Der Ort liegt, von Wald umgeben, im Gladenbacher Bergland am Fuße des Schlossberges (536 m über NN). Durch Tringenstein führt die Kreisstraße 55.
Geschichte
Das Dorf wurde 1325 erstmals beim Bau der Burg Tringenstein urkundlich erwähnt.
Burg Tringenstein nach einem Modell
Mauerreste der Burg in Tringenstein
Blick auf den Burgberg in Tringenstein
Eine Feldbahnlore in Tringenstein erinnert an den Bergbau im Schelderwald
Gebietsreform
Die Gemeinde Siegbach schloss sich im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 31. Dezember 1971 mit Tringenstein, Übernthal und Wallenfels zur neuen Gemeinde Siegbach zusammen.[2]
Territorialgeschichte und Verwaltung
Die folgende Liste zeigt im Überblick die Territorien, in denen Tringenstein lag, bzw. die Verwaltungseinheiten, denen es unterstand:[3][4]
vor 1739: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft/ Fürstentum Nassau-Dillenburg, Amt Tringenstein[5]
ab 1739: Heiliges Römisches Reich, Fürstentum Nassau-Diez, Amt Tringenstein
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt,1968. Weitere Quellen: [3]
Statistisches Bundesamt (Hrsg.):Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.356.
Michael Rademacher:Land Hessen.Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006.In:treemagic.org.Abgerufen am 1.Januar 1900
Anton Friedrich Büsching:D. Anton Friderich Büschings neue Erdbeschreibung. Das deutsche Reich.Band3. J.C. Bohn, 1771, S.841 (online bei Google Books).
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