„Stethaim“ auf Philipp Apians Bairischen Landtafeln von 1568Kirche St. Johann Baptist
Geschichte
Im späten 10. Jahrhundert wird der Ort erstmals genannt. Im 12. Jahrhundert tauchen Vertreter eines Geschlechts von Stöttham auf, die als Ministerialen den Markgrafen von Kraiburg dienten.
Die offene Hofmark Chieming war bis 1803 im Besitz des Klosters Baumburg. Im Zuge der staatlichen Neuordnung im Königreich Bayern wurde Chieming politische Gemeinde mit den dazugehörigen Ortschaften Aufham, Außerlohen, Eglsee, Kleeham, Laimgrub, Pfaffing, Manholding, Schützing, Stöttham und Weidach.
Baudenkmäler
Katholische Filialkirche St. Johann Baptist, westlich des Ortes in Richtung Schützing
→ Hauptartikel: Liste der Baudenkmäler in Chieming#Stöttham
Bodendenkmäler
Siedlung des Jungneolithikums (Münchshöfener Kultur), der Spätbronzezeit, der Urnenfelderzeit und der römischen Kaiserzeit sowie Brandgräber der Urnenfelderzeit.
→ Hauptartikel: Liste der Bodendenkmäler in Chieming
Literatur
Gotthard Kießling, Dorit Reimann:Landkreis Traunstein (=Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. BandI.22). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2007, ISBN 978-3-89870-364-2, S.84–87.
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