formen die Jahreszahl „1563“, die auf das Jahr der Wappengewährung an die Gemeinde am 26. Juli 1563 durch Fürstbischof Friedrich von Wirsberg hinweist.
Der Hofgarten des Schlosses Veitshöchheim gilt als einer der schönsten Rokoko-Gärten in Europa. Die Gartenfiguren stammen von Ferdinand Tietz
Schloss Veitshöchheim, 1680–1682 von Fürstbischof von Dernbach errichtet; 1749–1753 durch Balthasar Neumann erweitert
Jüdisches Kulturmuseum Veitshöchheim
Pfarrkirche St. Vitus
Erwin-Vornberger-Platz
Bahnhof mit Königspavillon (erbaut 1854)
Dreifaltigkeitsbildstock
Katholisches Pfarrhaus
Fürstbischöfliche Kellerei, sehenswert ist der alte Gewölbekeller
Martinsbrunnen (Märzebrünnle), der älteste Brunnen der Gemeinde
Martinskapelle, eine der ältesten Kirchen im Landkreis Würzburg
Eremitenmühle
Markuskapelle (Ortsteil Gadheim)
Schaugarten der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (An der Steige)
Kuratiekirche zur Heiligsten Dreifaltigkeit (Gartensiedlung)
Mainfrankensäle
Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Veitshöchheim
Regelmäßige Veranstaltungen
Das Altortfest war ein alljährlich im Sommer stattfindendes Fest mit kulinarischen Spezialitäten, wird aber nicht mehr veranstaltet.[12]
Fastnacht in Franken, die Prunksitzung des FVF, die jährlich vom Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt wird, macht den Ort auch überregional bekannt.
Tag der offenen Tür der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau, alle zwei Jahre am ersten Sonntag im Juli im jährlichen Wechsel mit dem Standort in Bamberg.[13]
„Letzte Fuhre“, ein Weinfest
Besonderes
Die Aussicht von der Mainpromenade auf das gegenüberliegende „Gartendorf“ Margetshöchheim.
Die Maintalbrücke Veitshöchheim der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg wurde 1986 im Guinness-Buch der Rekorde als längste jemals im einseitigen Taktschiebeverfahren gebaute Brücke erwähnt.[14][15]
Wirtschaft und Infrastruktur
Arbeitsplätze
2017 gab es in der Gemeinde 3882 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. Von der Wohnbevölkerung standen 3552 Personen in einem versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Damit war die Zahl der Einpendler um 330 Personen größer als die der Auspendler. 144 Einwohner waren arbeitslos. Ein großer Arbeitgeber vor Ort ist der Automobilzulieferer Wegmann Automotive.
Verkehr
Der Altort ist eine verkehrsberuhigte Zone. Der gesamte Ort ist so gelegen, dass nur Einwohner und Touristen in den Altort fahren. Die meistbefahrene Straße Veitshöchheims ist die Kreisstraße WÜ3, die von der B27 durch den Ortbereich über Güntersleben nach Rimpar führt. Seit 1967 überspannt der Ludwig-Volk-Steg den Main.
Straße
Veitshöchheim liegt direkt an der B 27 von Würzburg nach Fulda. Die Entfernung zu Würzburg beträgt etwa 6km. In der Nähe befinden sich die Autobahnen A 3 und A 7.
Bus und Bahn
Veitshöchheim ist durch Busse und Bahnen an das öffentliche Nahverkehrsnetz angebunden. Aus Würzburg führen zwei Buslinien nach Veitshöchheim (Linie 11 und 19). Außerdem besitzt der Ort einen Bahnhof an der Main-Spessart-Bahn, der von der Regionalbahn stündlich bedient wird. Die Maintalbrücke Veitshöchheim der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg führt in unmittelbarer Nähe am Hofgarten vorbei.
Personenschifffahrt
Zwischen April und Oktober verkehren mehrmals täglich Personenschiffe im Linienbetrieb nach Würzburg.
Die Fahrtdauer bis zur Anlegestelle am Alten Kranen beträgt etwa 45Minuten.[16][17]
Carsharing
Seit November 2016 gab es im Altort auf dem Parkplatz nördlich des Bahnhofs und der Bücherei ein Carsharing-Auto.[18] Zum 15. Februar 2019 wurde das Angebot wegen zu geringer Resonanz ersatzlos eingestellt.
Ladestationen
Es gibt drei Ladesäulen für Elektrofahrzeuge im Altort und eine in Gadheim.
Weinbau
Mit dem Veitshöchheimer Sonnenschein verfügt man über eine „VDP Erste Lage“. Einziges örtliches Weingut ist das Weingut Hessler in der Wolfstalstraße.
Öffentliche Einrichtungen
Bildungseinrichtungen
Grundschule Veitshöchheim mit der Vitusschule als Dependance im Altort.[19]
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau
Rupert-Egenberger-Schule zur individuellen Lernförderung
Berufsförderungswerk Würzburg (Berufsbildungseinrichtung für Blinde und Sehbehinderte)
Caritas Berufsbildungswerk Don Bosco für Gärtner und Hotelfachkräfte, Außenstelle St. Markushof
Sing- und Musikschule
Bücherei im Bahnhof
Freizeit- und Sportanlagen
Geisbergbad (Freibad)
Freisportanlage mit Dreifachturnhalle, Lehrschwimmbecken und Beachvolleyball-Anlage
Tennisplätze
Skaterplatz
Minigolfanlage
vier Fußballplätze
Behörden – Bundeswehr
In der Balthasar-Neumann-Kaserne in Veitshöchheim sind unter anderem der Stab der 10. Panzerdivision (10. PzDiv), einer der größten Divisionen des Heeres, samt der Stabs- & Fernmeldekompanie der 10. Panzerdivision und dem Heeresmusikkorps Veitshöchheim stationiert. Darüber hinaus ist die 5./Feldjägerregiment 3 in der Kaserne beheimatet.
Die Kaserne war ehemals Standort der 12. Panzerdivision, des Fernmeldebataillons 12, des Sanitätsbataillons 12, der Stabskompanie des Logistikbataillons 12 und des Kraftfahrausbildungszentrum Veitshöchheim. Nach Auflösung der 12. Panzerdivision wurde die Panzerbrigade 36 in Veitshöchheim stationiert. Nach deren Auflösung wurde in der Kaserne die Division luftbewegliche Operationen aufgestellt. Ihr folgte nach Auflösung die 10. Panzerdivision, die zuvor in Sigmaringen stationiert war.
Außerdem ist das Bundeswehr-Dienstleistungszentrum Veitshöchheim als Ortsbehörde der territorialen Wehrverwaltung vorzufinden.
An der ebenfalls der territorialen Wehrverwaltung zugehörigen Bundeswehrfachschule Würzburg können ausscheidende Soldaten auf Zeit in den letzten Jahren ihrer aktiven Dienstzeit höherwertige Schulabschlüsse (Mittlere Reife und Fachhochschulreife) erwerben.
Gastronomie
Im Ort existieren heute mehr als 25 Restaurants, Biergärten und Cafés, darunter der 2011 sanierte[21]Ratskeller und das Hotel und Weinrestaurant Spundloch.[22]
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
Heilige Bilhildis von Altmünster (um 655/660–um 750), Gründerin und erste Äbtissin des Benediktinerinnenklosters Altmünster in Mainz, der Legende nach in Veitshöchheim geboren
Johann Michael Fischer (1717–1801), Bildhauer und Schüler von Johann Wolfgang von der Auwera
Simon Höchheimer (1744–1828), Mediziner und religiöser Aufklärer für die Gleichstellung der Juden
Brigitte Wolf (* 1947), von 1968 bis 1969 Deutsche Weinkönigin
Persönlichkeiten, die im Ort gewirkt haben
Siegfried III. von Eppstein (um 1194–1249), Erzbischof von Mainz und damit ex officio Erzkanzler des Heiligen Römischen Reiches, ließ Heinrich Raspe IV. 1246 von einer Minderheit der deutschen Fürsten in Veitshöchheim zum König wählen
Heinrich Raspe IV. (1204–1247), Landgraf von Thüringen und Gegenkönig zu Kaiser Friedrich II. und dessen Sohn Konrad IV., wurde 1246 von einer Minderheit der deutschen Fürsten in Veitshöchheim zum König gewählt
Adolf I. (Waldeck und Schwalenberg) († 1270), Graf, war 1264 bei der Wahl Heinrich Raspe IV. in Veitshöchheim anwesend und bezeugte dort eine von Raspe zugunsten der Abtei Corvey ausgestellte Urkunde
Johann Gottfried von Guttenberg (1645–1698), Fürstbischof von Würzburg, stiftete 1691 für die Kirche St. Vitus in Veitshöchheim einen Altar
Balthasar Neumann (1687–1753), Baumeister des Barock und Rokoko, erbaute 1753 das Schloss Veitshöchheim
August von Limburg-Stirum (1721–1797), von 1770 bis 1797 Fürstbischof von Speyer, machte bei seiner Flucht vor der französischen Revolutionsarmee 1792 in Veitshöchheim Station
Constantin Maria von Droste zu Hülshoff (1841–1901), deutscher Franziskaner in der Diözese La Crosse (Wisconsin), aufgewachsen in Veitshöchheim
Therese Dahn (1845–1929), deutsche Schriftstellerin und Ehrensenatorin der Universität Breslau, aufgewachsen in Veitshöchheim
Joseph Oppenheimer (1876–1966), Landschafts- und Porträtmaler, machte unter anderem das Schloss Veitshöchheim zum Gegenstand seiner Malerei
Gustav Kafka (1883–1953), Psychologe, starb in Veitshöchheim
Fried Heuler (1889–1959), Bildhauer und Grafiker, lebte bis zu seinem Tod in Veitshöchheim
Hubert Groß (1896–1992), Architekt und Stadtbaurat, besaß ein 1938 errichtetes Anwesen in Veitshöchheim
Diether Hummel (1908–1989), Sektproduzent, erhielt seine Ausbildung an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim
Hans Breiter (1908–2000), Önologe, war von 1959 bis 1973 leitender Direktor der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim
Gerd Schmückle (1917–2013), General, diente von 1968 bis 1979 als stellvertretender Kommandeur der 12. Panzerdivision der Bundeswehr in Veitshöchheim
Gert Bastian (1923–1992), Generalmajor und Politiker, führte von 1976 bis 1980 die 12. Panzerdivision der Bundeswehr in Veitshöchheim
Hermann Schweppenhäuser (1928–2015), Philosoph und Publizist, lebte von 2013 bis zu seinem Tod in einem Altenheim in Veitshöchheim
Helge Hansen (* 1936), General a. D., war von 1967 bis 1971 Personalstabsoffizier (G1) der 12. Panzerdivision
Klaus Werner Eichhorn (1938–1994), Agrarwissenschaftler, besuchte die Weinbauschule in Veitshöchheim
Hartmut Bagger (* 1938), General a. D., führte von 1990 bis 1992 die 12. Panzerdivision der Bundeswehr in Veitshöchheim
Klaus von Klitzing (* 1943), Physik-Nobelpreisträger 1985, lebte in Veitshöchheim während seiner Zeit als Doktorand und Habilitand am Physikalischen Institut der Universität Würzburg.[23]
Norbert van Heyse (* 1944), Generalleutnant a. D., kommandierte von 1982 bis 1984 das Fernmeldebataillon 12 in Veitshöchheim
Klaus Olshausen (* 1945), Generalleutnant a. D., diente von 1978 bis 1980 als Nachrichtendienstoffizier (G2) der 12. Panzerdivision in Veitshöchheim
Fredi Albrecht (* 1947), Ringer und Kampfrichter, lebt seit 1990 in Veitshöchheim
Carl-Hubertus von Butler (* 1950), Generalleutnant a. D., kommandierte von 2005 bis 2009 die Division Luftbewegliche Operationen der Bundeswehr in Veitshöchheim
Ernst-Otto Berk (* 1952), Brigadegeneral a. D., hatte von 1991 bis 1993 das Truppenkommando über das Fernmeldebataillon 12 in Veitshöchheim inne
Dieter R. Fuchs (* 1952), Wissenschaftler und Schriftsteller, wohnte von 1986 bis 1996 in Veitshöchheim
Paul Beinhofer (* 1953), Regierungspräsident a. D., lebt in Veitshöchheim
Bernhard Winkler (* 1966), ehemaliger Fußballspieler und Trainer, begann das Fußballspielen beim SV Veitshöchheim
Martin Rassau (* 1967) und Volker Heißmann (* 1969), Schauspieler und Komödianten, sind seit 1997 als Waltraud und Mariechen fester Bestandteil der Sendung Fastnacht in Franken in Veitshöchheim
Maximilian Kleber (* 1992), Basketballspieler, wuchs in Veitshöchheim auf
Literatur
Johann Kaspar Bundschuh:Veitshöchheim. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band6: V–Z. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1804, DNB790364328, OCLC833753116, Sp.7–8 (Digitalisat).
Thomas Struchholz: Veitshöchheim. Eine Chronik aus Franken. Struchholz Kunst GbR, Veitshöchheim 2012, ISBN 978-3-9812318-4-7.
Wolf-Armin von Reitzenstein:Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S.229 (eingeschränkte Vorschauin der Google-Buchsuche).
Christine Demel u.a.: Leinach. Geschichte – Sagen – Gegenwart. Selbstverlag Gemeinde Leinach, Leinach 1999, S. 99 f.
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.755.
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